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Augengefrickel"verstanden wird" *mitdenaugenroll*
Ja, aber mal ernsthaft. Wenn ich Musik "verstehen muss", dann ist dann Quaddelbatsch. Quasi die Antithese meines Musik"verständnisses".Augengefrickel
was meinst du genau?Ja, aber mal ernsthaft. Wenn ich Musik "verstehen muss", dann ist dann Quaddelbatsch. Quasi die Antithese meines Musik"verständnisses".
Was genau verstehst Du nicht?was meinst du genau?
was du mit "Musik verstehen" meinst. "Akkustisch" oder "Begreifen"?Was genau verstehst Du nicht?
Seh ich genau so! Nur was hat das mit meinem obigen Post zu tun?Für mich ist das ganz simpel: Wenn es mich emotional nicht erreicht, muss ich das auch nicht verstehen. Musik funktioniert über Emotionen. Manchmal reicht ja schon ein anderer Sänger, damit sich das Gefühl - und damit das Gefallen - zu einem Song ändert. Nur weil irgendwas auf dem Notenblatt großartig durcharrangiert ist, muss ich das ja noch nicht toll finden. Sonst wäre ich Jazz- oder Klassik-Freund.
Wenn ich Zeit habe mache ich mal eine Analyse von dem Song damit verstanden wird warum der so saugeil ist. Nur soviel... die erzeugte Atmosphäre ist ein Teil davon
ah... ich dachtes es bezieht sich auf die Sache mit der "Stimmung" auf Progkonzerten.
Entsprechende Aussagen zitieren, hilft manchmal
Ok dann habe ich vllt ein falsches Wort gewählt. Ich ersetze "Verstanden" durch "Nachvollziehen". Und es war auch nicht auf die Allgemeinheit bezogen, sondern gemeint, dass Andere nachvollziehen können, Anhand meiner Erläuterungen, warum gerade für mich der Song geil ist.
grmpf...Dann schreib' das doch gleich.
Dass der Song einer der Höhepunkte sein soll, habe ich noch nie verstanden. Ich finde den viel zu lang. War auch live immer ein Stimmungskiller. Und das nicht nur für mich. Nee, für mich sind die Höhepunkte der Titeltrack und 'The Glass Prison'. Der Rest löst mittlerweile kaum mehr Euphorie aus.
Die angesprochene "harte Seite" ist genau das, was mich an "Train of Thought" so begeistert. Gerade deshalb, weil man weiß, dass sie es nicht minder brillant auch auf die softe(re) Tour können, siehe "Images and Words"...Allein dieses Intro...dann das Riffing...nein, das Ding ist Top und auch nicht zu lang, finde ich. Hat den Test der Zeit bestens überstanden, wie überhaupt das ganze Album. Diese harte Seite von DT schätze ich sehr, leider wird das in der Form wohl so nicht mehr kommen.
Die angesprochene "harte Seite" ist genau das, was mich an "Train of Thought" so begeistert. Gerade deshalb, weil man weiß, dass sie es nicht minder brillant auch auf die softe(re) Tour können, siehe "Images and Words"...
Ich bin so frei und stelle den 10-Punkte-Dreher "Train Of Inner Turbulence" mal zusammen:
01. The Glass Prison
02. Misunderstood
03. The Great Debate
04. As I Am
05. Endless Sacrifice
06. Honor Thy Father
07. In The Name Of God
Kratzt an der 11.
"As I Am" raus (eher langweiliger Song imho) und "Blind Faith" rein. Der Rest passt.
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