FIFTH ANGEL

Heute auf einer langen Autofahrt die aktuellen Alben von Them, Sacral Rage, Voivod, Heir Apparent und Fifth Angel gehört. Im Direktvergleich komme ich mit der FA noch weniger klar, das Album ist einfach nur flach. Kommt jetzt erstmal für mindestens zehn Jahre in den Giftschrank.
Jetzt habe ich euch auch genug mit meinem Gemecker genervt. Bin halt einfach enttäuscht.
:hmmja:
 
Ne, das wird nix mehr. Hatte zig Durchläufe und finde die mittlerweile richtig nervig.

ist dann halt so, finde ich auch nicht schlimm. manchmal gibt es einfach Alben mit denen wird Frau/Mann nicht warm obwohl eigentlich alles dabei ist was Frau/Mann mag. geht mir ebenso mit vielen anderen Alben unterschiedlichster Art.

bei mir landet The Third Secret auf jeden Fall unter den Top 5, hat sich auch nach mehrmaligem abspielen und hören überhaupt nicht abgenutzt. wobei ich mir die Produktion, besonders beim Schlagzeug, doch etwas natürlicher gewünscht hätte. dann wäre es auf wohl ganz nahe an die Nummer 1 für dieses Jahr gerutscht.
 
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Nach ca. 10 Durchläufen bei denen die neue FA mit jedem Mal eher verloren hat und mit Besitz der neuen Striker massiv, habe ich sie nach ein paar Wochen ruhen lassen, um sie heute Mal wieder auszupacken.

Doch, doch, ist schon sehr gut. Kein absolutes Highlight, aber immerhin sicherer Kandidat für den Jahrespoll bei mir (und dieses Jahr ist saustark). In 2018 haben mich jedoch 2 Scheiben aus ähnlicher Stilrichtung noch viel mehr mitgenommen: Striker und Seven Sisters.

Entscheidend aber: ich bin ganz gespannt auf die Liveshow beim Metal Assault im Februar.
 
Ich habe die Fifth Angel sogar bei "Hype des Jahres" in den Poll geschrieben, weil mir nichts besseres eingefallen ist. Mit dem Vermerk, sie wäre "gut, aber nicht 'hype-gut' ". An sich müsste ich sie lieben, aber irgendwie will der Groschen nicht fallen. Ich kann aber total verstehen, wenn man das Album abfeiert.
 
The Third Secret ist gut, mir fehlen aber die magischen Momente der ersten beiben LPs, welche mir eine Entenpelle zaubern.
Der Gesang ist permanent druckvoll, ich finde bei den ruhigeren Passagen klingt es dann gepresst (kann ich nicht beser umschreiben). Ted Pilot war diesbezüglich variabler.
Das Schlagzeug klingt mir zu modern, tut aber nicht weh. Nach den Teils überschwänglichen Kritiken im Vorfeld habe ich mir noch mehr erhofft.
Auch ich zücke "nur" eine 8.
 
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