VALLENFYRE: Fear those who fear Tour, Sep. 2017

17. und 18.9. sind noch frei. So, vor Hamburg ... da hoffe ich doch mal, dass da noch ein Berlin-Gig mit reinrutscht. Beim letzten Konzert im Musik & Frieden vor 2-3 Jahren war ich sehr angetan von der Band.
 
Da die Band nach der Tour ja wahrscheinlich Geschichte sein wird, geht an Hamburg wohl kein Weg vorbei.

Mein eTicket habe ich soeben gebucht und werde somit anwesend sein. :feierei:
 
Leider werde ich terminbedingt nun doch nicht in Hamburg dabei sein können.

Falls also noch jemand ein Ticket benötigt... Meines steht hiermit zum Originalpreis von 17,25 Euro zum Verkauf.

Es handelt sich um ein eTicket, welches ich per E-Mail versenden könnte.

Bei Interesse schickt mir bitte einfach eine Nachricht.
 
Zwei, drei Worte zum Konzert in Hamburg.

Vallenfyre haben Spaß gemacht. Bei dem Konzert stand Greg ganz klar im Mittelpunkt, die anderen Musiker waren nicht mehr als Statisten. Lag wohl auch an der seltsamen Bühne, der eine Gitarrist und der Bassist standen fast daneben. Haben aber auch keine Anstalten gemacht, sich mal Richtung Mitte zu bewegen. Das Hafenklang ist wirklich ein kleiner Club. Zu Beginn gabs Probleme mit Gregs Mikro, die er souverän zu händeln wusste. Ist halt nen Profi mit gewissen Entertainment-Qualitäten.

Der Gig hatte irgendwie nen ziemlichen DIY-Charakter. Viel Punk eben - aber wenig Ernsthaftigkeit. Dazu passte, dass Greg auf der Bühne ne Mappe mit den Texten liegen hatte, die er augenscheinlich selten brauchte, sich aber wohl sicherer fühlte.

War halt nen Dienstag. Die Besucherzahl war nicht drei-stellig, schätze ich. Obwohl es der einzige Deutschland-Gig war. Möglicherweise sind die vorherigen Dates besser gelaufen, denn das Tour-Shirt in M war schon ausverkauft. Schade, hätte es gerne mitgenommen.

Alles in allem ein etwas ziespältiger Eindruck, der zumindest meinen Spaßfaktor aber kaum zu schmälern wusste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei, drei Worte zum Konzert in Hamburg.

Vallenfyre haben Spaß gemacht. Bei dem Konzert stand Greg ganz klar im Mittelpunkt, die anderen Musiker waren nicht mehr als Statisten. Lag wohl auch an der seltsamen Bühne, der eine Gitarrist und der Bassist standen fast daneben. Haben aber auch keine Anstalten gemacht, sich mal Richtung Mitte zu bewegen. Das Hafenklang ist wirklich ein kleiner Club. Zu Beginn gabs Probleme mit Gregs Mikro, die er souverän zu händeln wusste. Ist halt nen Profi mit gewissen Entertainment-Qualitäten.

Der Gig hatte irgendwie nen ziemlichen DIY-Charakter. Viel Punk eben - aber wenig Ernsthaftigkeit. Dazu passte, dass Greg auf der Bühne ne Mappe mit den Texten liegen hatte, die er augenscheinlich selten brauchte, sich aber wohl sicherer fühlte.

War halt nen Dienstag. Die Besucherzahl war nicht drei-stellig, schätze ich. Obwohl es der einzige Deutschland-Gig war. Möglicherweise sind die vorherigen Dates besser gelaufen, denn das Tour-Shirt in M war schon ausverkauft. Schade, hätte es gerne mitgenommen.

Alles in allem ein etwas ziespältiger Eindruck, der zumindest meinen Süaßfaktor aber kaum zu schmälern wusste.

Kann ich so bestätigen.
Technisch gab es wohl in Antwerpen einen Totalausfall, insofern sind so ein paar Mikroprobleme ein kleines Problem.
 
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