U.D.O. (und Themen rund um Udo)

Die neue Scheibe ist echt verdammt gut geworden! Überall schimmern irgendwie alte ACCEPT aus den 80ern durch, die Produktion ist fett und der gute Udo gut bei Stimme. Ich muss sie mir noch ein paar mal durchhören, die Platte könnte es aber auf die vorderen Plätze 2018 schaffen.
 
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Pheew! Super Album im Gepäck, Russland-Tour vor der Nase Ende des Monats - aber wie es scheint nur noch ein 3-piece!
Der Abgang von Wienhold kommt aber echt überraschend. Udo selbst äußerte sich unlängst, dass man sich bei der Auswahl des zweiten Gitarristen diesmal Zeit lassen wolle, nach den kurzen Gastspielen von Heikkinen und Hudson. Er schien nicht so wirklich glücklich über diese Fluktuation. Und dann geht ihm sein langjähriger Weggefährte von der Fahne .

Stefan Kaufmann war ja nur der (kurzfristig verfügbare und alle Songs kennende) Ersatzmann für die letzten Dirkschneider-Gigs, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Also da startet jetzt die Tour Ende Oktober, das Album ist nicht von schlechten Eltern....aber wo ist die Band???
 
Na das nenne ich mal eine Verjüngungskur. Hoffe, das Line-Up bleibt jetzt aber erstmal stabil. Album mach Laune, obwohl Make The Move schon sehr nah an Living For Tonite anglehnt ist...*hüstel*
 
"Udo Dirkschneider - Ein Portrait" (aktuelle frisch erschienene Doku; 30 min.):


"Ein Film von Noel Auch.

Vom 30.01.2019 - 29.05.2019 wurde der Film "Udo Dirkschneider - ein Porträt" im Rahmen der Bachelor-Thesis von Noel produziert. Die Konzerte von U.D.O. in Heidelberg, Stuttgart, Memmingen, Bochum und Nürnberg im Februar 2019 waren die Drehtage. Das Interview mit Matthias Mineur fand in der Turbinenhalle in Oberhausen statt.

"Das Ziel meines Porträts ist es, Udo Dirkschneider so vorzustellen, wie ich ihn erlebt und kennengelernt habe und wie er auf seine Fans und Mitarbeiter wirkt. Mein Ziel war es, dies sowohl auf dokumentarische als auch auf künstlerische Weise herauszustellen. Charakterzüge von Udo sollen für die Zuschauer erkennbar werden. Die Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten seiner Person mussten im Vordergrund stehen. Wichtig war, nicht nur die Fakten und die wesentlichen Punkte des Lebenslaufs abzuarbeiten."

 
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"Udo Dirkschneider - Ein Portrait" (aktuelle frisch erschienene Doku; 30 min.):


"Ein Film von Noel Auch.

Vom 30.01.2019 - 29.05.2019 wurde der Film "Udo Dirkschneider - ein Porträt" im Rahmen der Bachelor-Thesis von Noel produziert. Die Konzerte von U.D.O. in Heidelberg, Stuttgart, Memmingen, Bochum und Nürnberg im Februar 2019 waren die Drehtage. Das Interview mit Matthias Mineur fand in der Turbinenhalle in Oberhausen statt.

"Das Ziel meines Porträts ist es, Udo Dirkschneider so vorzustellen, wie ich ihn erlebt und kennengelernt habe und wie er auf seine Fans und Mitarbeiter wirkt. Mein Ziel war es, dies sowohl auf dokumentarische als auch auf künstlerische Weise herauszustellen. Charakterzüge von Udo sollen für die Zuschauer erkennbar werden. Die Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten seiner Person mussten im Vordergrund stehen. Wichtig war, nicht nur die Fakten und die wesentlichen Punkte des Lebenslaufs abzuarbeiten."

Sehr geil - besten Dank dafür...!
 
Inspiriert von der schönen kleinen Doku läuft hier gerade mal wieder Steelfactory und ich frag mich echt, warum ich die Scheibe eigentlich fast schon als zwar lässig aber nicht unbedingt zwingend ins Tonträgermöbel wegsortiert hatte, zaubert mir doch die hier mit viel Verve und Esprit dargebotene knorrige, hymnische und herrlich knochentrocken groovende Accept-Schlagseite ein Dauergrinsen ins verwitterte Antlitz. Die Gitarren schneiden, kanten und fließen im Wechsel, die Rhythm-Section betoniert den Pfad zur Glückseligkeit mit unnachgiebiger Präzision und der Chef knarzt, wimmert und, ja, singt mindestens so gut, wie einst im Mai, als er noch schnell wie ein Hai war - ein echtes Rundumsorglospaket des Traditionsstahls...!
 
Inspiriert von der schönen kleinen Doku läuft hier gerade mal wieder Steelfactory und ich frag mich echt, warum ich die Scheibe eigentlich fast schon als zwar lässig aber nicht unbedingt zwingend ins Tonträgermöbel wegsortiert hatte, zaubert mir doch die hier mit viel Verve und Esprit dargebotene knorrige, hymnische und herrlich knochentrocken groovende Accept-Schlagseite ein Dauergrinsen ins verwitterte Antlitz. Die Gitarren schneiden, kanten und fließen im Wechsel, die Rhythm-Section betoniert den Pfad zur Glückseligkeit mit unnachgiebiger Präzision und der Chef knarzt, wimmert und, ja, singt mindestens so gut, wie einst im Mai, als er noch schnell wie ein Hai war - ein echtes Rundumsorglospaket des Traditionsstahls...!
Lesegenuss.
Du hast es drauf.:top:
 
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