Die Bassistin / Der Bassist

Geiles Bassmonster, das mich auch bei The Mars Volta immer wieder aus den Pantoletten gelupft hat.

Da spielt aber doch Juan Alderete. ;)

TMV ist jetzt nicht so meine Baustelle, aber bei Racer X finde ich ihn einfach genial. Sein Bass-Spiel passt für mich noch besser zu meinem Lieblingsgitarristen Paul Gilbert, als das von Billy Sheehan.
 
Da hier gerade die Black Star Riders laufen, und er hier ja eigentlich den Grundstein für seine Nachfolgeband gelegt hat, ist PHIL LYNOTT unverzichtbar, wie ja weiter vorne schon festgestellt wurde.
Schade, daß ich Thin Lizzy erst für mich entdeckt hatte, als Phil mit Gary Moore die Songs Out In The Fields und Military Man aufgenommen hatte und kurze Zeit später ja schon verstarb.
Daß die Beiden seit 1986 bzw. 2011 nicht mehr unter uns weilen, ist immer noch ein großer Verlust.
 
Der Muss hier rein:
derek_smalls.jpg
 
Leute, NAMEN zu den Pics posten, bitte. Eine fast schon verzweifelte Bitte. Kann doch nicht so schwer sein, sich etwas Mühe zu geben. Es gibt sie, die Fans, die nicht jedes Gesicht kennen. Ist das 'ne neumodische Krankheit, nicht mal ein wenig Text zu einem Bild schreiben zu können? Ihr seid doch nicht auf den Mund gefallen. Muss ich Euch jedes mal beknien?

So, nach den hervorragenden Beiträgen von @Iron Ulf und @MadFeline, da kann man ruhig auch zeigen, dass man selber schreiben kann. *grummel*

Einen für heute noch, aus der Reihe ''Bassisten-Eintagsfliegen - ja oder nein?''
Die Rede ist von Phil Cuttino.

Alter: ?
Nationalität: USA

95037.jpg


Dieser Mann spielte die ''Bleeding'' mit ein. Habe ich eine Ahnung, wo er sonst spielte? Nein. Auch dafür ist dieser Thread da. Vielleicht weiß es jemand anderes. Wenn man sich die ''Bleeding'' zu Gemüte führt, ist gleich das erste, was einen anfährt sein Bass. Und er trägt mit seinem sehr aggressiven Bassspiel das Album mit und macht es zu einem Teil, der sein Verdienst ist, zum härtesten Album der Ausnahme-Proggies. Das ist jetzt zum Beispiel mal ein Bassist, der durch den tieftönenden Soundteppich, der sich niemals in den Vordergrund drängt, eine Platte rhythmisch mitbestimmt und lenkt. Sehr feinfühlig auch sein Spiel bei der wunderbaren Ballade ''My Grave'', um dem Song diese dunkle Note zu verleihen. Keine Ahnung, wo Buddy Lackey und Co. diesen Mann ausgebuddelt haben, doch er hat sich wunderbar in den Sound dieser Weltklasse-Musiker eingefügt. Und dann war er weg und ... tja .. ein Fall für ''bitte, melde dich''.
 
Ich bin auch mal wieder kurz hier, Thread gesehen und als Ex-Basser muß ich den Mann nennen, der den größten Eindruck von allen auf mich gemacht hat.

Rob Wright von Nomeansno.
Kommt auch aus Kanada.
Ist schon etwas älter.
Trinkt und braut gern Bier.

Is jetzt kein Metal, aber der Sound und seine Art und Weise zu spielen hat mich schwer beeinflußt. Meine Faulheit zu üben hat natürlich mein Spiel etwas nach unten relativiert.

Mr. Wright ersetzt teilweise die 2. Gitarre, bastelt Melodien und legt gleichzeitig einen fetten Rhythmus drunter. Singen tut er auch noch. Genial.

Hier gucken:

 
Metallica+Kicks+Off+World+Tour+_ShXTuhPY7Tl.jpg

Pantera.jpg

ich hab die Jungs das erste Mal im Vorprogramm von Judas Priest gesehen (Hannover Gig...ohne Worte). da konnte man noch nix über Rex sagen bzw. urteilen. während der Vulgar Display Of Power habe ich sie dann nochmal live gesehen...REX ROCKT. immer wenn Dime zum Solo angesetzt hat machte Rex alles dicht.
 
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