Symphony X - Von Kansas bis zu harshen Klängen.

Auch wenns kein neues Symphony X-Album ist, so ist's für den ein oder anderen vielleicht interessant, was Frontiers heute gepostet haben:

+Allen/Lande: The Battle (2005)
+Allen/Lande: The Revenge (2007)
+Allen/Lande: The Showdown (2010)
+Allen//Lande: The Great Divide (2014)
+Allen/?????: ????? (2020)


Bisher ist nur bekannt, dass es sich bei dem zweiten Sänger NICHT um Lande handeln wird und nen Hint, dass Magnus Karlsson wieder die Musik schreiben wird (nach dem nicht so positiv aufgenommenen Tolkki-Experiment)
 
Hm, schlecht wars nicht, aber selbst mir als jemand, der durchaus Tolkki-affin ist, haben die Karlsson-Scheiben besser gefallen. Wobei da auch die ersten beiden die besten waren.

Vielleicht liegt es daran das ich erst mit "The Great Divide "
eingestiegen bin und mir die übrigen Alben erst im nachhinein
zugelegt habe.
Und trotzdem halte ich das letzte Album tatsächlich für das stärkste;)
 
Auch wenns kein neues Symphony X-Album ist, so ist's für den ein oder anderen vielleicht interessant, was Frontiers heute gepostet haben:

+Allen/Lande: The Battle (2005)
+Allen/Lande: The Revenge (2007)
+Allen/Lande: The Showdown (2010)
+Allen//Lande: The Great Divide (2014)
+Allen/?????: ????? (2020)


Bisher ist nur bekannt, dass es sich bei dem zweiten Sänger NICHT um Lande handeln wird und nen Hint, dass Magnus Karlsson wieder die Musik schreiben wird (nach dem nicht so positiv aufgenommenen Tolkki-Experiment)
Urgs... Allen/Olzon o_O

Erster Vorgeschmack:
 
Das Symphony X so lange für neues Material brauchen, liegt wohl weniger an Allen, sondern mehr an Romeo.
 
Der soll den Blödsinn lassen und endlich ein neues Symphony X Album mit seiner großartigen Stimme veredeln.Zeit ist es allemal.

Mir gehen diese ganzen Projekte um des Projekts Willen einfach auf den Senkel, gleiches gilt für die meisten Solo-Ausflüge, die in den seltensten Fällen wirklich zünden und an die Werke der jeweiligen Hauptbands heranreichen.

Sicher, Künstler müssen Geld verdienen, aber gerade dieser ewige "Frontiers"-Aufguss, der wahlweise die Großtaten einzelner Protagonisten in einem neuen Gewand bzw. neuen Songs neu "aufwärmt" oder ein "Auf-Nummer-Sicher-weil-der-Sound-auf-den-Künstler-zugeschnitten-ist"-Album bekannter Namen, das ist am Ende doch nichts weiter als überflüssig.

Demnach: ab ins Studio, Mr. Romeo - und alle Konsorten mitnehmen, es wird Zeit. Allerdings rechne ich nach dieser umfangreichen US-Tour eher kaum mit einem neuen Werk vor 2022...
 
Schade, dass Romeo scheinbar kein Interesse daran hat, dem weitere Großtaten folgen zu lassen.
Wurde das eigentlich mal irgendwo geäußert? Ich meine ja, die Sache ist auch die, dass sämtliche SX-Alben nach "The Odyssey" immer so 4-5 Jahre auf sich haben warten lassen, insofern wäre das aktuell noch kein Grund zur Besorgnis... ;)
 
Wurde das eigentlich mal irgendwo geäußert? Ich meine ja, die Sache ist auch die, dass sämtliche SX-Alben nach "The Odyssey" immer so 4-5 Jahre auf sich haben warten lassen, insofern wäre das aktuell noch kein Grund zur Besorgnis... ;)

Romeo hat in einem Interview verlauten lassen, er konzentriere sich in nächster Zeit auf seine Solo Geschichte.
2019 sind SX ohne ein Album zu promoten ja durch Europa getourt.
Dieses Jahr hätten sie es in den Staaten genauso gemacht, um ihr Bandjubiläum zu feiern.
Lässt halt darauf schließen, dass da auf längerer Zeit nichts kommt.
 
Romeo hat in einem Interview verlauten lassen, er konzentriere sich in nächster Zeit auf seine Solo Geschichte.
2019 sind SX ohne ein Album zu promoten ja durch Europa getourt.
Dieses Jahr hätten sie es in den Staaten genauso gemacht, um ihr Bandjubiläum zu feiern.
Lässt halt darauf schließen, dass da auf längerer Zeit nichts kommt.
Ah, das wäre in der Tat schade. Zumal auch "War Of The Worlds, Pt. I" seinerzeit eher beliebiges Geballer war...
 
Findest Du ?
Ich finde die immer noch mindestens gut, ein neues Symphony X
Album wäre mir aber natürlich viel lieber.
"Underworld" war so ein starkes Teil, da muss einfach noch was
kommen.
Ja, finde ich. ;) Die Kurzform: Die Stücke auf dem Album wirken auf mich einfach wie nicht weiter ausgearbeitete Entwürfe für Symphony-X-Material, das erst durch die Zugaben der anderen Musiker - allen voran natürlich Michael Pinella und Russell Allen - auf die von der Band sonst gewohnte Qualität hätten gebracht werden können. Ist vermutlich die eine übliche Geschichte, wenn auf Soloalben niemand "reinredet"... ;)
 
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