Frank2
Till Deaf Do Us Part
Da ich die Scheibe bereits heute im Briefkasten hatte, hier mein
erster Eindruck.
Fand ich den Vorgänger noch, trotz einiger Schwächen im Song-
writig, stark, so lässt mich "Damned If you Do " etwas ratlos zurück.
Mit Ausnahme von Howes immer noch herausragender Vocalarbeit
( wie macht der Mann das nach all den Jahren Pause nur ? ) ist das
leider nicht mehr als gediegener Durchschnitt.
Woran liegt es ?
Meiner Meinung nach Hauptsächlich am 08/15 Songwriting.
Das ist alles sehr nett, weist aber kaum Wiedererkennungswert auf
( gerade bei dieser Band für mich besonders wichtig ).
Sicher wird niemand ernsthaft ein zweites "Hanging in the Balance"
erwartet haben, aber zumindest ein ähnliches Level wie bei "XI" darf
man wohl ohne Übertreibung erwarten dürfen.
Stattdessen nerven Belanglosigkeiten wie "Monkey Finger" oder
"Rot Away".
Sicher ist das handwerklich alles einwandfrei, aber von einer Band mit
dieser Reputation darf man zu recht um einiges mehr erwarten.
Um nicht falsch verstanden zu werden:
Die Scheibe hat in Form von "Damned If you Do", "Guillotine" oder
dem Highlight "Revolution Underway" einige tolle Songs zu bieten
und Mike Howe ist nach wie vor über jeden Zweifel erhaben.
In seiner Gesamtheit kann die Platte jedoch in keinster Weise an den,
seinerzeit schon kontrovers aufgenommenen, Vorgänger anknüpfen.
Sehr schade, vielleicht sollten die Jungs tatsächlich langsam mal an die
wohlverdiente Rente denken.
Momentan sehr, sehr wohlwollende 6 von 10 Punkten.
erster Eindruck.
Fand ich den Vorgänger noch, trotz einiger Schwächen im Song-
writig, stark, so lässt mich "Damned If you Do " etwas ratlos zurück.
Mit Ausnahme von Howes immer noch herausragender Vocalarbeit
( wie macht der Mann das nach all den Jahren Pause nur ? ) ist das
leider nicht mehr als gediegener Durchschnitt.
Woran liegt es ?
Meiner Meinung nach Hauptsächlich am 08/15 Songwriting.
Das ist alles sehr nett, weist aber kaum Wiedererkennungswert auf
( gerade bei dieser Band für mich besonders wichtig ).
Sicher wird niemand ernsthaft ein zweites "Hanging in the Balance"
erwartet haben, aber zumindest ein ähnliches Level wie bei "XI" darf
man wohl ohne Übertreibung erwarten dürfen.
Stattdessen nerven Belanglosigkeiten wie "Monkey Finger" oder
"Rot Away".
Sicher ist das handwerklich alles einwandfrei, aber von einer Band mit
dieser Reputation darf man zu recht um einiges mehr erwarten.
Um nicht falsch verstanden zu werden:
Die Scheibe hat in Form von "Damned If you Do", "Guillotine" oder
dem Highlight "Revolution Underway" einige tolle Songs zu bieten
und Mike Howe ist nach wie vor über jeden Zweifel erhaben.
In seiner Gesamtheit kann die Platte jedoch in keinster Weise an den,
seinerzeit schon kontrovers aufgenommenen, Vorgänger anknüpfen.
Sehr schade, vielleicht sollten die Jungs tatsächlich langsam mal an die
wohlverdiente Rente denken.
Momentan sehr, sehr wohlwollende 6 von 10 Punkten.