Horror und Gore

Friedhof der Kuscheltiere (2019)

Im Zuge der ultra-erfolgreichen und sehr guten "ES" Neuinterpretation durfte die nächste Verfilmung natürlich nicht lange auf sich warten lassen.
Die Erstverfilmung hat sicher ihre Schwächen, ist aber einfach ein Videoklassiker, der mich schon zu lange begleitet als, dass ich da objektiv urteilen könnte.

Tja, was soll ich sagen.... Kevin Kölsch und Dennis Widmyer haben mit "Starry Eyes" einen tollen kleinen Independent Streifen abgeliefert. Die Freude war also groß.
Die Enttäuschung noch größer. War eigentlich klar nachdem der größte Twist des Films im Trailer schon verbraten wurde. Eine massive Änderung der Story und der Wirkung
der Geschehnisse als ganzes. Was soll das?
Ansonsten scheint das Ding recht schnell und ohne Mühe runtergekurbelt geworden zu sein. Die Katze wurde besser dargestellt und John Lithgow ist sowieso immer gut.
Die Friedhof-Szenen sind auch sehr atmosphärisch und sehr nahe am Buch incl. der Erwähnung und kurzen Sichtung des Wendigo, der im alten Film überhaupt keine Erwähnung fand.
Schauspielerisch alles im grünen Bereich, nur bringt mir das nix, wenn der Rest nicht passt.
Dann kommt der völlig lächerliche Schluss und das obwohl das originale Ende auch gedreht wurde, zumindest ähnlich. Soll wohl jetzt noch schockierender sein, letztendlich ist es unfreiwillig komisch.

Hätte echt kein Mensch gebraucht, das Ding.

Ach ja, besonders unangenehm ist mir das digital-sterile Bild aufgefallen. Dreht doch bei Großproduktionen auf Film, Mensch. Oder nutzt die zahlreichen Möglichkeiten digitale Aufnahmen nicht digital aussehen zu lassen.

Mit ganz viel wohlwollen könnte ich noch 5,5 Punkte geben weil halt nicht alles Murks ist und Stephen King drauf steht.

Doch halt, verärgert über den depperten Schluss wird einem noch die mieseste Vergewaltigung des Ramones-Klassikers "Pet Semetery" um die Ohren gehauen, die man sich vorstellen kann.

5/10

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Der Babadook

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Amelia Vanek (grandios: "Miss Fisher" Nessie Davis) ist eine verstörte und erschöpfte Witwe, die ihren sechsjährigen Sohn Samuel alleine großgezogen hat. Ihr verstorbener Ehemann Oskar kam bei einem Autounfall ums Leben, als er Amelia während der Wehen ins Krankenhaus fuhr. Sam zeigt unberechenbares Verhalten: Er wird zu einem Schlaflosen und ist mit einem imaginären Monster beschäftigt, gegen das er Waffen gebaut hat, um zu kämpfen. Amelia muss ihren Sohn von der Schule abholen, nachdem Sam dort eine der Waffen gebracht hat. Eines Nachts bittet Sam seine Mutter, ein Pop-up-Märchenbuch namens Mister Babadook zu lesen. Es beschreibt das Titelmonster Babadook, einen großen, blassgesichtigen Humanoiden in einem Zylinder mit spitzen Fingern, der seine Opfer quält, nachdem sie von seiner Existenz erfahren haben. Amelia ist von dem Buch und seiner mysteriösen Erscheinung verstört, während Sam davon überzeugt ist, dass das Babadook echt ist. Sams Beharrlichkeit gegenüber dem Babadook führt dazu, dass Amelia oft schlaflose Nächte hat, wenn sie versucht, ihn zu trösten.

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Bald darauf ereignen sich seltsame Ereignisse: Türen öffnen und schließen sich auf mysteriöse Weise von selbst, es sind seltsame Geräusche zu hören und Amelia findet Glassplitter in ihrem Essen...

(9/10)
Grandioses Filmerlebnis, wirklich. Der Mut der Darstellung der Figuren ist mir besonders positiv aufgefallen.
Dass das Kind derart nervig und unsympathisch erscheint und damit der Stress der Mutter noch Mal nachvollziehbar wird ist mMn ein herausstechender erzählerischer Clou den sich nur wenige ähnliche Filme trauten.

Friedhof der Kuscheltiere (2019)

Im Zuge der ultra-erfolgreichen und sehr guten "ES" Neuinterpretation durfte die nächste Verfilmung natürlich nicht lange auf sich warten lassen.
Die Erstverfilmung hat sicher ihre Schwächen, ist aber einfach ein Videoklassiker, der mich schon zu lange begleitet als, dass ich da objektiv urteilen könnte.

Tja, was soll ich sagen.... Kevin Kölsch und Dennis Widmyer haben mit "Starry Eyes" einen tollen kleinen Independent Streifen abgeliefert. Die Freude war also groß.
Die Enttäuschung noch größer. War eigentlich klar nachdem der größte Twist des Films im Trailer schon verbraten wurde. Eine massive Änderung der Story und der Wirkung
der Geschehnisse als ganzes. Was soll das?
Ansonsten scheint das Ding recht schnell und ohne Mühe runtergekurbelt geworden zu sein. Die Katze wurde besser dargestellt und John Lithgow ist sowieso immer gut.
Die Friedhof-Szenen sind auch sehr atmosphärisch und sehr nahe am Buch incl. der Erwähnung und kurzen Sichtung des Wendigo, der im alten Film überhaupt keine Erwähnung fand.
Schauspielerisch alles im grünen Bereich, nur bringt mir das nix, wenn der Rest nicht passt.
Dann kommt der völlig lächerliche Schluss und das obwohl das originale Ende auch gedreht wurde, zumindest ähnlich. Soll wohl jetzt noch schockierender sein, letztendlich ist es unfreiwillig komisch.

Hätte echt kein Mensch gebraucht, das Ding.

Ach ja, besonders unangenehm ist mir das digital-sterile Bild aufgefallen. Dreht doch bei Großproduktionen auf Film, Mensch. Oder nutzt die zahlreichen Möglichkeiten digitale Aufnahmen nicht digital aussehen zu lassen.

Mit ganz viel wohlwollen könnte ich noch 5,5 Punkte geben weil halt nicht alles Murks ist und Stephen King drauf steht.

Doch halt, verärgert über den depperten Schluss wird einem noch die mieseste Vergewaltigung des Ramones-Klassikers "Pet Semetery" um die Ohren gehauen, die man sich vorstellen kann.

5/10

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Ich habe den ersten als gerade noch Kind gesehen, was damals wirklich nicht sehr gut für mich war. Die Bilder von Rachels Schwester haben mich wirklich ewig verfolgt, alles andere war nie ein Problem für mich, aber die war wirklich übel. Hab dann als Teenager mit Horrorfilmen weitergemacht und mir alles mögliche reingefahren nur nie den Film, den hab ich erst als Erwachsener wieder gesehen. Ich kann den Horror den ich als Kind empfunden habe heute noch nachempfinden und den Film heute zwar sehen, fühle mich allerdings immer noch sehr unbehaglich dabei ... Ich werde die Neuverfilmung sicher irgendwann schauen, aber die alte ist ein zwiegespaltener Teil meiner persönlichen Horrorfilmbiografie dem kein Film nahe kommen wird. Von daher erwarte ich nichts.
 
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Friedhof der Kuscheltiere (2019)

Im Zuge der ultra-erfolgreichen und sehr guten "ES" Neuinterpretation durfte die nächste Verfilmung natürlich nicht lange auf sich warten lassen.
Die Erstverfilmung hat sicher ihre Schwächen, ist aber einfach ein Videoklassiker, der mich schon zu lange begleitet als, dass ich da objektiv urteilen könnte.

Tja, was soll ich sagen.... Kevin Kölsch und Dennis Widmyer haben mit "Starry Eyes" einen tollen kleinen Independent Streifen abgeliefert. Die Freude war also groß.
Die Enttäuschung noch größer. War eigentlich klar nachdem der größte Twist des Films im Trailer schon verbraten wurde. Eine massive Änderung der Story und der Wirkung
der Geschehnisse als ganzes. Was soll das?
Ansonsten scheint das Ding recht schnell und ohne Mühe runtergekurbelt geworden zu sein. Die Katze wurde besser dargestellt und John Lithgow ist sowieso immer gut.
Die Friedhof-Szenen sind auch sehr atmosphärisch und sehr nahe am Buch incl. der Erwähnung und kurzen Sichtung des Wendigo, der im alten Film überhaupt keine Erwähnung fand.
Schauspielerisch alles im grünen Bereich, nur bringt mir das nix, wenn der Rest nicht passt.
Dann kommt der völlig lächerliche Schluss und das obwohl das originale Ende auch gedreht wurde, zumindest ähnlich. Soll wohl jetzt noch schockierender sein, letztendlich ist es unfreiwillig komisch.

Hätte echt kein Mensch gebraucht, das Ding.

Ach ja, besonders unangenehm ist mir das digital-sterile Bild aufgefallen. Dreht doch bei Großproduktionen auf Film, Mensch. Oder nutzt die zahlreichen Möglichkeiten digitale Aufnahmen nicht digital aussehen zu lassen.

Mit ganz viel wohlwollen könnte ich noch 5,5 Punkte geben weil halt nicht alles Murks ist und Stephen King drauf steht.

Doch halt, verärgert über den depperten Schluss wird einem noch die mieseste Vergewaltigung des Ramones-Klassikers "Pet Semetery" um die Ohren gehauen, die man sich vorstellen kann.

5/10

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Noch nicht gesehen. Das klingt jetzt ja auch nicht wirklich toll.
 
Das könnte was schönes werden, was längst abgeschrieben wurde...

Tales for a Halloween Night – Horror-Anthologie von John Carpenter lebt
Der von John Carpenter erdachten Horror-Anthologie Tales for a Halloween Night wird neues Leben eingehaucht. Noch vor wenigen Monaten schien das Schicksal der Serie besiegelt, als Sandy King, Produktionspartnerin von Carpenter, verkündete: „Syfy wollte Tales for a Halloween Night umsetzen, aber es wurde schnell ersichtlich, dass man eher an dem Titel selbst interessiert war und eigene Pläne damit hatte.“

________
Interessant insbesondere die Aussage Carpenters selbst etwas drehen zu wollen.
 
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Das Böse:
https://ssl.ofdb.de/film/200,Das-Böse
Endlich einmal dazugekommenen mir diesen Klassiker anzusehen. Und ja, ich bin begeistert. Hat natürlich seine Logiklöcher, aber die Geschichte um zwei Brüder ist schön erzählt und mal was Anderes. Dazu gibt es so viele tolle Szenen und Kulissen. Sei es jetzt das Mausoleum oder die Albträume von den Brüdern. Und den ersten Auftritt der silbernen Kugeln habe ich richtig gefeiert. Ah ja, und keiner kann das simple Wort „Boy“ so cool sagen, wie der Tall Man :D
 
Grandioses Filmerlebnis, wirklich. Der Mut der Darstellung der Figuren ist mir besonders positiv aufgefallen.
Dass das Kind derart nervig und unsympathisch erscheint und damit der Stress der Mutter noch Mal nachvollziehbar wird ist mMn ein herausstechender erzählerischer Clou den sich nur wenige ähnliche Filme trauten.


Ich habe den ersten als gerade noch Kind gesehen, was damals wirklich nicht sehr gut für mich war. Die Bilder von Rachels Schwester haben mich wirklich ewig verfolgt, alles andere war nie ein Problem für mich, aber die war wirklich übel. Hab dann als Teenager mit Horrorfilmen weitergemacht und mir alles mögliche reingefahren nur nie den Film, den hab ich erst als Erwachsener wieder gesehen. Ich kann den Horror den ich als Kind empfunden habe heute noch nachempfinden und den Film heute zwar sehen, fühle mich allerdings immer noch sehr unbehaglich dabei ... Ich werde die Neuverfilmung sicher irgendwann schauen, aber die alte ist ein zwiegespaltener Teil meiner persönlichen Horrorfilmbiografie dem kein Film nahe kommen wird. Von daher erwarte ich nichts.
Ich war bereits ein Teenager aber Rachels Schwester hat trotzdem einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Wenn das Haus leer war, wanderte der Film nicht in den Videorekorder *g*.

Im neuen ist sie auch ganz gut dargestellt, hat aber bei weitem nicht die Wirkung des Originals.
 
Nächsten Monat erscheint Stephen King's Needful Things im Mediabook, welches als Bonus die dreistündige Langfassung enthält:
https://www.dvd-forum.at/news-detai...int-mit-dreist-ndiger-tv-fassung-im-mediabook

Hat die Fassung hier schon mal jemand gesehen? Ich lese das Buch im Moment und will mir anschließend den Film ansehen, den ich bisher noch gar nicht kenne, käme ja dann wie gerufen, habe aber meine Zweifel, ob mir das Teil knappe 30 Euro wert ist, die Normalversion bekommt man ja hinterher geschmissen.
 
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Eine ziemlich herunter gekommene Clique von Punks und Goths findet eine alte Lagerhalle. Kurzerhand entschließt man sich dort eine Party zu veranstalten. Jedoch wird die Lagerhalle von furchterregenden humanoiden Wesen bewohnt, die, als die Party voll im Gange ist, den jungen Leuten nach dem Leben trachten...

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Die Story, sofern man von Story reden kann, klingt nicht nur ziemlich einfallslos. Sie ist es auch. Die Dialoge, die Schauspieler, einfach alles ist im negativen Sinne übelster B-Movie. Doch zum Glück kann der Film mit richtig guten und krassen Splatter-Szenen punkten, die den Streifen zumindest für Gorehounds sehenswert machen. Da wird gefoltert und ausgeweidet, gemetzelt und gematscht, und selbst vor Genitalien macht man nicht halt. Herrlich! Die ersten 2/3 rettet sich"Sweatshop" von Szene zu Szene, wird dann aber im letzten Drittel auch bezüglich Spannung und Humor richtig gut. Es geht doch! Warum nicht gleich so? Trotz der typischen unauthentisch dargestellten Film-Klischee-Punks/Goths und der quasi nicht vorhandenen Story hat mich der Film schlußendlich doch ganz gut unterhalten. Und ja, der auf dem Cover abgebildete Hammer bekommt gut zu tun! ^^
Wer auf Story und gute Schauspieler verzichten kann wenn er dafür im Gegenzug mit Gore belohnt wird, darf hier gerne zugreifen, denn diesbezüglich lässt sich "Sweatshop" gewiss nicht lumpen. Alle anderen sollten nicht allzu viel erwarten oder gleich die Hände von "Sweatshop" lassen.


6,5/10 Pts.
 
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Nächsten Monat erscheint Stephen King's Needful Things im Mediabook, welches als Bonus die dreistündige Langfassung enthält:
https://www.dvd-forum.at/news-detai...int-mit-dreist-ndiger-tv-fassung-im-mediabook

Hat die Fassung hier schon mal jemand gesehen? Ich lese das Buch im Moment und will mir anschließend den Film ansehen, den ich bisher noch gar nicht kenne, käme ja dann wie gerufen, habe aber meine Zweifel, ob mir das Teil knappe 30 Euro wert ist, die Normalversion bekommt man ja hinterher geschmissen.
Hmm. Als ich damals im Kino war fand ich den Film "es geht so". Aber nach all den Jahren muss ich ihm mal seine 2te Chance geben.
 
Friedhof der Kuscheltiere (2019)

Im Zuge der ultra-erfolgreichen und sehr guten "ES" Neuinterpretation durfte die nächste Verfilmung natürlich nicht lange auf sich warten lassen.
Die Erstverfilmung hat sicher ihre Schwächen, ist aber einfach ein Videoklassiker, der mich schon zu lange begleitet als, dass ich da objektiv urteilen könnte.

Tja, was soll ich sagen.... Kevin Kölsch und Dennis Widmyer haben mit "Starry Eyes" einen tollen kleinen Independent Streifen abgeliefert. Die Freude war also groß.
Die Enttäuschung noch größer. War eigentlich klar nachdem der größte Twist des Films im Trailer schon verbraten wurde. Eine massive Änderung der Story und der Wirkung
der Geschehnisse als ganzes. Was soll das?
Ansonsten scheint das Ding recht schnell und ohne Mühe runtergekurbelt geworden zu sein. Die Katze wurde besser dargestellt und John Lithgow ist sowieso immer gut.
Die Friedhof-Szenen sind auch sehr atmosphärisch und sehr nahe am Buch incl. der Erwähnung und kurzen Sichtung des Wendigo, der im alten Film überhaupt keine Erwähnung fand.
Schauspielerisch alles im grünen Bereich, nur bringt mir das nix, wenn der Rest nicht passt.
Dann kommt der völlig lächerliche Schluss und das obwohl das originale Ende auch gedreht wurde, zumindest ähnlich. Soll wohl jetzt noch schockierender sein, letztendlich ist es unfreiwillig komisch.

Hätte echt kein Mensch gebraucht, das Ding.

Ach ja, besonders unangenehm ist mir das digital-sterile Bild aufgefallen. Dreht doch bei Großproduktionen auf Film, Mensch. Oder nutzt die zahlreichen Möglichkeiten digitale Aufnahmen nicht digital aussehen zu lassen.

Mit ganz viel wohlwollen könnte ich noch 5,5 Punkte geben weil halt nicht alles Murks ist und Stephen King drauf steht.

Doch halt, verärgert über den depperten Schluss wird einem noch die mieseste Vergewaltigung des Ramones-Klassikers "Pet Semetery" um die Ohren gehauen, die man sich vorstellen kann.

5/10

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Uff. Eine weitere ernüchternde Rezi. :hmmja: Dabei habe ich mich so auf das Remake gefreut. Ich werde ihn mir trotzdem geben und wahrscheinlich noch diese Woche ebenfalls meinen Senf dazgeben. ;) Das Original rangiert übrigens in meinen "Top 10 - Horror"- für mich ein klarer 10er. :verehr:
 
Hmm. Als ich damals im Kino war fand ich den Film "es geht so". Aber nach all den Jahren muss ich ihm mal seine 2te Chance geben.
Mir geht es explizit um diese Langfassung, die Kinoversion kriegt man wie gesagt hinterher geworfen. Und das der Film eher nicht so gut weg kommt habe ich schon gemerkt, ich finde halt gerade das Buch total geil und hätte deswegen Bock darauf.
 
Das Original rangiert übrigens in meinen "Top 10 - Horror"- für mich ein klarer 10er. :verehr:
Dem sollte ich wohl eine zweite Chance geben, den habe ich nämlich unter "geht so" abgespeichert, ist aber bestimmt 20 Jahre her das ich den gesehen habe und das war bevor ich das Buch gelesen habe, welches ich widerum super finde.
 
Der zweite Film, GUN GIRLS, ist als Action-Krimi ausgewiesen, beginnt aber mit einer Hardcore-Szene.
Mal gucken was das gibt.
Ein Alternativtitel ist übrigens HEISSE SCHENKEL, HEISSE KOLBEN. :D

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