Horror und Gore

Rawhead Rex (GB 1986)

Ein alter Begräbnisstein oder sowas ähnliches soll in einem kleinen irischen Dorf entfernt werden. Dummerweise schafft es der Traktor nicht das Teil zu entfernen.
Logische Konsequenz; ein Mann versucht es alleine mit der Brechstange....
Jedenfalls wird dadurch ein verdammt übles Monster wiedererweckt, welches die Vorfahren dieser kleinen Gemeinde mühsam unter die Erde gebracht haben.
Der Koloss, dessen Zorn man aufgrund eine äußerst üblen Augenfehlstellung irgendwie nachvollziehen kann, metzelt sich von nun an mit beachtlicher Konsequenz
durch die Botanik. Bringt auch mal kleine Kinder um die Ecke und macht dabei so ein Mordsgekröse, dass man ihn eigentlich schon in 5 Kilometern Entfernung hören müsste.
Gut, dass gerade ein Schriftsteller im Dorf ist, der sich mit der Thematik befasst und so des Rätsels Lösung ergründet und das Vieh bannen kann.

Jo... das wars dann auch schon.

Sehr unterhaltsam, kann ich da nur sagen. Das hat eigentlich mehrere Gründe.

Zunächst mal sehr interessant was Herr Barker da für einen Unsinn zusammen geschrieben hat obwohl
die Story auf seiner gleichnamigen Geschichte beruht. Die ist auch wirklich gut aber in den 80ern mit wenig Geld schlicht nicht umsetzbar.

Die Inszenierung selbst nimmt sich selbst so dermaßen bierernst, dass man um ein Schmunzeln nicht umhin kommt. Jedenfalls nicht in Anbetracht DIESES Monsters.

Rawhead pisst (!!) auf einen Dekan und ihm gefällts (absolutes Highlight)

Teilweise herrliches Overacting seitens der "Schauspieler"

Die britisch-düstere Landschaft weiß zu gefallen. Sehr atmosphärisch.

Schlussendlich das Monster selber... herrje wer hat denn dieses Design verbrochen?? Man in a Suit incl. animatronischer Kopf wobei sich die Animatronik auf Kiefer auf- und zu und Augenrollen
beschränkt, dafür hat er einen schönen Iro. Wann immer man das Vieh in Nahaufnahme sieht, bleibt ein Lackkrampf nicht aus. Unfassbar, wie idiotisch ein Monster schauen kann.
Dafür sind die Make-up Effekte gut und reichlich. Da wird auch mal eine Kopf abgerissen oder eine komplette Polizei-Einheit abgefackelt.

Wohl der Inbegriff eines klassischen 80er Flick. Sehr unterhaltsam und für Fans des anpruchslosen Horros absolut empfehlenswert.
Einem Clive Barker, vor allem zu der Zeit, wird er aber zu keiner Sekunde gerecht.

7/10

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Zuletzt bearbeitet:
Rawhead Rex (GB 1986)

Ein alter Begräbnisstein oder sowas ähnliches soll in einem kleinen irischen Dorf entfernt werden. Dummerweise schafft es der Traktor nicht das Teil zu entfernen.
Logische Konsequenz; ein Mann versucht es alleine mit der Brechstange....
Jedenfalls wird dadurch ein verdammt übles Monster wiedererweckt, welches die Vorfahren dieser kleinen Gemeinde mühsam unter die Erde gebracht haben.
Der Koloss, dessen Zorn man aufgrund eine äußerst üblen Augenfehlstellung irgendwie nachvollziehen kann, metzelt sich von nun an mit beachtlicher Konsequenz
durch die Botanik. Bringt auch mal kleine Kinder um die Ecke und macht dabei so ein Mordsgekröse, dass man ihn eigentlich schon in 5 Kilometern Entfernung hören müsste.
Gut, dass gerade ein Schriftsteller im Dorf ist, der sich mit der Thematik befasst und so des Rätsels Lösung ergründet und das Vieh bannen kann.

Jo... das wars dann auch schon.

Sehr unterhaltsam, kann ich da nur sagen. Das hat eigentlich mehrere Gründe.

Zunächst mal sehr interessant was Herr Barker da für einen Unsinn zusammen geschrieben hat obwohl
die Story auf seiner gleichnamigen Geschichte beruht. Die ist auch wirklich gut aber in den 80ern mit wenig Geld schlicht nicht umsetzbar.

Die Inszenierung selbst nimmt sich selbst so dermaßen bierernst, dass man um ein Schmunzeln sind umhin kommt. Jedenfalls nicht in Anbetracht DIESES Monsters.

Rawhead pisst (!!) auf einen Dekan und ihm gefällts (absolutes Highlight)

Teilweise herrliches Overacting seitens der "Schauspieler"

Die britisch-düstere Landschaft weiß zu gefallen. Sehr atmosphärisch.

Schlussendlich das Monster selber... herrje wer hat denn dieses Design verbrochen?? Man in a Suit incl. animatronischer Kopf wobei sich die Animatronik auf Kiefer auf- und zu und Augenrollen
beschränkt, dafür hat er einen schönen Iro. Wann immer man das Vieh in Nahaufnahme sieht, bleibt ein Lackkrampf nicht aus. Unfassbar, wie idiotisch ein Monster schauen kann.
Dafür sind die Make-up Effekte gut und reichlich. Da wird auch mal eine Kopf abgerissen oder eine komplette Polizei-Einheit abgefackelt.

Wohl der Inbegriff eines klassischen 80er Flick. Sehr unterhaltsam und für Fans des anpruchslosen Horros absolut empfehlenswert.
Einem Clive Barker, vor allem zu der Zeit, wird er aber zu keiner Sekunde gerecht.

7/10

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Es kam vor kurzem erst eine tolle BR in den USA heraus
 
Trailer zu Hellraiser: Judgement....

Meine Güte, können die es nicht mal gut sein lassen. Hasse diesen DTV-Look.

 
Bin damals nach dem dritten Teil ausgestiegen ... und wenn ich mir den Trailer zum neuen Film so angucke, dann war das auch genau die richtige Entscheidung. Das wirkt alles original wie SAW ... nur halt mit Nägeln im Kopp.
 
Der erste Film heute Abend war eine totale Gurke.

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DD9BEA35-657F-4D17-9CC9-E438DD2DCDC3.jpeg Gestern von einem Freund den zweitschlechtesten Film aller Zeiten zugeschickt bekommen. Ist auf 1000 Stück limitiert, Problem dabei ist aber, dass nur etwa 746 Leute das Ding kennen und 724 Leute davon ihn scheisse finden. Ich wusste nichtmal, dass es den auf DVD gibt!

Ich freu mich jetzt schon tierisch auf die Zweitsichtung (vor etwa 15 Jahren mal gesehen) mit besagtem Freund und viel Alkohol!
 
TV Tipps

Samstag, 13.01.2018 :
Rage of the Yeti (Tele 5 / 20.15 Uhr & 1.35 Uhr)
Ice Road Terror (Tele 5 / 22.00 Uhr & 2.55 Uhr)
Blessed - Kinder des Teufels (Tele 5 / 23.45 Uhr)
Der Exorzismus von Emily Rose (ZDF Neo / 1.00 Uhr)

Sonntag, 14.01.2018 :
Hostel 3 (Pro7 / 3.50 Uhr)
See No Evil (Sat.1 / 4.15 Uhr)

Montag, 15.01.2018 :
Alien vs. Predator (Kabel 1 / 22.55 Uhr & 3.15 Uhr)

Mittwoch, 17.01.2018 :
Teufelsmoor (ARD / 20.15 Uhr)
Black Rock (Tele 5 / 22.05 Uhr & Freitag 1.40 Uhr)
Patrick: Evil Awakens (Tele 5 / 23.40 Uhr)

Freitag, 19.01.2018 :
The Ward (RTLII / 22.50 Uhr)
 
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Nachdem ich mir nach langer Zeit den ersten Teil der Saw-Reihe ansah und ihn nach wie vor nicht soooo toll finde, habe ich mich nun durch die restlichen 6 Teile gekämpft. Mit dem Spruch "Bei Horror ist mir Logik/Realitätsfaktor egal" braucht mir bei Saw niemand zu kommen. Denn wenn man mir über 7 Filme erzählen möchte, welche zudem alle in einem ziemlich überschaubaren Zeitraum spielen, dass der Herr Jigsaw das alles so ins letzte Detaile planen konnte, dass auch absolut alles, was in den Filmen passiert tatsächlich hinhaut, kann ich nur den Vogel zeigen. Wir reden hier von einem unglaublichen Sammelsorium aus Plänen, Intrigen und der Verflechtung zig persönlicher Schicksale, was selbst dann nicht erklärbar wäre, wenn man den hundersten Gehilfen in die Story integriert. Spannung gibt es mMn nur im ersten Teil. Spätestens im dritten Teil hat man die sich immer wiederholende Masche durchschaut: Geht es darum, dass Menschen gegeneinander kämpfen müssen, wird einer definitiv überleben. Geht es aber darum, dass ein Mensch einen ihm geliebten Menschen retten muss, sterben beide. Sarkastisches Wow. Man versucht das Ganze mit, spätestens ab Teil 4 genau so vorhersehbaren, Plottwists aufzulockern und spannend zu halten, indem dann plötzlich ehemalige Opfer auf Jigsaws Seite sind. Sarkastisches Wow, die 2te. Das alles ist an sich nicht schlecht, hätte aber mehr zur Entfaltung der Story beigetragen, wenn man das nicht gefühlt jeden Teil wiederholen würde. Die Effekte sind klasse, keine Frage und schlecht im Sinne von miserabel ist die Reihe auch nicht, aber irgendwann schaut man die Filme nur noch wegen der Effekte, denn storytechnisch hat die Reihe spätestens mit Teil 3 ihr Pulver verschossen. Sagen wir mal so: Ich bereue nicht die Teile gesehen zu haben und so manche Falle wurde echt derbe in Szene gesetzt, was schon die ein oder andere Reaktion bei mir hervorrief, aber den Hype um die Saw-Filme sehe ich dadurch wirklich nicht begründet.

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Teil 2-7

6,5/10 Pts

 
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Habe den Film das erste und letzte Mal auf Premiere gesehen, kurz bevor er in Deutschland indiziert wurde. Es gab keinen Teil, auf den ich nach all den Jahren mehr gespannt war wie auf diesen, da ich ihn als schnell (für Halloween-Verhältnisse), kurzweilig und ziemlich blutig in Erinnerung hatte. Die Pfade der Realität hatte man ja spätestens nach Teil 2 verlassen, weshalb ich bei den Nachfolgern gut darüber hinwegsehen kann, was der Herr Myers so alles wegstecken kann. Machen wir es kurz: Ich finde den Film nach wie vor cool! Im Grunde haben mich meine Erinnerungen nicht getrübt. Spannung = Null, aber Spannung war ja seit Teil IV eh nicht mehr vorhanden, dafür punktet dieser Teil mit Kurzweile und Blut, denn so garstig und mies gelaunt wie in diesem Teil, war Michael zuvor nicht, was seine Opfer auch zu spüren bekommen. Definitiv besser als die Teile IV und V, aber bzgl Atmo natürlich trotzdem im Schatten der tollen ersten beiden Teile, was der Grund dafür ist, dass er von mir bloß 7,5 Pts bekommt!

halloween6-1.jpg


7,5/10 Pts.



 
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Nachdem ich von Southbound so begeistert war und dieser damit beworben wurde, dass er von den Machern der V/H/S-Filme sei, habe ich mir gestern den ersten Teil gegeben. Eines steht mal fest: Die Leute hinter diesen Filmen haben es nicht nur drauf richtig gute und spannende Kurzgeschichten zu kreiren und darzustellen, sie sind auch überhaupt nicht zimperlich, wenn es um Gewaltdarstellung geht! Mein lieber Herr Gesangsverein! Also, da klappte mir öfters mal im wahrsten Sinne des Wortes der Kiefer runter.

Erzählt werden 5 Kurzgeschichten, die von einer Rahmengeschichte zusammen gehalten werden. Dabei versteht man es den Zuschauer so richtig an den Eiern zu packen, da die Stories doch sehr unterschiedlich aufgbaut sind und man nie weiß, was als nächstes passiert. Zum Teil sind die Geschichten richtig innovativ und wenn es mal nicht so innovativ ist, überzeugt man mit krassen Wendungen. Es wird also nie langweilig. Was aber alle Stories gemein haben, sind die Schreck- und Ekelmomente, die zum Teil derart derbe und verstörend sind, dass ich manchmal einen Moment brauchte, um Gesehenes zu verarbeiten. Leider werden einem diese Momente nicht gegönnt, da auch die Rahmenstory immer mehr an Fahrt aufnimmt.
Zudem konnten mich ausnahmslos alle Darsteller überzeugen sowie die ebenfalls lückenlos tolle Synchro, was beides ja nicht oft der Fall ist. Abgerundet wird alles mit dem typischen Blair-Witch-Wackel-Look. Typisch VHS halt. Teil eins ist von meiner Seite aus ohne wenn und aber empfehlenswert -da spannend, innovativ UND blutig- und definitiv nichts für zartbesaitete Gemüter!

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8,5/10 Pts.


 
Zuletzt bearbeitet:
VHS ist sehr kurzweilig und einer der besseren Found Footage Filme. Vor allem dank der Episoden-Machart wirkt das einfach stimmiger. Sehr innovativ sogar teilweise. Gute und unterhaltsame 6/10.
Teil 2 ist fast genauso witzig. Teil 3 absoluter Vollschrott.

Halloween 6 bleibt, wie alles nach Halloween 3, für mich ne Gurke. 0 Punkte.
 
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Der absolute Wahnsinn, was es doch so für beschissene Filme gibt!
Ein Junge ist voll der Santa-Fan und beobachtet diesen, wie er seine Mama oral befriedigt. Was er nicht weiß ist, dass der Santa eigentlich sein Papa ist. Nun könnte man meinen, dass ihn diese Erfahrung in irgendeiner Weise psychisch beinträchtigt hat. Warum sollte man es sonst zeigen? Doch er haßt Santa nicht, sondern bleibt Fan. Er gibt zwar in den Szenen in denen er alleine spielt, merkwürdige Geräusche von sich, sodass er wie eine nervige Version von Mr. Bean wirkt (und ich finde Mr. Bean schon unerträglich), aber ansonsten wirkt er nicht wie ein Psycho. Na gut, das miese Verhalten der Menschen um ihn herum fucken ihn zwar ab, was ihn dazu bewegt, die negativen Eigenschaften dieser Personen in ein Buch zu schreiben, aber sonst... Irgendwann erreicht er allerdings den Punkt, an dem er sich dazu entschließt, als Santa Clause verkleidet, schlechtes Verhalten ab sofort blutig zu bestrafen...
Im Grunde war es ja auch das, was mir der Trailer zu verstehen gab. Allerdings muss man geschlagene 50 Minuten warten bis das erste Mal Blut fließt. Davor und auch danach, besteht der Film aus einer chaotischen Aneinanderreihung total sinnbefreiter Szenen und endloser Dialoge. Die durchweg schlechten Schauspieler und die hundsmiserable Vertonung und Synchro, lassen diese 50 Minuten wie 3 Stunden wirken. Wenn es dann endlich so weit ist, ist es einem völlig latte, ob, dass und warum jemand gekillt wird, weil die Nerven bereits blank liegen. Der Hauptdarsteller war mir genau so egal wie es die Opfer waren, weil ich einfach nur wollte, dass der Film endlich vorüber ist. Abgeschaltet habe ich ihn nicht, weil meine Frau ihn bis zu Ende sehen wollte, doch ich bin glücklicherweise zwanzig Minuten vor Ende eingeschlafen, was ich überhaupt nicht bereue. Wie der Film ausging, ob der irre Santa gestorben ist oder wie viele Opfer es noch gab, ist mir auch total egal. Das Einzige, das positiv auffiel, waren die Effekte, denn die waren für die damalige Zeit gar nicht soooo beschissen. Ansonsten habe ich zu diesen 94 Minuten verschwendeter Lebenszeit alles gesagt was es zu sagen gibt.

ChristmasEvilHeader.jpg




1,5/10 Pts.


 
Zuletzt bearbeitet:
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Der absolute Wahnsinn, was es doch so für beschissene Filme gibt!
Ein Junge ist voll der Santa-Fan und beobachtet diesen, wie er seine Mama oral befriedigt. Was er nicht weiß ist, dass der Santa eigentlich sein Papa ist. Nun könnte man meinen, dass ihn diese Erfahrung in irgendeiner Weise psychisch beinträchtigt hat. Warum sollte man es sonst zeigen? Doch er haßt Santa nicht, sondern bleibt Fan. Er gibt zwar in den Szenen in denen er alleine spielt, merkwürdige Geräusche von sich, sodass er wie eine nervige Version von Mr. Bean wirkt (und ich finde Mr. Bean schon unerträglich), aber ansonsten wirkt er nicht wie ein Psycho. Na gut, das miese Verhalten der Menschen um ihn herum fucken ihn zwar ab, was ihn dazu bewegt, die negativen Eigenschaften dieser Personen in ein Buch zu schreiben, aber sonst... Irgendwann erreicht er allerdings den Punkt, an dem er sich dazu entschließt, als Santa Clause verkleidet, schlechtes Verhalten ab sofort blutig zu bestrafen...
Im Grunde war es ja auch das, was mir der Trailer zu verstehen gab. Allerdings muss man geschlagene 50 Minuten warten bis das erste Mal Blut fließt. Davor und auch danach, besteht der Film aus einer chaotischen Aneinanderreihung total sinnbefreiter Szenen und endloser Dialoge. Die durchweg schlechten Schauspieler und die hundsmiserable Vertonung und Synchro, lassen diese 50 Minuten wie 3 Stunden wirken. Wenn es dann endlich so weit ist, ist es einem völlig latte, ob, dass und warum jemand gekillt wird, weil die Nerven bereits blank liegen. Der Hauptdarsteller war mir genau so egal wie es die Opfer waren, weil ich einfach nur wollte, dass der Film endlich vorüber ist. Abgeschaltet habe ich ihn nicht, weil meine Frau ihn bis zu Ende sehen wollte, doch ich bin glücklicherweise zwanzig Minuten vor Ende eingeschlafen, was ich überhaupt nicht bereue. Wie der Film ausging, ob der irre Santa gestorben ist oder wie viele Opfer es noch gab, ist mir auch total egal. Das Einzige, das positiv auffiel, waren die Effekte, denn die waren für die damalige Zeit gar nicht soooo beschissen. Ansonsten habe ich zu diesen 94 Minuten verschwendeter Lebenszeit alles gesagt, was es zu sagen gibt.

ChristmasEvilHeader.jpg




1,5/10 Pts.



Den hatte ich mal auf so ner US-Box mit 20 Billig-Horror-Schinken. Der ist wirklich unglaublich mies, die reinste Rohstoffverschwendung. Und mit mies meine ich jetzt nicht trashig mies, sondern einfach nur kacke.
 
Finde den eigentlich ganz witzig. Troma halt.
Weihnachtshorror bietet aber viel besseres.

Gremlins, Silent Night Deadly Night, Black Christmas, Krampus...
 
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