Tom Pariah
Till Deaf Do Us Part
Jännerwein
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Jännerwein
Was ich schade find, dass in der deutschen Neofolkszene seit Jahren kreative Flaute herrscht. Während international Künstler wie Chelsea Wolfe, Wovenhand, King Dude, Splinterskin, Wolcensmen, Hypnopazuzu etc auch mal neue Wege gehen,genau wie alte Helden wie dee Blutharsch oder Sol Invictus, kommt man hierzulande nivht über die xte Forseti oder Orplid Kopie hinaus.Wahrscheinlich muss erst wirklich jedes Gedicht von Goethe über Hesse bis George vertont worden sein...
wer will bei dem derzeitigen Mumpitz auch freiwillig Neofolker als Musiker genannt werden. Da wird ja selbst der friedliche Herr Tibet zum Hulk...was fehlt, ist mal wieder ein Klassiker...so richtig voller Hits und mit Niveau. Intro hat auch mal Michel Moynihan mit einem gleichnamigen Nordkorea Fan verwechselt...hab noch einen sehr positiven Death In June und Sol Invictus Artikel aus einer uralten Spex. So und jetzt Sport...mit Laibach...Phallus Dei ist super, aber hat mit Neofolk nix zu tun. Oliver würde einem da vermutlich eher aufs Maul hauen heutzutage mit dem Vergleich.
"Neofolk ist für Idioten und Grenzdebile"
Speziell der deutsche Teil der Szene hat sich in den vergangenen 20 Jahren ja auch alle erdenkliche Mühe gegeben dieses Klischee Wirklichkeit werden zu lassen.
Allein die unüberschaubare Flut an Jammerlatten mit Gitarre, die bedeutungsschwanger traurige Lieder zum Untergang Europas veröffentlicht haben. Da kriege ich jedes Mal das kalte Kotzen.
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