SABATON

Ja, es ist unser Forum und unser Hausrecht. Aber was nützt das Schließen eines Threads, wenn sich das Verhalten diverser User, die uns zur Schließung zwingen, NULL ändert? Dann wird es einen anderen Thread geben, indem sich Infantiles, Trolliges, Neunmalkluges, Anti-Betreiber-mäßiges Verhalten festsetzt. Solange diverse User beratungsresistent sind und in ihrem Egoismus Community-unsozial auftreten - und mit Likes von anderen, ähnlich tickenden Usern in ihrem Verhalten bestätigt und angefeuert werden - ändert sich gar nichts.
Fasst euch alle mal an eure eigenen Nasen, hört einfach auf, die Mehrheit in unserem Forum zu nerven, und sucht die Schuld nicht bei uns Betreibern, wenn wir deutlich machen, dass die Nerverei uns reicht!

Vor wenigen Wochen habe ich euch gebeten, selbst für das Klima und Miteinander hier Sorge zu tragen und euch und andere zu mäßigen. Was den Sabaton-Thread betrifft, bleibt zu konstatieren: Ihr (die überwältigende Mehrzahl der User in diesem Thread) habt es nicht kapiert.
Soweit ich mitbekommen habe existiert das Problem einzig und alleine in diesem Thread hier. Ich gebe dir insofern Recht dass es natürlcih die Gefahr gibt dass sich das Ganze dann in einen anderen Thread verlagert. Aber seien wir mal ehrlich: Der größte Spaltpilz in diesem Forum ist und bleibt SABATON und der zugehörige Thread. Und vielleicht genau deswegen wäre es für den Frieden der ansonsten hier herrscht das Beste genau dieses Thema zu schließen.
 
Und das ist eine klare Aussage, mit der man etwas anfangen kann.

Meine Intention war es nicht, mit Unterstellungen zu hantieren, aber da es hier, wie du ja selbst sagst, viele nicht kapiert haben, scheinen die Unterstellungen nicht einfach nur Unterstellungen zu sein, sondern es steckt eventuell auch ein bisschen Wahrheit dahinter. Dass du den Privateer verabscheust, war möglicherweise - sollte es so sein, entschuldige ich mich gerne aufrichtig dafür - etwas zu harsch formuliert, aber mir sind da schon einige Auseinandersetzungen in Erinnerung geblieben, bei denen man das wirklich hätte meinen können. Sei es drum, danke für den Beitrag.

Wenn ich BP verabscheuen würde, wäre er nach 2 Wochen Forenexistenz nebst seinen Trilliarden Nervposts hier längst Geschichte. Kein zweiter User hier hat nach so vielen internen "Krisensitzungen" erneute Chancen erhalten wie er. Man könnte auch sagen, BP bringt uns Betreiber noch ins Grab. ;)
 
Ich muss zugeben dass ich null verstanden habe was er mit diesem kyrillischen Gekritzel meint.
Offensichtlich bin ich zu alt für diese neumodische virtuelle "Sprache" :hmmja:
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Mir geht der Thread halt auch auf den Sack, aber halt nicht oder kaum wegen dem Privateer oder Ijon Tichy oder Seewolf oder sonstwem, sondern wegen den ganzen anderen Querulanten, denen Sabaton angeblich egal ist und trotzdem maßgeblich dazu beitrugen, über 130 Seiten einer vermeintlich unwichtigen Band mit noch unwichtigeren Beiträgen zu füllen.

Ich denke man muss hier ein wenig differenzieren: Rein Musikalisch und musikhistorisch sind Sabaton wahrscheinlich zunächst einmal relativ irrelevant; nur weil sie eine Spielart, die irgendwo auch im Metal-Kosmos zu situieren ist, bis zur Beinahe-Selbst-Parodie überdrehen, macht sie noch nicht bedeutsam. Bedeutsam sind sie aber insoferen für den Metal-Kosmos, als dass sie in einer breiten Öffentlichkeit stattfinden, verkaufstechnisch reüssieren und alleine deshalb schon eine Szene oder einen bis zu einem gewissen Grade eigentlich recht hermetischen Musik-Kosmos nach Außen repräsientieren - gleichzeitig aber die Qualitätskriterien, die in den besonders hermetisch verschlossenen Teilen dieses Kosmos herrschen (Authentizität, Spleenigkeit, Individualität etc.), evident konterkarieren. Bedeutsam sind Sabaton in weiterer Folge auch ganz allgemein, weil sich an ihnen ganz intensiv die Frage entzündet, wie in Kunst oder Kunsthandwerk der Schrecken oder die Schlechtheit der Welt, das Barbarische am Menschen zu integrieren und verarbeiten und darzustellen ist (bzw. dieser überhaupt in einem Medium des Schönen überhaupt gelingen kann). Dass diese komplexe Frage bei Sabaton in einer prekären, sehr strittigen Art und Weise aufgelöst wird, die emotionale und kritische Reaktionen geradezu provoziert, muss man wohl nicht weiter ausführen und ist geradewegs dann besonders evident, wenn Auschwitz zum Thema wird. Über die Darstellbarkeit dieser ultimativen Barbarei haben sich schon klügere Köpfe denselben zerbrochen.

In diesem Kontext ist es jedenfalls auch nicht weiter staunens- oder beklagenswert, dass ein solcher Faden gerade auch und wieder und wieder von Kritikern frequentiert wird - Sabaton sind bei aller Gewöhnlichkeit ihrer Musik eben für Teile des besagten Metal-Kosmos keine gewöhnliche Band. Und es wäre weiters eine Schande für die Szene, wenn deren hochproblematische Ästhetik des Krieges unwidersprochen bleiben würde.
 
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Ich denke man muss hier ein wenig differenzieren: Rein Musikalisch und musikhistorisch sind Sabaton wahrscheinlich zunächst einmal relativ irrelevant; nur weil sie eine Spielart, die irgendwo auch im Metal-Kosmos zu situieren ist, bis zur Beinahe-Selbst-Parodie überdrehen, macht sie noch nicht bedeutsam. Bedeutsam sind sie aber insoferen für den Metal-Kosmos, als dass sie in einer breiten Öffentlichkeit stattfinden, verkaufstechnisch reüssieren und alleine deshalb schon eine Szene oder einen bis zu einem gewissen Grade eigentlich recht hermetischen Musik-Kosmos nach Außen repräsientieren - gleichzeitig aber die Qualitätskriterien, die in den besonders hermetisch verschlossenen Teilen dieses Kosmos herrschen (Authentizität, Spleenigkeit, Individualität etc.), evident konterkarieren. Bedeutsam sind Sabaton in weiterer Folge auch ganz allgemein, weil sich an ihnen ganz intensiv die Frage entzündet, wie in Kunst oder Kunsthandwerk der Schrecken oder die Schlechtheit der Welt, das Barbarische am Menschen zu integrieren und verarbeiten und darzustellen ist (bzw. dieser überhaupt in einem Medium des Schönen überhaupt gelingen kann). Dass diese komplexe Frage bei Sabaton in einer prekären, sehr strittigen Art und Weise aufgelöst wird, die emotionale und kritische Reaktionen geradezu provoziert, muss man wohl nicht weiter ausführen und ist geradewegs dann besonders evident, wenn Auschwitz zum Thema wird. Über die Darstellbarkeit dieser ultimativen Barbarei haben sich schon klügere Köpfe denselben zerbrochen.

In diesem Kontext ist es jedenfalls auch nicht weiter staunens- oder beklagenswert, dass ein solcher Faden gerade auch und wieder und wieder von Kritikern frequentiert wird - Sabaton sind bei aller Gewöhnlichkeit ihrer Musik eben für Teile des besagten Metal-Kosmos keine gewöhnliche Band. Und es wäre weiters eine Schande für die Szene, wenn deren hochproblematische Ästhetik des Krieges, unwidersprochen bleiben würde.

So war das von meiner Seite auch gar nicht gemeint. Meine Aussage war eher die, dass ich mich über mehr Beiträge im Stile von dem von @Thunderhead freuen würde (ich habe ihn der Übersichtlichkeit abgekürzt, man kann ihn ja über den Pfeil erreichen), weil sich aufgrund dessen viel besser diskutieren lässt. Dass man da dann unterschiedliche Auffassungen vertreten kann, ist vollkommen legitim und natürlich auch gewünscht. Wollte ich eigentlich sogar noch anfügen, habe ich im Eifer des Gefechts aber vergessen, sorry. Bei allem anderen stimme ich sowieso zu, Sabaton sind aus verschiedenen Gründen definitiv mindestens eine diskutable Band, wenn es um Außendarstellung/Ästhetik geht.

 
So war das von meiner Seite auch gar nicht gemeint. Meine Aussage war eher die, dass ich mich über mehr Beiträge im Stile von dem von @Thunderhead freuen würde (ich habe ihn der Übersichtlichkeit abgekürzt, man kann ihn ja über den Pfeil erreichen), weil sich aufgrund dessen viel besser diskutieren lässt. Dass man da dann unterschiedliche Auffassungen vertreten kann, ist vollkommen legitim und natürlich auch gewünscht. Wollte ich eigentlich sogar noch anfügen, habe ich im Eifer des Gefechts aber vergessen, sorry. Bei allem anderen stimme ich sowieso zu, Sabaton sind aus verschiedenen Gründen definitiv mindestens eine diskutable Band, wenn es um Außendarstellung/Ästhetik geht.

Ich hab den ganzen Faden jetzt auch nicht im Blick, aber gerade auf den letzten Seiten hatte ich den Eindruck, dass einige hier von kritischen Beiträgen eher genervt waren und deshalb die Auseinandersetzung/die Diskussion verweigerten bzw. torpedierten. Die halte ich (auch auf die Gefahr von Wiederholungen hin) aber für zu bedeutsam, als dass man sie mit flapsigen Kommentaren einfach wegwischen könnte - das soll jetzt aber keine Schuldzuweisung sein, sondern ich wollte/will vielmehr emphatisch für eine emotionale, aber sachliche Kontroverse plädieren.
 
Vielleicht bin ich ja vom vielen Metal-Konsum schon ganz verroht, aber gerade die Pietätsfrage stelle ich mir im Falle Sabatons tatsächlich als letztes. Die von ihnen verhandelte Thematik ist immerhin ein gängiges Sujet im Metal, gleich welcher stilistischen Ausrichtung, von Manowar bis Slayer. So finde ich den Gestus der Band auch weniger geschmacklos, als vielmehr sehr, sehr schlicht und flach. Sabaton lehren ihre Hörerschaft das Phänomen Krieg und territorial sowie ideologisch motivierte Gewalt in einer ähnlichen Tiefe, wie es ein Film wie Missing in Action über den Vietnamkrieg vorgibt, nämlich gar nicht. So wie fast jede andere Metal-Band, die sich mit dem Thema Krieg befasst und oftmals trivialisiert eben auch. Es ist eben letztendlich ein willkommenes, weil drastisches Ausdrucksmittel, in diesem, vor allem auf Drastik und Überwältigung ausgelegten Segment der Unterhaltungsmusik, denke ich...
 
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Vielleicht bin ich ja vom vielen Metal-Konsum schon ganz verroht, aber gerade die Pietätsfrage stelle ich mir im Falle Sabatons tatsächlich als letztes. Die von ihnen verhandelte Thematik ist immerhin ein gängiges Sujet im Metal, gleich welcher stilistischen Ausrichtung, von Manowar bis Slayer. So finde ich den Gestus der Band auch weniger geschmacklos, als vielmehr sehr, sehr schlicht und flach. Sabaton lehren ihre Hörerschaft das Phänomen Krieg und territorial sowie ideologisch motivierte Gewalt in einer ähnlichen Tiefe, wie es ein Film wie Missing in Action über den Vietnamkrieg vorgibt, nämlich gar nicht. So wie fast jede andere Metal-Band, die sich mit dem Thema Krieg befasst und trivialisiert eben auch. Es ist eben letztendlich ein willkommenes, weil drastisches Ausdrucksmittel in diesem Segement der vor allem auf Drastik und Überwältigung ausgelegten Unterhaltungsmusik, denke ich...
Dem würde ich zustimmen, das mit der Oberflächlichkeit bezüglich des Themas Krieg sehe ich stellenweise ebenso und das war auch etwas dass ich in meiner "Rezension" zu "The great War" mokiert habe.
 
Das weiter oben ist übrigens nicht einmal im Ansatz als eine Verteidigung dieser für mich unerträglichen Band gemeint. Allein der kritische Fokus auf ihre Inhalte verwirrt mich beizeiten, angesichts der gängigen Lyrik und Bildsprache im Metal, einer Musikrichtung immerhin, die nicht unbedingt für ihre einfühlsame Pietät oder Nüchternheit bekannt ist.
 
Das weiter oben ist übrigens nicht einmal im Ansatz als eine Verteidigung dieser für mich unerträglichen Band gemeint. Allein der kritische Fokus auf ihre Inhalte verwirrt mich beizeiten, angesichts der gängigen Lyrik und Bildsprache im Metal, einer Musikrichtung immerhin, die nicht unbedingt für ihre einfühlsame Pietät oder Nüchternheit bekannt ist.

Besser hätt ich es nicht schreiben können. Sehe ich ganz genauso.
 
Kaum ruft man MAIDEN, schon kommt der Wolf... ;) :D

Ein bekannteres Beispiel für den allgemein akzeptierten Einsatz (im Metal-Kontext) einer Uniform, die man auch mit Fremdherrschaft, Unterdrückung, Ausbeutung, Rassismus usw. in Verbindung bringen kann, wird man allerdings schwerlich finden. Nix für ungut, Bruce darf gern weiter machen - ich bin da nicht so empfindlich. :)

Ich hoffe auch, @wrm , dass du meine letzten Beiträge hier nicht unter Getrolle verortest (wenn, dann unter Dunkelgetrolle ;)) - ich habe mich bemüht, ein paar Sachverhalte und Unterstellungen mal aus 'nem anderen Blickwinkel (und halbwegs objektiv) zu betrachten. Bis auf einige Zustimmungen gab es darauf leider wenig Reaktionen, die einen gehaltvolleren Austausch zum Thema voran gebracht hätten.

Überhaupt treibt mich vor allem eine Frage immer wieder in dieses Thema: Was zum Teufel hat diese Band verbrochen, dass so viele Leute eine derartige scheiß Wut (oder sogar Hass) auf sie haben? Das war ja nicht immer so.

Ich finde es völlig ok SABATON flach, kindisch, poppig, eindimensional, repetitiv, auf dem Massengeschmack getrimmt, mies gekleidet, oder billig zu finden. Das sind alles Vorwürfe/Einschätzungen, die sich die Band auch meiner Meinung nach gefallen lassen muss. Und zu denen ich sagen kann: schon klar, aber hin und wieder hör ich den Scheiß halt doch mal ganz gern.

Aber die Vorwürfe, die gegen die Band erhoben werden, gehen ja weit darüber hinaus.

- Heimtückisch und hinterhältig (perfide) sollen sie angeblich ihre Fans ausbeuten - ja, wie denn? Inden sie alle zwei Jahre ein Album veröffentlichen, auf Tour gehen und dabei das übliche Merch anbieten? Weil sich die Platten nicht nennenswert voneinander unterscheiden? Weil mal jemand auf die tolle Idee kam, 'ne Limited Edition in 'nem Panzer zu verpacken (und die Dinger sind immer noch nicht ausverkauft)?

- Mit ihren Promofotos wollen sie provozieren - völlig daneben, sich auf 'nem Soldatenfriedhof ablichten zu lassen. Erst recht, wenn man ein Konzeptalbum über den 1. Weltkrieg veröffentlicht - geht gar nicht, total widerlich. Die sind bestimmt auch spontan aus Mittelschweden nach Frankreich gefahren, haben ein paar Bier getrunken und dann noch ein Bier, und dann Soldatengräber geschändet. Ist klar.

In Wirklichkeit haben sie vermutlich erst mal bei der Verwaltung der Gedenkstätte angerufen oder so:

Ja hallo, ich rufe in Namen der Schwedische Heavy Metal Band SABATON bei ihnen an. Vielleicht schon mal von gehört?

SA BA TON. Ja genau, ein Wort. Nein, mit der SA haben wir nix zu tun. Auch nicht mit anderen politisch extremen Vereinigungen.

Also, folgendes: die Band arbeitet gerade an einem Album über den 1. Weltkrieg, und würde gern ihre Gedenkstätte besuchen. Und falls möglich, auch ein paar Fotos machen. Ja, für Promotion. Also die Musiker vor den Gräbern. Nein, wir werden nix bewegen.

Gut, und wir bringen auch kein Bier mit auf den Friedhof. Versprochen! Bis dann!


Und dann hat einer der verantwortlichen Menschen in Frankreich für dieses Fotoshooting grünes Licht gegeben. Sachen gibt's...
Überhaupt scheint es mit den Gutmenschen in Frankreich nicht so weit her zu sein, sonst wären diese Grabschänder wohl nicht noch kurzfristig auf dem Hellfest eingesprungen, oder zumindest anschließend von der Bühne gepfiffen worden. Was haben wir noch? Ach ja:

- SABATON unterstützen nationalistische Tendenzen. Was sollten die auch sonst wollen, mit ihren pathetischen Heldenliedern? Was kommt als nächstes, Volksverhetzung? o_O

- SABATON repräsentieren den Metal in falscher Weise für die breite Öffentlichkeit. Jau, die machen sicher viiiel mehr Schlagzeilen als die Deppen, die damals in Norwegen historische Kirchen abgefackelt haben.

Außerdem: genau wie Wacken - alles Kommerz, alles Käse. Dieses Jahr hat Tom da gespielt. Nächstes Jahr spielt Husky. Letztes Jahr hätte Neudi um ein Haar 'nen Auftritt gehabt. Größter Haufen Scheiße auf der Wiese, aber...

Mehr fällt mir gerade nicht ein, reicht aber auch.

Ich hab mich lange gefragt, ob ich vielleicht einfach zu blöd bin, die gemeinen Machenschaften dieser Band zu durchschauen. Inzwischen bin ich aber zu der Überzeugung gelangt, dass immer, wenn irgendwo der Name SABATON genannt wird, bei diversen ansonsten ganz vernünftigen Leuten ein paar Sicherungen raus fliegen, und dadurch ihr gesunder Menschenverstand zum Stillstand kommt. Klingt komisch, ist aber so.

Derweil sitze ich immer noch hier und frage mich: Was zum Teufel hat diese Band verbrochen, dass so viele Leute eine derartige scheiß Wut (oder sogar Hass) auf sie haben?
 
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PS.: Und wenn hier noch einmal auch nur ein einziger Aspekt dieser Jauchegüllecombo mit Iron Maiden verglichen wird, dann spreng ich das Internet in die Luft. Es hackt wohl?!
Darf man das Wort Maiden überhaupt in den Mund nehmen, solange man eine Forum betreibt, in dem es einen HipHop Thread gibt?

Ich versteh überhaupt nicht, warum gerade hier so ein Fass aufgemacht wird.
 
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