Der DOCTOR WHO Thread

Sieht toll aus. Nur mit dem Lense Flare müssen sie es nicht übertreiben.
 
Mir alles scheißegal. Ich will meine Doktor zurück!
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Nach der arg schwachen letzten Staffel habe ich zum ersten mal seit dem Start von New Who kein Interesse an was neuem. :(
 
Ich fand die letzte Season stark. Ich hoffe, Incels werden weiterhin an wut- und hassinduzierten Infarkten und geplatzen Adern im Hirn verenden, weil der Doktor noch immer eine Frau ist und die Serie feministische Tendenzen hat. Gegen mehr Fantastik hätte ich allerdings auch nix.
 
Ich fand die letzte Season stark. Ich hoffe, Incels werden weiterhin an wut- und hassinduzierten Infarkten und geplatzen Adern im Hirn verenden, weil der Doktor noch immer eine Frau ist und die Serie feministische Tendenzen hat. Gegen mehr Fantastik hätte ich allerdings auch nix.

Wirklich? Die Doktor selber fand ich stark, aber die Companions unerträglich und von den lahmen Stories ist fast nichts hängengeblieben. Positiv gesehen, kann es für mich eigentlich nur Berg auf gehen.
 
Wirklich? Die Doktor selber fand ich stark, aber die Companions unerträglich und von den lahmen Stories ist fast nichts hängengeblieben. Positiv gesehen, kann es für mich eigentlich nur Berg auf gehen.

Ich fand gerade die Stories weitestgehend ziemlich gut und überraschend, aber angemessen politisch aufgeladen. Die Companions fand ich allerdings tatsächlich bis auf den Alten eher fade. Insgesamt fand ich die Staffel stärker als weite Teile der letzten beiden Capaldi-Seasons, ohne die jetzt schlecht machen zu wollen. Capaldis Doktor-Seasons haben halt vor allem von seiner Person gelebt - was leider nicht immer genug war.
 
Ich fand gerade die Stories weitestgehend ziemlich gut und überraschend, aber angemessen politisch aufgeladen. Die Companions fand ich allerdings tatsächlich bis auf den Alten eher fade. Insgesamt fand ich die Staffel stärker als weite Teile der letzten beiden Capaldi-Seasons, ohne die jetzt schlecht machen zu wollen. Capaldis Doktor-Seasons haben halt vor allem von seiner Person gelebt - was leider nicht immer genug war.

Schließe mich Dir voll und ganz an, was die politische Ausrichtung der Staffel angeht, aber deshalb kam sie mir teilweise etwas verkopft und atmosphärisch ein bisschen dünn vor. Irgendwie passte alles, aber der Funken wollte nicht so recht überspringen. Da macht der Trailer wirklich Hoffnung, dass das neue Team jetzt in der Serie ankommt. Die Capaldi-Staffeln haben leider darunter gelitten, dass der Doctor geil war, aber Steven Moffat war irgendwie leergeschrieben.
Alleine schon für den Auftritt von Stephen Fry wird sich die neue Staffel lohnen!
 
Jodie als Doctor gefällt mir, von den Companions konnte mich nur Graham überzeugen, die anderen beiden waren sehr langweilig. Die Stories der letzten Staffel fand ich genau wie @Mondkerz ziemlich öde, von denen ist fast nichts hängen geblieben und das "Doctor Who" Feeling hatte ich nur bei zwei drei Episoden. Ich hoffe das die Stories diesmal besser werden besser.
 
Besonders glücklich hat mich die neue Folge ja nicht gemacht...

Prämisse an sich ganz cool, aber schon wieder der Master?!
 
Bin eigentlich ganz angetan von der Folge. Die Story war recht spannend und mit dem Auftauchen des Masters hatte ich nicht wirklich gerechnet. Außerdem fand ich ihn ganz gut besetzt. Über das dauernde Wiederaufwärmen von Doctor-Who-Schurken kann man natürlich streiten, aber da finde ich den Master als Figur wandlungsfähiger und abwechslungsreicher als die Cybermen oder die Daleks.
 
Bin eigentlich ganz angetan von der Folge. Die Story war recht spannend und mit dem Auftauchen des Masters hatte ich nicht wirklich gerechnet. Außerdem fand ich ihn ganz gut besetzt. Über das dauernde Wiederaufwärmen von Doctor-Who-Schurken kann man natürlich streiten, aber da finde ich den Master als Figur wandlungsfähiger und abwechslungsreicher als die Cybermen oder die Daleks.

Dem stimme ich schon zu, nur hat mir
Missy erstmal die Figur ausreichend versaut und deutlich gezeigt, dass man sie erstmal ausgeschöpft hat. Und wenn ich an damals neue Figuren wie die Silence, die kopflosen Mönche oder die Weeping Angels denke, dann ärgert es mich umso mehr, dass man sich nicht um neue, spannende Figuren als zentrale Akteure bemüht, sondern wieder einmal mehr den Master als Antagonisten ins Zentrum stellt. Das overacting fand ich dazu etwas nervig. John Simm bleibt da für mich wohl der beste Master. Vermutlich hätte ich mich auch über die Cybermen oder die Däleks etwas geärgert. Ich hoffe mal, dass gibt nicht die Marschrichtung der Season vor. Nicht erst seit dem Ende von Smith krankt diese meine Lieblingsserie an eher mauen, fantasielosen Stories. Die Stories haben sich zwar mit der letzten Season etwas gebessert, aber ich misse dann doch die fantastischen Elemente sehr. Das kam ja i.A. nicht so gut an, nicht nur bei mysogynen Arschlöchern. Man hat ja gehört, dass man wieder eher zurückblicken möchte. Da schwant mir im Moment nix Gutes, so wie es nun losging. Naja, die Folge war in Ordnung, die James Bond-Vibes willkommen, gab es ja nämlich schon länger nicht mehr. Whitaker als Doctor finde ich noch immer großartig und die leuchtenden Typen sind immerhin mal etwas ganz Nices, erinnern mich allerdings dann irgendwie krass an einige Motive aus Hamiltons Armageddon-Zyklus. Was ich mir wünsche, sind wieder solche ausladenden, genreüberschneidenden Storyarcs und fantastische Geschichten wie bei Eccleston, Tennant oder Smith. Mehr Fantasy, mehr Space Opera und SF, mehr Wildern durch die Klassiker und ein bisschen mehr Wahnsinn. Und bei alle der tollen Diversity vielleicht auch mal wieder ein, zwei gute Companions.
 
Du sprichst mir aus der Seele!

John Simm bleibt da für mich wohl der beste Master.

Nicht erst seit dem Ende von Smith krankt diese meine Lieblingsserie an eher mauen, fantasielosen Stories.

Man hat ja gehört, dass man wieder eher zurückblicken möchte.


Und bei alle der tollen Diversity vielleicht auch mal wieder ein, zwei gute Companions.

Und die Cybermen kommen ja auch noch in dieser Staffel wieder!
 
In dem Zusammenhang wird ja interessant, wie die Dracula-Adaption von Moffat und Gatiss wird, die am Samstag auf Netflix startet. Hatte immer den Eindruck, dass (bis auf die dritte Staffel) Steven Moffat bei Sherlock seine Kreativität noch ausleben konnte, die ihm bei Doctor Who langsam verloren ging. Bin jedenfalls aufgrund der Trailer positiv gespannt!
 
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