Vauxdvihl
Till Deaf Do Us Part
Ja, die Überschrift übertreibt für mich persönlich nicht, denn COG ist die letzte Band, die es geschafft hat ganz nachhaltig mein Leben zu verändern.
Grund dafür ist, dass ich im Jahre 2008 über "Sharing Space" gestolpert bin, weil das Album auf meinem damaligen Lieblingslabel Superball Music erschienen ist. Nicht nur würde ich das Werk mittlerweile zu meinen Top5-Alben aller Zeiten zählen, sondern es hat auch dafür gesorgt, dass ich mich ganz ausgiebig mit der australischen Prog/Alternative/Post-Rock/Metal-Szene auseinandergesetzt habe und dadurch auf Bands wie The Stranger, A Lonely Crowd, Guards of May, Dyssidia, Transience, Breaking Orbit, Floating Me, The Nerve, Pirate, Meniscus, Panzer Queen oder die eher offensichtlichen wie Dead Letter Circus, The Butterfly Effect, Karnivool, Sleepmakeswaves, Caligula's Horse gestoßen bin.
Musikalisch ist COG irgendwo zwischen Progressive Rock, Alternative Rock und anderseitigen Einflüssen wie Dubstep zu verorten. Klar ist, ich kenne keine Band, die auch nur so ähnlich wie COG klingt, was neben dem unkonventionellen Songwriting auch an der Stimme von Flynn Gower liegt.
Die Diskographie umfasst zwei EPs namenes "Just Visiting" (Part I & II) (2002), die Single "Open Up" (2003) sowie die beiden Alben "The New Normal" (2005) und eben "Sharing Space" (2008). In Australien waren beide Alben ziemliche Hits und die Band ist dort auch ziemlich groß, in Europa hingegen ist sie eher unbekannt, zumal sie auch bis auf einen Gig in London 2008 hier noch nie gespielt haben.
Nach einer mehrjährigen Pause hat sich die Band 2017 live zurückgemeldet und hat dieses Jahr mit 'The Middle' und 'Altered States' zwei neue Songs veröffentlicht. 'The Middle' ist dabei der beste Song des Jahres. Locker und mit großem Abstand.
Der Grund, warum ich das alles schreibe, ist die im Frühjahr anstehende Tour, die COG gemeinsam mit den fantastischen Post-Rockern SLEEPMAKESWAVES nach Deutschland führt.
Wer mich treffen will, kommt hier hin:
25.03.2019 - Köln, MTC
26.03.2019 - Hamburg, Headcrash
27.03.2019 - Berlin, Musik & Frieden
28.03.2019 - München, Feuerwerk
Ich habe schon Urlaub genommen und buche jetzt die Bahnfahrten.
Wer noch Musik braucht zum antesten:
Die beiden neuen Songs könnt ihr hier hören:
https://cogaus.bandcamp.com/
Besonderer Callout geht an @Daskeks @Mousika @Siebi @Dogro @RageXX
Grund dafür ist, dass ich im Jahre 2008 über "Sharing Space" gestolpert bin, weil das Album auf meinem damaligen Lieblingslabel Superball Music erschienen ist. Nicht nur würde ich das Werk mittlerweile zu meinen Top5-Alben aller Zeiten zählen, sondern es hat auch dafür gesorgt, dass ich mich ganz ausgiebig mit der australischen Prog/Alternative/Post-Rock/Metal-Szene auseinandergesetzt habe und dadurch auf Bands wie The Stranger, A Lonely Crowd, Guards of May, Dyssidia, Transience, Breaking Orbit, Floating Me, The Nerve, Pirate, Meniscus, Panzer Queen oder die eher offensichtlichen wie Dead Letter Circus, The Butterfly Effect, Karnivool, Sleepmakeswaves, Caligula's Horse gestoßen bin.
Musikalisch ist COG irgendwo zwischen Progressive Rock, Alternative Rock und anderseitigen Einflüssen wie Dubstep zu verorten. Klar ist, ich kenne keine Band, die auch nur so ähnlich wie COG klingt, was neben dem unkonventionellen Songwriting auch an der Stimme von Flynn Gower liegt.
Die Diskographie umfasst zwei EPs namenes "Just Visiting" (Part I & II) (2002), die Single "Open Up" (2003) sowie die beiden Alben "The New Normal" (2005) und eben "Sharing Space" (2008). In Australien waren beide Alben ziemliche Hits und die Band ist dort auch ziemlich groß, in Europa hingegen ist sie eher unbekannt, zumal sie auch bis auf einen Gig in London 2008 hier noch nie gespielt haben.
Nach einer mehrjährigen Pause hat sich die Band 2017 live zurückgemeldet und hat dieses Jahr mit 'The Middle' und 'Altered States' zwei neue Songs veröffentlicht. 'The Middle' ist dabei der beste Song des Jahres. Locker und mit großem Abstand.
Der Grund, warum ich das alles schreibe, ist die im Frühjahr anstehende Tour, die COG gemeinsam mit den fantastischen Post-Rockern SLEEPMAKESWAVES nach Deutschland führt.
Wer mich treffen will, kommt hier hin:
25.03.2019 - Köln, MTC
26.03.2019 - Hamburg, Headcrash
27.03.2019 - Berlin, Musik & Frieden
28.03.2019 - München, Feuerwerk
Ich habe schon Urlaub genommen und buche jetzt die Bahnfahrten.
Wer noch Musik braucht zum antesten:
Die beiden neuen Songs könnt ihr hier hören:
https://cogaus.bandcamp.com/
Besonderer Callout geht an @Daskeks @Mousika @Siebi @Dogro @RageXX