Leimy's REALM OF CHAOS - Geheimtipps aus der Gruft!

Sehr schöner Threat und geiler Blog - Danke fürs einstellen. Werde ich mal genauer durchforsten.

Silent Death gehen mir auch sehr gut rein. Die geilste und zugleich brutalste Platte im Death/Thrash Sektor ist für mich Epidemic Of Violence von Demolition Hammer, von daher gefällen mir die Schweizer.
@Leimy: Bitte hier wie geplant weiterführen.
 
VOMITING CORPSES – Coma: The Spheres of Innocence

Label: Invasion Records (Re-Release durch Wardead Records)

Cover-Art (Erstveröffentlichung):
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Cover-Art (Re-Release):
VomitingCorpsesAlbumCover.jpg




Erstveröffentlichung:

1. Kingdom of the Blind
2. Dogmas Ignored

3. Banished from Remembrance
4. Ice-Age of the Common Sense
5. Coma...
6. Cold Blood
7. When Doves Cry
8. Si Vis Pacem
9. Island of Sorrow


Re-Release:
1. Kingdom of the Blind
2. Dogmas Ignored

3. Banished from Remembrance
4. Ice-Age of the Common Sense
5. Coma...
6. Si Vis Pacem
7. Island of Sorrow


als Bonus das „Cold Blood“-Demo:

8. Kingdom of the blind
9. Screaming Spirits

10. When doves cry
11. Causes of Misery
12. Cold Blood
13. Operation Desert Storm
14. Ice Age of the common Sense

15. Exhausted Will to live


Im Jahre 1995 wurde ein deutscher Death Metal-Klassiker auf dem ostdeutschen Label Invasion Records veröffentlicht, der stets im Schatten der großen deutschen Brüder stand und dem erst heutzutage etwas mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht wird. Die Rede ist von dem Emdener Quartett VOMITING CORPSES, das bereits seit 1988 sein Unwesen im deutschen Underground treibt und zwei Demos vorweisen konnte. Leider schaffte man es erst 1995, als der Death Metal seine Blütezeit hinter sich hatte und Black Metal und Gothic-Metal angesagt waren, das Debüt-Album zu veröffentlichen, was erklären dürfte, warum es die Jungs nur in Nord-Deutschland zu Legendenstatus gebracht haben. Denn musikalisch brauchen sich die Jungs wirklich nicht hinter den großen Brüdern von Obscenity, Morgoth, Immortalis oder Torchure zu verstecken, da man auf dem Debüt auch mit anspruchsvollen Death Metal amerikanischer Bauart punkten kann und das Ganze um einige interessante Features erweitern konnte. Zum einen sind da die wohl dosierten Melodien, die immer wieder eingestreut werden und zum anderen ist der Wechselgesang zwischen tiefen Growls und Obituary-mäßigen Gekeife ein klares Wieder-Erkennungsmerkmal. Zudem werden immer wieder ein paar Leads und Soli eingestreut und selbst technisches Gefrickel ist hier und da zu finden. Man traut sich gar gelegentlich Clean-Vocals oder Hardcore-lastigere Shouts einzubauen, was sich gut in das Gesamtkonzept einfügt. Das Album sprüht quasi nur so vor Abwechslungsreichtum! Sei es nun der extrem Ami-lastige Opener (Monstrosity und Brutality lassen grüßen!) oder das Bolt Thrower-lastige „Banished from Remembrance“: hier wird es wirklich nicht langweilig! Einziger Wermutstropfen an diesem durch und durch klassischen Death Metal-Album ist die unbeständige (die Soundqualität schwankt!) Produktion, bei der es der Produzent an einigen Stellen deftig versaut hat (bei „Si vis Pacem“ ist gar einen kurzen Augenblick lang mittendrin nur eine dissonantes Rauschen zu hören!) und wo auch das Remastering beim Re-Release nicht alles retten konnte. Wer aber kein Problem mit rauen 90er Jahre-Sound hat und auf amerikanischen Death Metal steht, muss dieses Kleinod sein eigen nennen!
Kurz nach Veröffentlichung des Albums löste sich die Band übrigens auf und aus den Trümmern entstanden Anasarca und Fearer (den Spirit von Vomiting Corpses findet man hier deutlich wieder!), die Freunden deutschen Geballers ja hinlänglich bekannt sein dürften. Die Band reformierte sich übrigens im Jahre 2007 aber bis heute wartet man vergeblich auf ein neues Output und man darf hoffen, dass man hier nochmal ein Lebenszeichen in Form eines Nachfolge-Albums vernehmen darf.
Beim Re-Release wurde übrigens das Cover überarbeitet und man hat die Fehler in der Tracklist ausgebügelt (im Original wurde „Si vis Pacem“ fälschlicherweise als „Cold Blood“ betitelt und „Island of Sorrow“ wurde fälschlicherweise als „When doves cry“ benannt) und die letzten zwei Songs, die soundmäßig total aus der Rolle fielen, wurden im Re-Release komplett entfernt. Außerdem gibt es als Bonus noch das komplette „Cold Blood“-Demo, das dem Album in nichts nachsteht aber noch wesentlich rauer und undifferenzierter daherkommt (hier gibt es dann auch die echten Songs „Cold Blood“ und „When doves cry“ ^^).

Zu beziehen direkt bei der Band via www.facebook.com/VomitingCorpses oder das Label Wardead Records (www.wardeadrecords.com/).

 
Leider schaffte man es erst 1995, als der Death Metal seine Blütezeit hinter sich hatte und Black Metal und Gothic-Metal angesagt waren, das Debüt-Album zu veröffentlichen, was erklären dürfte, warum es die Jungs nur in Nord-Deutschland zu Legendenstatus gebracht haben.

Könnte es erklären. Ich habe die damals auch nicht gekannt. Zwar wurden sie im RH rezensiert, aber so richtig Notiz von ihnen nahm ich erst, als mir die Platte von ihnen auf Tape von einer Berliner Brieffreundin zugeschickt wurde. Musikalisch ist das auch sehr starker Death Metal made in Germany gewesen. Auch wenn ich, im Gegensatz zu Dir, doch schon auch den schwedischen Stil heraus hörte. Egal. Das einzige, was mich etwas störte, das waren die arg pappig klingenden Drums. Dennoch 'ne Scheibe, die man als Fan qualitativ hochwertigen Todesbleis im Regal stehen haben sollte.
 
Ich glaub, ich hab mir das Album damals wegen des Bandnamens gekauft. Vielleicht hab ich auch im Ablaze Magazin was drüber gelesen, ich weiß es nicht mehr. Aber wirklich toll fand ich es schon in den 90ern nicht.
 
Dito. Eigentlich ziemlich bescheiden, das Dingens. Anasarca haben da mMn deutlich die Nase vorn, vor allem mit ihrem zweiten Album. Wie hieß es noch gleich? Dying?
 
Psychrist – The Abysmal Fiend

Label: Warhead Records

Cover-Art:

Psychrist.jpg


1. Inhumation
2. The Shroud of Profanity
3. My Bloodless Veins
4. Copraphile
5. Spiral
6. Tears of the Deceased


Heute gibt es mal wieder etwas Brutalität aus Downunder.
Australien war schon immer bekannt für seine florierende Szene an besonders heftigen Bands (remember Abramelin?) und Psychrist dürften zu den Pionieren dieser Szene zählen. Das erste Lebenszeichen des Quintetts aus Canberra war 1992 ein 4-Track-Demo auf das dann im Jahre 1994 eine 25-minütige EP folgte, um die es hier geht und die in meinen Augen das stärkste Release der Band darstellt. Geboten wurde auf diesem kompakten Meisterwerk herrlich angeschwärzter und abwechslungsreich gestalteter Death Metal, wie er mir bislang noch nicht untergekommen ist und wie er nur aus Australien kommen kann! Es gibt infernalische Raserei, tiefe, hallige Growls, derbes Black Metal-Gekrächze, fette Grooves, Soli und gelegentlich sogar Melodien. Das dürfte für die damalige Zeit ein absolutes Novum gewesen sein und ich bin mir sicher, dass die Jungs nicht wenigen der heutzutage so erfolgreichen, ernsthaften und düsteren Death Metal-Bands als Vorbild gedient haben dürften. Mir fällt dennoch auch heute auf Anhieb keine Band ein, die ähnlich klingt. Stellt euch vielleicht mittlere Deicide auf Black Metal vor und ihr habt eine ungefähre Ahnung, was einen hier erwartet. Lyrisch geht es wohl mal wieder um Tod und Teufel (genau lässt sich das nicht sagen, da keine Lyrics abgedruckt sind), was perfekt zur düsteren Ausrichtung des Albums passt (warum aber ein Foto von Schloss Neuschwanstein auf der Rückseite des Booklets abgebildet ist, erschließt sich mir nicht so recht ^^).
Die Produktion klingt typisch nach frühen 90ern und präsentiert jedes Instrument recht deutlich, wobei es dem Schlagzeug an Druck fehlt und die Snare und Bassdrum etwas rumpelig klingen, was aber zu verschmerzen ist.
Zur Zeit des Releases waren die Jungs wohl in Australien auch keine kleine Nummer und waren Support-Act auf Touren mit Bands wie Morbid Angel oder Pungent Stench. Nach der EP wurde das Lineup ordentlich durcheinander gewürfelt (was im Laufe des Bandbestehens diverse Male passierte) und man nahm im Jahre 1999 ein erstes full-length-Album auf, das noch düsterer und infernalischer klang. Nach einem weiteren Album (mit wesentlich brutalerer Ausrichtung) im Jahre 2002 löste die Band sich auf und die Mitglieder verteilten sich auf Bands wie die großartigen Technik-Death Metaller 'Infinitum' oder die melodischen Black Metaller von 'Kill for Satan'. 2013 rauften sich die Jungs aber wieder zusammen und angeblich arbeitet man an einem Album, man darf gespannt sein :)
Die EP gehört übrigens, wie so ziemlich alle Warhead-Releases, inzwischen zu den etwas rareren Objekten und geht bei Ebay, Discogs und Co. für Preise zwischen 25 und 35€ weg.



>>>noch ein Song<<<

 
Zuletzt bearbeitet:
Verdammt coole Band,die ich immer wieder gerne höre. Welche Scheibe da jetzt mein Fave ist, das müsste ich durch erneutes Hören mal rausfinden...
 
Amaymon / Purulence – Split CD

Label: Adipocere Records

Cover-Art:
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1.Purulence - Devoted to Lunacy
2.Purulence - In Harmony with the Deceased
3.Purulence - Inhaling the Souls
4.Purulence - Sinking into Transparency
5.Amaymon - Intro
6.Amaymon - Buried and Forgotten
7.Amaymon - Evil Prevails, the Rapture
8.Amaymon - Shemhamphorash
9.Amaymon - The Goetic Belief


Heute auf dem Seziertisch: Ein tolles Split-Release aus dem Jahre 1993, das in jeden gut sortierten Haushalt gehört ;)
Und zwar geht es hier um zwei äußerst heftige Death Metal-Bands, die beide lediglich Demos aufweisen konnten und auch bis zum heutigen Tage leider kein Album vollbracht haben.
Den Anfang auf diesem knapp 36-minütigen Knüppelfest machen die Frankokanadier PURULENCE mit ihrem technischen Death Metal, der von Anfang an keine Gefangenen macht und einem keine Zeit zum Aufatmen lässt. Man vermischt hier nämlich das Beste von heftigen Vertretern aus der kanadischen Provinz Quebec. Zum einen wäre dies die technische Virtuosität von Gorguts, Obliveon oder Necrotic Mutation und zum anderen ist es die ungezähmte Brutalität von Bands wie z.B. Agony, Obscene Crisis oder Gorelust, die den Reigen zu einer einzigartigen Achterbahnfahrt machen, den man nicht so schnell vergisst!
Es gibt abartig tiefe Growls, messerscharfes Riffing, Blastbeats en masse, aber auch epische Parts und Melodien (wie z.B. bei 'Sinking Into Transparency', der übrigens als einziger Song vom AMAYMON-Gitarristen produziert wurde). Ganz großes kanadisches Tennis und es ist mir unverständlich, warum sich hier den Jungs nicht neue Türen geöffnet haben. Leider war dieses Release dann auch das Letzte des Quartetts und man löste sich kurz danach auf, was wahrscheinlich unter anderem daran liegen dürfte, dass Sänger und Gitarrist Steeve Hurdle (R.I.P.) bei den kanadischen Aushängeschildern Gorguts einstieg. Schade, aus den Jungs hätte wirklich etwas werden können. Wenn ich mich nicht irre, hat Luc Lemay von Gorguts übrigens wohl auch mal in einem alten Interview erwähnt, dass er bei PURULENCE kurz ausgeholfen hat.
Da konnten die Franzosen AMAYMON mit ihren vier Songs + Intro dann nicht ganz mithalten. Zwar schlägt das Material der Mannen um Adipocere-Chef Christian Bivel musikalisch in eine ähnliche Kerbe, aber die Kanadier haben die Messlatte dann doch etwas zu hoch gelegt. AMAYMON klingen ein wenig wie eine Mischung aus frühen Cannibal Corpse und ganz alten Deicide, tönen aber recht rumpelig und nicht so arschtight wie PURULENCE. Nichtsdestotrotz hat die zweite Hälfte der Split ihren ganz besonderen Charme, da die Songs nicht nur durch ihre Heftigkeit bestechen und aufgrund des arhythmischen Gesangs ihren ganz eigenen Wiedererkennungswert besitzen, sondern auch gerade durch sympathische Naivität punkten können. Die Produktion ist hier aber leider noch ein wenig druckloser als zuvor bei PURULENCE und man muss doch mal wieder etwas am Equilizer herumhantieren, damit das Ganze einigermaßen anständig aus den Speakern knallt. Auch hier war diese Split übrigens das letzte Lebenszeichen der Band.
So bleibt mit diesem Split-Release ein äußerst kurzweiliges Relikt zweier Bands, die ihr Potential leider nie ganz ausschöpfen konnten.
Das Teil ist übrigens schon länger out of print und geht bei den einschlägigen Börsen für Kurse von 20-30€ über die Ladentheke.

PURULENCE:
>>>Inhaling the Souls <<<

AMAYMON:
>>>Evil Prevails, The Rapture<<<
>>>The Goetic Belief<<<
 
Steve Hurdle hatte vor seinem Tod noch alle (inkl. der unveröffentlichten) Aufnahmen via seine FB Seite, wenn ich mich recht erinnere, zum Gratisdownload angeboten. Sollte da nicht mal ein Discography-Release kommen. Gute Band. Amayon nicht so sehr.
 
Amaymon klingen eigentlich ganz interessant, aber der Sänger macht mir das Gehörte ein klein wenig madig.
 
Wenn UPON INFLICTION nicht so einen furchtbaren Drumsound hätten, wären wir vielleicht Freunde geworden. Musikalisch ist das echt top.
 
Misery – A Necessary Evil

Label: Velvet Urge (re-released durch The Crypt)

Cover-Art:
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1.Lifeless
2.Inverted Prophet
3.Born Dead
4.H.I.V.
5.Septic Octopus
6.I Endure
7.Body Farm
8.Social Cancer
9.Sorting of the Insects
10.Misery


Und ein weiteres Mal geht es um die ganze Welt, um eine Band aus Downunder vorzustellen. Dieses Mal ist die Rede von dem Debüt-Album von MISERY aus Brisbane! Das Quintett veröffentlichte nach zwei Demos im Jahre 1993 ein Album, das einschlug wie eine Bombe und die Jungs als eine der heftigsten Bands der südlichen Hemisphäre etablieren konnte. Zusammen mit Abramelin und Armoured Angel galten die Jungs seither als Aushängeschild australischer Brutalität. Einen besonderen Anteil an der Bekanntheit dürfte wohl das sicke Artwork von Tony Champ zum zweiten Demo 'Astern Diabolus' gehabt haben, das locker in der gleichen Liga wie 'Butchered at Birth' mitspielte. Dabei hatten die fünf eine solche Effekthascherei gar nicht nötig, da man mit abwechslungsreichen und technisch anspruchsvollen Songs punkten konnte. Die Jungs mixten nämlich ihren eigenen, ganz speziellen Cocktail, der zum einen seine Einflüsse aus England bezog (alte Benediction und Napalm Death zur Death Metal-Phase) und zum anderen klar nach Amerika blickte, indem man klassisches Cannibal Corpse-Riffing mit Morbid Angel und Suffocation mixte. Ergo gab es Geballer, Midtempo und sogar dezente Melodien, dass es eine wahre Freude war. Eben brutaler, eigensinniger Old School Death Metal mit Wiedererkennungswert, wie er nur aus Australien kommen kann! Die Produktion ist guter 90er Jahre Standard und erfüllt seinen Zweck, reißt aber auch nicht vom Hocker. Bei einem derart starken Songmaterial kann man aber getrost über dieses kleine Manko hinwegsehen. Schön ist übrigens auch der Gesang von Sänger Darren, der wie ein irrer Bastard aus Kam Lee, Dave Ingram und Barney Greenway klingt.
Lustige Anekdote am Rande: Die Band nahm ihr erstes Demo auf, bevor man überhaupt einen Bandnamen hatte und konnte schon dort mit Qualität überzeugen (das 'Sorting of Insects'-Demo ist als Bonus-LP beim Re-Release dabei). Das legendäre zweite Demo ist übrigens mit zwei Songs auf dem Album vertreten (genau die gleiche Aufnahme) und wurde auf dem Re-Release noch durch den fehlenden Song 'Morbid Dreams' ergänzt, den es sonst nur auf eben dieser Demo-Kassette (released über das Ami-Kultlabel Wild Rags) gab.
Ach, und versucht gar nicht erst das Album als CD zu bekommen, das Teil ist saurar! Holt euch lieber das Double-Gatefold-Re-Release von 'The Crypt', das ein Paradebeispiel dafür ist, wie ein Vinyl-Release auszusehen hat und durch jede Menge Linernotes, Fotos, Reviews, Interviews und ein gigantisches Poster des tollen Covers aufgewertet wird. Es folgten noch eine EP und drei weitere starke Alben, die ebenfalls enorm rar sind.
Eine hierzulande leider vollkommen zu Unrecht unterbewertete Band! Das Re-Release (limitiert auf 500 Stück) ist erhältlich bei High Roller, The Crypt, Doomentia Records oder anderen gut sortierten Vinyl-Mailordern.


>>>noch ein Song<<<

 
Wie sackstark klingt das denn bitte und wie um alles in der Welt habe ich es geschafft, dass so eine Band an mir vorbei geht? Ich versuche gerade eine Entschuldigung zu finden und komme auf keine. Das ist ja wohl högschd interessant, dieses fies brodelnde Soundgebräu und da muss ich jetzt wohl die Kettenpeitsche unterm Bett vorziehen und mir zehn Stück geben. Was sein muss, muss sein.
 
Muss wohl die kommenden Wochen meine Purulence/Amaymon :Split CD und Misery : A Necessary Evil nochmal 3 bis 4 mal Probehören ... da bisher wenig gehört & abgelegt , kommt Zeit kommt Rat
 
Nach den ganzen CD Ankündigungen von The Crypt/Dark Symphonies hoffe ich auf ein baldigen CD-Release.

Im Januar kommt via Memento Mori eine 2CD-Compilation mit dem Namen "Evil Reborn (1992-1995)" und ich denke mal, dass da das Debüt auch drin enthalten sein dürfte. Gibt es leider nur noch keine näheren Infos zu....

Bei Ebay gibt es übrigens momentan ein schniekes Misery-Shirt mit der schönsten Artikel-Beschreibung seit langem :D

http://www.ebay.de/itm/321609024356?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649
 
Nicht verzagen, Lobi fragen:

MISERY (Australia, Death Metal) - Evil Reborn (1992-1995) CD [MEMENTO-XXXVII] January 2015
Finally, we can already unveil what's also coming out in January. This release is none other than a compilation 2CD from the great Australian band MISERY. This 2CD, entitled "Evil Reborn (1992-1995)", will compile the "A Necessary Evil" album (1993), the"Sorting of the Insects" demo (1992), the "Insidious" EP (1994), the "Dark Inspirations" EP (1995) and "Morbid Dreams", the only song taken from the "Astern Diabolus" demo (1993) that didn't make it on the album. All in all, over 90 minutes of Death Metal delicatessen straight from the good 'ole 90's. Intense, dark and crushing stuff with fast parts mixed with slower mid-tempo sections that was compared back in the day to what bands like Deicide, Cannibal Corpse, Vital Remains, Morbid Angel, Incantation and Sinister had on offer.
 
Nicht verzagen, Lobi fragen:

MISERY (Australia, Death Metal) - Evil Reborn (1992-1995) CD [MEMENTO-XXXVII] January 2015
Finally, we can already unveil what's also coming out in January. This release is none other than a compilation 2CD from the great Australian band MISERY. This 2CD, entitled "Evil Reborn (1992-1995)", will compile the "A Necessary Evil" album (1993), the"Sorting of the Insects" demo (1992), the "Insidious" EP (1994), the "Dark Inspirations" EP (1995) and "Morbid Dreams", the only song taken from the "Astern Diabolus" demo (1993) that didn't make it on the album. All in all, over 90 minutes of Death Metal delicatessen straight from the good 'ole 90's. Intense, dark and crushing stuff with fast parts mixed with slower mid-tempo sections that was compared back in the day to what bands like Deicide, Cannibal Corpse, Vital Remains, Morbid Angel, Incantation and Sinister had on offer.

Sehr schön! Dann hab ich auch endlich mal die 'Insidious'- und 'Dark Inspirations'-Songs auf CD :)
*vorfreu*
 
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