DEAF FOREVER - die siebenundzwanzigste Ausgabe

So, nach vielen Jahren der Enthaltsamkeit habe ich es tatsächlich geschafft, meinen Jahrespoll 2018 vollständig auszufüllen. :top:
Mittwoch geht das Dingen dann in die Post.
Na denn ......
 
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Bis auf die Plattenkritiken habe ich alles durch. Mal sehen, was mich da noch so anspringt.
Ansonsten habe ich diesmal recht behalten. Weniger Einkäufe aufgrund des Heftes als sonst. Aber das ist schon ok. Mein Lager platz aus allen Nähten. :)
 
Bis auf die Plattenkritiken habe ich alles durch. Mal sehen, was mich da noch so anspringt.
Ansonsten habe ich diesmal recht behalten. Weniger Einkäufe aufgrund des Heftes als sonst. Aber das ist schon ok. Mein Lager platz aus allen Nähten. :)

Das ist nur ein Trick, damit du bei der nächsten Ausgabe mehr kaufst!
 
Joa, das K.K.-Interview ist mir auch etwas merkwürdig vorgekommen. Tipton soll also der manipulative Bösewicht sein, der für den Priest-Eiertanz seit "Jugulator" hauptverantwortlich ist? Das liest sich doch erschreckend monokausal... Ah ja, und bei einigen Dingen da würde ich mir glatt einen Faktencheck wünschen: Stimmt das angegebene Verhältnis von Tipton- zu Downing-Soli von 2 Minuten zu 20 Sekunden?
Fand das Ganze auch sehr einseitig, auch vom Interviewer selbst. Wirklich kritische Nachfragen oder wenigstens Anmerkungen fehlen mir da auch. Gleich der Einstieg mit der Erinnerung an die Tourbus-Auseinandersetzung steckt ja die Fronten schon ab. Tipton der Böse und Gereizte und K.K. der Gute und Entspannte. Und das wird dann auch so durchgezogen. Da geht mit Götz wohl bisschen der Fanboy durch, was ja an sich nicht schlimmes ist.
BTW: Jugulator war ein "starkes Album"?
 
Nö, Jugulator ist schon toll, und vor allem besser als der ganze lustlose Kram den sie danach verbrochen haben.
Herr Owens macht seine Sache sehr gut, "Cathedral Spires" ist ein feiner Song.

Generell, aber ich wiederhole mich hier stetig, weil ich gerade eine Antwort auf Vishankas Beitrag ihres Fernbleibens mit leichtem Kopfschütteln gelesen habe. Jedes Album, das einer toll findet, ist toll, egal was ich denke. Priest sind für mich bis inklusive 1988 ein Ohrenschmaus, danach nur sehr partiell hörbar, andere hören es anders. So muss das sein.

P.S.: Das "Vorsicht, Fehlpressung!" bezieht sich auf ungewollte Schreibfehler. #no offense
 
Hab's die vergangenen Tage auch endlich Mal geschafft, reinzuschauen. Das Downing-Interview find ich recht öde, allerdings sind Priest auch nur bedingt meine Baustelle, daher passt das schon so. Chaple of Desease sehr ansprechend, muss Mal wieder nen Anlauf nehmen, dass es vielleicht doch noch 'klick' macht, selbiges gilt für Sulphur Aeon - in jedem Fall beides sehr sympathische Truppen. Redaktionspoll wie üblich wieder sehr spannend. Verwundert hat mich vor allem, dass Watain kaum stattfinden. Einen Dank an dieser Stelle - mal wieder - an @kingrandy: die Whispering Sind wären vermutlich ansonsten noch ne Weile an mir vorbei gegangen. Werd mich jetzt im Zug mal in Ruhe durch den Soundcheck wühlen.
 
Klitzekleine Anmerkung: Dass im RADIANT-Review nicht erwähnt wird, dass die band zu drei Fünfteln aus ehemaligen SEVENTH AVENUE-Membern (zu deren bester Phase auch noch!) besteht beweist einmal mehr dass diese völlig zu Unrecht eine der meistübersehenen deutschen MeloSpeed/Power Metal-Bands sind.
 
Nach der für mich persönlich bisher schlechtesten Ausgabe 26 dieses Mal wirklich ein Vollbrett, die zweitbeste Ausgabe nach dem Speed-Metal-Special (wird wahrscheinlich ewig unerreicht bleiben....).
Besonders bei den Dungeons wieder schöne Sachen gefunden, auch Radiant (laufen gerade im Hintergrund) sind wirklich gut.

Aber ich hätte da noch eine seit 30 Jahren brennende Frage die nix mit dem Blatt direkt aber sehr wohl mit einem dieser Blattmacher (fängt mit "G" an) zu tun hat.
Nur traue ich mich nicht so recht... :hmmja:
 
Klitzekleine Anmerkung: Dass im RADIANT-Review nicht erwähnt wird, dass die band zu drei Fünfteln aus ehemaligen SEVENTH AVENUE-Membern (zu deren bester Phase auch noch!) besteht beweist einmal mehr dass diese völlig zu Unrecht eine der meistübersehenen deutschen MeloSpeed/Power Metal-Bands sind.
Den Herbie Langhans hab ich neulich erstmals auf den SINBREED-Scheiben (kennst du die?) gehört, und erst anschließend in SEVENTH AVENUE reingehört, wo er mir vergleichsweise zu lieblich klingt. Mit den Jahren hat er eine schöne Röhre irgendwo zwischen Udo und Dio entwickelt! :top:
 
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