Threshold

Exakt darum kann ich damit nix anfangen. :D
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"The Box" ist so 11 von 10 :jubel:!!!

Die besten 10-Minüter sind aber schon 'Surface To Air', 'Sanity's End', 'Into the Light', 'Eat The Unicorn'(!), 'Voyager II' (ja, ja, nur 9:00...), 'Narcissus', 'The Ravages of Time'... na ja, und jeder andere. Es wurde ja bereits objektiv (also von mir) festgehalten, dass jeder, der etwas Negatives über die beste Band der Welt sagt, schlicht keine Ahnung hat. :D
 
Die besten 10-Minüter sind aber schon 'Surface To Air', 'Sanity's End', 'Into the Light', 'Eat The Unicorn'(!), 'Voyager II' (ja, ja, nur 9:00...), 'Narcissus', 'The Ravages of Time'... na ja, und jeder andere. Es wurde ja bereits objektiv (also von mir) festgehalten, dass jeder, der etwas Negatives über die beste Band der Welt sagt, schlicht keine Ahnung hat. :D

Sprach der Über-Threshold Fan :D
 
Ja bei sowas zeigt sich halt, dass ich bei Longtracks eigentlich nur Songs mag, die halt einfach länger gehen und mit nem grandiosen Finalchorus enden. Anstatt mehrere Akte zu haben oder son Firlefanz. :D
 
Weiß jemand von euch, ob es zur Tour im März / April ein neues Album gibt?

Eigentlich fast egal, live sind die eh super, aber das wäre dann die dritte Tour zu "Legends of the Shires"...
 
Hab nix zu einem neuen Album gelesen bislang. Denke, das wird eher so eine kleine "Best-of"-Tour, um in Übung zu bleiben. NB hätten da sonst garantiert längst ein Faß aufgemacht.
 
Weiß jemand von euch, ob es zur Tour im März / April ein neues Album gibt?

Eigentlich fast egal, live sind die eh super, aber das wäre dann die dritte Tour zu "Legends of the Shires"...

Es sind nur drei Termine im April rund um ein Festival. Sieht eher nach „damit sich der Deutschlandtrip rechnet“-Tour aus.
 
Ups... na gut, hab gar nicht so genau geschaut.
Sei's wie's ist, ich freu mich trotzdem drauf.
Und auf die Setlist bin ich gespannt.
Wird ja vermutlich etwas von den letzten Touren abweichen
 
Ich hatte die Band einige Jahre aus den Augen verloren.
Auch, weil ich die Stimme von Damian Wilson nicht sonderlich mag.
Da der gute Mac leider nicht mehr unter uns weilt und somit keine Chance
auf eine Rückkehr bestand, war das Thema also erstmal durch.
Kürzlich bin ich aber nun zufällig bei yt auf die „Legends of the Shires“ gestoßen.
Und siehe da, mit neuem und alten Sänger Glynn Morgan hauen die Herren
da nochmal eine mega Platte raus :top:. Die hab ich mir sofort bestellt und
bin das seitdem schwer am feiern!
Eine herrlich erfrischende Platte mit klasse Gesang.
Schön, wenn man Jahre nach der Veröffentlichung eines Albums nochmals zu einer
Band zurückfindet, die man bereits abgeschrieben hatte :jubel:.
 
In den letzten Tagen bin ich mal das komplette Threshold-Land abgereist (das geht auch wunderbar im Wohnzimmer). Unnötig zu erwähnen, dass dies das optimale musikalische Reiseland ist: ausschließlich tolle Hörenswürdigkeiten und einige Weltkulturerbestätten von unfassbarer Schönheit.

Auch auf die Gefahr hin, dass meine Wertung für manche hier viel zu niedrig erscheint, nun mein Reisebericht:
- Legends Of The Shires (9,5/10) - auch mit Glynn weiterhin oberste Liga, minimale Langatmigkeit kostet das letzte halbe Pünktchen.
- For The Journey (9/10) - bei anderen Bands wäre das das Meisterwerk, bei Threshold ist es „ein halbgarer Schnellschuß“.
- March of Progress (10+/10) - ein Werk für die Ewigkeit und für die Insel, absolute Makellosigkeit.
- Dead Reckoning (8,5/10) - gefällt mir am wenigsten von den Mac-Alben, trotzdem toll.
- Subsurface (10/10) - meine Nummer 2, da passt ebenfalls alles von Anfang bis Ende.
- Critical Mass (9/10) - ein paar Längen, aber eben auch Schönheiten wie Avalon.
- Hypothetical (10/10) - durch die Bank fantastisch mit einem Weltklasseabschluss.
- Clone (9/10) - wenn es so etwas wie eine versteckte Perle bei Threshold gibt, dann ist es Clone.
- Extinct Instinct (8,5/10) - am Anfang und auch ganz zum Schluß leicht müffelig, dazwischen aber famos. Wenn das das „schlechteste“ Album der Band-Diskographie ist, hat man alles richtig gemacht.
- Psychedelicatessen (9/10) - die härteste Platte, was, neben dem Gitarrensound, auch an Glynns rauerer Stimme liegt.
- Wounded Land (9/10) - die einzige, die ich gar nicht physikalisch besitze und nur über iTunes kenne. Bei mir klingt das dünn und blechern und schrammt damit leider an der Höchstwertung vorbei, die sie songtechnisch locker verdient.
 
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