Dieses Wochenende Hals über Kopf in die neue Netflix-Produktion RUSSIAN DOLL gestürzt. Die wunderbare, unnachahmliche Natasha Lyonne (Orange is the New Black) spielt eine New Yorker Programmiererin, die von einem Exzess in den nächsten stolpert und gerade dabei ist, ihren 36. Geburtstag inmitten ihrer hip-urban-kreativen Bekanntschaften zu feiern. Dummerweise stirbt sie in dieser Nacht einen grauslichen Tod - und kehrt wieder, scheinbar gezwungen, die Nacht der Party immer und immer wieder zu durchleben. Die Serie dokumentiert ihren Kampf mit dem Murmeltier-Szenario und, zunehmend, sich selbst. Mehr mag ich nicht sagen. Großes Kino.