Avatarium

Album ist schon vorbestellt. Into the Fire/Into the Storm ist ein typischer Avatarium Uptempo Song, der nicht an RunKillerRun herankommt und vielleicht ein bisschen brav ist. Aber was solls, das ist Jammern auf hohen Niveau. Into the Fire/Into the Storm und das Doomsday Kingdom Album am 07.04. wird die Wartezeit bis Mai auf jeden Fall versüßen.
 
Hat große Momente, der neue Song.
Und trotzdem bin ich bei Avatarium noch etwas zwiegespalten.
Vom Ansatz her und den Möglichkeiten eine Riesenidee.
Gute Musiker, tolle Frau und Stimme.

Die Band hat auf allen Veröffentlichungen überragendes Material am Start.
Für meinen Geschmack aber eher weniger über einen ganzen Song.

Da gibt es doomige Passagen oder schnelleres Material oder die balladeske Seite. Alles können Sie sehr gut!
Kombiniert aber zu einem Song ist mir das manchmal noch ein wenig zu holprig / unstimmig.
Da hat so ein Album am Stück schon seine Brüche und auch Längen.

Etwas mehr Flow und 'ne enger sitzende Hose - und Avatarium spielen Championsleague.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin sowas von geil auf die neue Scheibe, hoffe ich
kann sämtlichen Versuchungen in Form von Vorabsongs
bis dahin widerstehen.
 
Nach einem Durchlauf lässt mich die Scheibe irgendwie kalt...aber vielleicht braucht die ja noch ein paar Durchläufe. Ich fand, dass auf den vorigen Alben doomigeres, einnehmenderes Material war. Aber habe die Scheibe ja auch erst einmal gehört und werde mein Final Judgment noch aufschieben! :D
 
Nach einem Durchlauf lässt mich die Scheibe irgendwie kalt...aber vielleicht braucht die ja noch ein paar Durchläufe. Ich fand, dass auf den vorigen Alben doomigeres, einnehmenderes Material war. Aber habe die Scheibe ja auch erst einmal gehört und werde mein Final Judgment noch aufschieben! :D
Na so kalt ist die nun aber nicht o_O Sie wächst, also hör noch ein paar mal rein. Sie ist vielleicht ein wenig anders, trotzdem nicht weniger gut. Es muß ja auch nicht immer das gleiche sein.
 
Na so kalt ist die nun aber nicht o_O Sie wächst, also hör noch ein paar mal rein. Sie ist vielleicht ein wenig anders, trotzdem nicht weniger gut. Es muß ja auch nicht immer das gleiche sein.

Nein, "kalt" wäre auch eines der letzten Wörter mit denen ich die Scheibe an sich beschreiben will. Alles ist schön luftig, warm und klingt gut, aber auf einer emotionalen Ebene hat mich die Scheibe bisher noch nicht so gepackt wie die davor - das meinte ich damit. Mich hat sie kalt gelassen, d.h. nicht berührt.

Mittlerweile finde ich sie schon einen Tacken besser, aber der ganz große Wow-Effekt hat sich noch nicht eingestellt. Aber mal abwarten wie sich die Songs mit der Zeit machen und entfalten.
 
Nein, "kalt" wäre auch eines der letzten Wörter mit denen ich die Scheibe an sich beschreiben will. Alles ist schön luftig, warm und klingt gut, aber auf einer emotionalen Ebene hat mich die Scheibe bisher noch nicht so gepackt wie die davor - das meinte ich damit. Mich hat sie kalt gelassen, d.h. nicht berührt.

Mittlerweile finde ich sie schon einen Tacken besser, aber der ganz große Wow-Effekt hat sich noch nicht eingestellt. Aber mal abwarten wie sich die Songs mit der Zeit machen und entfalten.

Na dann mal weiter hören, da geht doch noch was ;)
 
"The Girl with the Raven Mask" war für mich eines der besten Alben 2015 - und mein erstes von Avatarium. Im Grunde klingt das Ding wie eine Mischung aus Purple, sowie Sabbath und Rainbow, letztere jeweils in der DIO-Ära. Der Gesang von Frau Smith erinnert von der Stilistik her ganz, ganz stark an Dio, die Gitarrensoli klingen des Öfteren sehr schön nach Blackmore - und die Orgel ist einfach schön old-schoolig eingesetzt. Und ja, hier würde mich ein live gespieltes Cover von "Stargazer" mal echt reizen, ich wette, das käme hier mega-authentisch.
Hoffe, das bleibt auf der neuen Platte so, mir selten Songs vorab im Netz an von Alben, auf die man so richtig wartet - und das hier ist ganz klar eins davon.
 
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