Es bleibt festzuhalten:
"White Horse Hill" hat auch Monate nach seiner Veröffentlichung rein gar nichts von seiner Erhabenheit und Kraft verloren.
Weiß gar nicht, wie es mein Leben lang ohne dieses Meisterwerk aushalten konnte!
Wie
@wrm schon schrob: Das gesamte Werk atmet Blut und Leidenschaft.
Ist voller Tragik, Verlust aber auch kraftvoll und Hoffnung spendend.
Ich habe mich selbst dabei ertappt, als ich WHH im angetrunkenen Zustand zu später Stunde aufgelegt habe und mir die Tränen vor Ergriffenheit gelaufen sind.
I
ch vergebe selbst nur alle Jubeljahre die Höchstnote, aber hier ist sie mehr als angebracht und gerechtfertigt.
Dieses Manifest hat gar die Chance mit der "Weißen Göttin" gleichzuziehen und in meiner ewige Top 10 zu landen.
Wer weiß was passiert, wenn sich der Nebel gelichtet hat.