Sons Of Apollo

Prog ist das nur rudimentär wenn überhaupt. Eher AOR-mäßiger, poppiger und auch vom Songwriting viel kompakter.

@Albi hat Recht - auf das Debüt bezogen allerdings nur. Zum Zweitwerk findet sich eine Rezi in meiner "Aufgelegt"-Rubrik. Hier mischen sich die Elemente des Debuts mit den eher moderneren Stilmitteln jüngerer Transatlantic - also schon doch eher proggy meiner Ansicht nach - aber nicht so retro wie die ersten Transatlantic. Dazu mit Casey Mc Pherson ein äußerst fähiger Sänger.
 
Beide Flying Colors Scheiben gefallen mir rein musikalisch gut, ich find's halt nur schade, daß Neal Morse überwiegend nicht selbst singt, deshalb hör ich die auch fast nie. Caseys Gesang sagt mir jetzt nicht so zu. Und live war natürlich "June" mein Highlight.
 
Beide Flying Colors Scheiben gefallen mir rein musikalisch gut, ich find's halt nur schade, daß Neal Morse überwiegend nicht selbst singt, deshalb hör ich die auch fast nie. Caseys Gesang sagt mir jetzt nicht so zu. Und live war natürlich "June" mein Highlight.

So kann es gehen - ich sehe das genau anders herum: Caseys Gesang ist für meine Ohren viel facettenreicher. Neal hat so eine Allerweltsstimme, die ich auf Dauer eher ermüdend finde.
 
Eben noch hier eingetrudelt:

B81TixA.jpg

Sons Of Apollo - Live With The Plovdiv Psychotic Symphony.
Ich hab mir soeben einfach mal das Limited Deluxe Artbook bestellt. Weil BluRay muss schon sein;):feierei:
 
Ich hab mir soeben einfach mal das Limited Deluxe Artbook bestellt. Weil BluRay muss schon sein;):feierei:

Mit dem Artbook habe ich genau wie bei der letzten DREAM THEATER auch geliebäugelt.
Da habe ich dann zur "normalen" Version gegriffen und werde es wohl auch bei SoA so handhaben.
Trotzdem irgendwie schade...
 
Da mein Blu-Ray-Player nicht funktioniert war die Entscheidung da recht einfach....ergo: Normalversion!

Hätte ich fast generell vergessen zu ordern, mal eben fix gemacht...
 
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