Avantasia - A paranormal evening with the moonflower society

ja... hat gerade geklingelt an der Tür... soll ich aufmachen? :D
Bloß nicht, sonst wirst du noch von der Szenepolizei entführt, in eine LP-Hülle gesteckt und mit den ersten Aufnahmen, die mit einem Fisher Price-Mikro auf einem Grundig-Kasettenrecorder von 1981 aufgenommen wurden, von irgendeiner Untergrunkappelle gefoltert!
 
Bloß nicht, sonst wirst du noch von der Szenepolizei entführt, in eine LP-Hülle gesteckt und mit den ersten Aufnahmen, die mit einem Fisher Price-Mikro auf einem Grundig-Kasettenrecorder von 1981 aufgenommen wurden, von irgendeiner Untergrunkappelle gefoltert!
ich kenne diese Organiation! sie nennt sich "GUMP" (Geheime Untergrund Metal Polizei) ...aber GUMP wird mich nie bekommen!!!
 
Ich höre gerade die Moonglow seit einiger Zeit mal wieder. Ist ja alles ganz gut und gefällig, plätschert aber zum Großteil irgendwie ein wenig an mir vorbei... Den Vorgänger fand ich da deutlich besser.
 
Pssst! Damit ziehst du nur wieder die Szenewächter an!
Wieso? Ist doch nix pulveraffiges.
Du kokettierst aber schon ganz gerne mit der Thematik, oder? ;)

Aber um zum eigentlichen Thema zurückzukehren: ich finde die Moonglow leider ziemlich enttäuschend. Schade, vor allem nach den letzten beiden bärenstarken Scheiben. Aber auf der anderen Seite auch kein großes Drama für mich. Gibt genug Perlen im Avantasia-Kosmos, da kann ich ne "ganz ok"-Platte durchaus verschmerzen.
 
Nachdem Nuckelblast meine Bestellung verschlampt hatte, nach Zahlungseingang erst mal fragen musste, was ich denn bestellt hätte und dann das Digibook nimmer da hatte, hab ich gestern im Saturn zu geschlagen. Damit hab ich das neue Album auch endlich daheim.
 
Also ich weiss nicht so wirklich was mit Moonglow anzufangen bei allem Respekt...liebe ich doch die Voice von Toby Sammet...
...aber the Scarecrow oder Lost in in Space Part I mit Another Angel down sagt mir deutlich mehr zu imo.
 
Das neue Album kann ich getrost im Laden stehen lassen. Die Songs lassen mich live komplett kalt. Die erste Stunde war arschlangweilig. Reach Out For the Light ohne Kiske auch mindesten fünf Klassen schlechter. Eigentlich kann ich heim.
 
Positiv: Bob Catley gewinnt. Immer. Ein absoluter Knaller, der Typ! Toller Sänger, super sympathisch.
Schöner Bühnenaufbau.


Negativ: Langweiliges Set, Kiske fehlt hinten und vorne am Gesang, der weibliche Gesang ist schwach besetzt, das völlig unnötige Maniac-Cover nervt auch noch mit Eric Martin, einer hat in die Halle gekotzt, weil er das Gedudel nicht ertragen hat. Mit weitem Abstand das schlechteste Avantasia-Konzert meiner vier gesehenen.
 
Völlig Banane, wie viele Leute hier rumstehen. Die Schlange ist echt krank.

wir hatten das andere Problem. Mit dem Auto 30 Minuten gewartet, bis wir vor die Halle einbiegen konnten und dann drücken
die einem den kopierten Zettel in die Hand, dass Du zum P&R fahren musst.

Mit dem Shuttle haben wir es dann gottseidank bis kurz vor 20.00 Uhr zur Halle geschafft. Andere wurden dort erst abgewiesen.
 
dann werde ich das am Samstag in Bamberg mal etwas aufwerten :D

ich gehe von aus, das auf dem Avatar links das Du bist. Ich denke, ich habe Dich beim P&R, als alle auf den Shuttle warteten gesehen.
Ggf. hattest Du auch auf mein Shirt (Xentrix-Ghostbusters) geschaut, konnte mich aber auch getäuscht haben. Wir standen ein bißchen weg von Dir.
 
Positiv: Bob Catley gewinnt. Immer. Ein absoluter Knaller, der Typ! Toller Sänger, super sympathisch.
Schöner Bühnenaufbau.


Negativ: Langweiliges Set, Kiske fehlt hinten und vorne am Gesang, der weibliche Gesang ist schwach besetzt, das völlig unnötige Maniac-Cover nervt auch noch mit Eric Martin, einer hat in die Halle gekotzt, weil er das Gedudel nicht ertragen hat. Mit weitem Abstand das schlechteste Avantasia-Konzert meiner vier gesehenen.

Catleys Stimme hat leider die letzten Jahre verloren (stellte ich auch auf den Magnum Konzis fest). Zum weiblichen Gesang geb ich Dir Recht, das war so nichts.
Und auch Tate (welcher bei mir menschlich absolut durch ist) klang nicht sonderlich kraftvoll und eher unpassend.

Insgesamt fand ich das Konzert okay, aber mein letztes Avantasia Konzert (2 Touren zuvor), war auch gefühlt deutlich besser.
 
Danke Herrschaften, so sinkt die Vorfreude in den Keller.
Am Freitag ist es mein erstes Avantasia Konzert, dke Karten habe ich seit Dezember.
Das neue Album hat noch nicht richtig gezündet. Die Gastsänger finde ich mit Abstand nicht so stark wie in der Vergangenheit, die Ankündigung, dass Kiske nicht dabei ist, fand ich schon mehr als schade, die Setlist ist ernüchternd und jetzt diese Berichte...
:hmmja:
 
wir hatten das andere Problem. Mit dem Auto 30 Minuten gewartet, bis wir vor die Halle einbiegen konnten und dann drücken
die einem den kopierten Zettel in die Hand, dass Du zum P&R fahren musst.

Mit dem Shuttle haben wir es dann gottseidank bis kurz vor 20.00 Uhr zur Halle geschafft. Andere wurden dort erst abgewiesen.
Puh, da hatte ich ja echt gerade noch Glück, dass ich hinterm Kaufland noch einen Parkplatz bekommen habe. Das letzte Mal haben die noch einen Parkplatz Richtung Stadtausgang aufgemacht, keine Ahnung, ob der genutzt wurde. Ich fand sowieso, dass man ein paar Einweiser mehr hätte platzieren sollen. Dann hätte man noch ein paar Auots mehr auf die Fläche gebracht. Warum man soweit auseinander parken muss, werde ich nie verstehen.
Catleys Stimme hat leider die letzten Jahre verloren (stellte ich auch auf den Magnum Konzis fest). Zum weiblichen Gesang geb ich Dir Recht, das war so nichts.
Und auch Tate (welcher bei mir menschlich absolut durch ist) klang nicht sonderlich kraftvoll und eher unpassend.

Insgesamt fand ich das Konzert okay, aber mein letztes Avantasia Konzert (2 Touren zuvor), war auch gefühlt deutlich besser.
Er wird halt auch nicht jünger. Aber ich mag ihn einfach unglaublich gerne. Vor zwei Touren hatten sie zwar mit Mystery of Time ihr bis date schwächstes Album im Gepäck, aber da gebe ich dir Recht, das war doch einige Ligen über dem, was da gestern geboten wurde. Allein Seven Angels komplett oder Thomas Rettke am Mikrophon bei Scales of Justice, das war schon ganz großes Tennis! Auch wenn da eine gehörige Portion Fanboyismus dabei ist, es wurde einfach verpasst, den Kiske adäquat zu ersetzen. Herbie Langhans und die blonde Dame bei Shelter From the Rain haben meine Fußnägel hochrollen lassen. Oliver Hartmann bei Reach Out For the Light war passabel, aber dem Song fehlte einfach zu viel, als dass ich den wirklich toll gefunden hätte. Mir war insgesamt zu wenig Abwechslung im Set für geschlagene drei Stunden. Das letzte Sechstel (bis auf besagtes Shelter From the Rain) war aber unterhaltsam, auch wenn Geoff Tate den Part von Andre Matos in Sign of the Cross gar schlimm zerjodelt hat.
 
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