CHAPEL OF DISEASE

Bei uns ist das auch immer nur der Dire Straits-Part, mit Pink Floyd hat das noch nie so wirklich jemand assoziiert. :)

Den Pink Floyd Joker zieht jeder der keine Ahnung von der Musik der 70er Jahre hat, wenn er keine typischen/klassischen Metalmelodien hört. Das war bei Venenum, den mittleren Tribulation schon so und wird bei der neuen Blood Incantation bestimmt auch so kommen.
 
Ich muss gestehen als Chapel of Disease vor ein paar Jahren vor Attic im turock gespielt haben, wurde da ein neuer Song gespielt. Auf dem Heimweg hab ich gesagt, die Pink Floyd des Death Metal, als ich dann endlich das Album gehört habe, hab ich da kein Pink Floyd gehört sondern Dire Straits. Und es ist so unfassbar großartig.
 
Heute waren 2 CDs im Briefkasten, ob ich die auspacken sollte? Das letzte Werk dieser Band gefällt mir ja außerordentlich gut, vielleicht sollte ich wirklich mal ein Ohr riskieren? @El Guerrero , wie siehst du das ?

Es handelt sich übrigens um diese beiden Exemplare:




;):jubel::feierei:
Kannste machen wie du willst, Hauptsache, wir haben dein Geld. :D
 
Ich habe ein Interview mit einem auch hier nicht ganz unbekannten Bassisten der Kölner Todesmetall-Band Chapel of Disease gemacht. Allerdings geht's da weniger um die Band, als um die Kölner Metal-Szene von früher als auch aktuell.


https://systematicdesensitizationzi...cQjVeAskx1wI7950rQDQy4RRbiUuZ1L0Iom7mEFzbRCyA
Cooles Interview, für jemanden aus dem Kölner Dunstkreis (okay okay, ich geh da nur meine Brötchen verdienen) sehr schön zu lesen!
Und ich muss, wo Chris den Laden erwähnt, wieder an dieses haaaaammergeile Konzert mit Nekrovault und Sulphur Aeon im Club Volta denken.
Chapel waren Tagessieger.
Fakt!
 
mir kommen gleich die Tränen... :(

Ich fand es sehr schade, dass die geile Lokation abgerissen wurde und dass die nicht geschafft haben ihr 30 Jähriges zu feiern ...
Ich fand den Landen immer super, hat alles gepasst. Als die den Laden umgebaut haben war ja sogar noch viel besser und mit Luft :D.
Vor Underground fand ich die Hafenbahn in Offenbach von der Luft her noch schlimmer, die gibt's auch nicht mehr. Und im Trierer Exhaus war es auch nicht besser...
Mittlerweile empfinde ich Köln und Tier irgendwie wie tote Hose, nicht mehr viel los ...
 
Ich mochte früher auch das Cave in der Kyffhäuser Str.
Gab ja auch Death / Black Metal Themenabende (eher schlecht besucht, war unter der Woche), aber am Wochenende war auch richtig was los.
Irgendwann gab es dann immer mehr Böhse Onkelz-Themenabende etc., da verlor ich und einige andere komplett das Interesse.
Nachdem das Valhalla offen hatte, hab ich vielleicht noch zwei Mal im Cave reingeguckt und fands fürchterlich. Valhalla war mein zweites Wohnzimmer, hab dort auch jede Woche Mucke gemacht und die beste Zeit erlebt.
 
Ich mochte früher auch das Cave in der Kyffhäuser Str.
Gab ja auch Death / Black Metal Themenabende (eher schlecht besucht, war unter der Woche), aber am Wochenende war auch richtig was los.
Irgendwann gab es dann immer mehr Böhse Onkelz-Themenabende etc., da verlor ich und einige andere komplett das Interesse.
Da waren wir auch öfter mal, das wurde aber dann tatsächlich mit der Zeit richtig beschissen. Ungefähr zu der Zeit fingen dann auch die Metalabende im Privilege an sowie etwas später der Ableger vom Valhalla, das Asgard in Dellbrück. Privilege war noch ganz ok, aber was ich im Intie sagte, daß Quantität nicht unbedingt mit Qualität einhergeht, kann man schon aufs Asgard beziehen. Da hat sich echt das übelste Onkelz-Bauern-Publikum eingefunden, bei entsprechender Musik.
 
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