DISILLUSION: Neues Album

Kann mal jmd was zu dem angeblichen CD-Bonus-Track "Between" sagen?

Egal ob ich bei Discogs, MA, Musik-Sammler, Bandcamp etc.. gucke, ist auf keiner der physikalischen Versionen dieser Bonustrack ersichtlich?
Welche Version hat den denn nun an Bord?
Meine 2-LP hat den schon mal nicht.
 
Kann mal jmd was zu dem angeblichen CD-Bonus-Track "Between" sagen?

Egal ob ich bei Discogs, MA, Musik-Sammler, Bandcamp etc.. gucke, ist auf keiner der physikalischen Versionen dieser Bonustrack ersichtlich?
Welche Version hat den denn nun an Bord?
Meine 2-LP hat den schon mal nicht.
Weder meine CD noch die LP haben den Track drauf
 
Kann mal jmd was zu dem angeblichen CD-Bonus-Track "Between" sagen?

Egal ob ich bei Discogs, MA, Musik-Sammler, Bandcamp etc.. gucke, ist auf keiner der physikalischen Versionen dieser Bonustrack ersichtlich?
Welche Version hat den denn nun an Bord?
Meine 2-LP hat den schon mal nicht.
Vielleicht ein Japan-Bonustrack?
 
Wobei ich sagen muss, dass ich "Between" (nach einmal hören auf yt) jetzt nicht so großartig finde und er als Abschluss für mich auch nicht auf das Album passt. Ist schon nett, aber da darf nach dem grandiosen "The Mountain" einfach nichts mehr kommen, das Album ist so, wie es ist, absolut rund!
 
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Das Album an sich finde ich nicht schlecht aber die englische Aussprache des Sängers ist teilweise echt arg cringy. Macht es mir ein wenig kaputt muss ich sagen.
Ich finde die tatsächlich gar nicht so schlimm, muss ich sagen - aber ich hab ja auch so einige Tonträger deutscher Bands in meiner Sammlung. Und die Aussprache bei z.B. Running Wild, Sodom, alten Destruction, Rage, alten Blind Guardian, Attack sowie fast allen osteuropäischen und südeuropäischen Bands ist meist noch ein ganz anderes Kaliber...
Wenn einen das auf "Liberation" schon stört, kann man ja eigentlich nur britische, amerikanische oder australische Muttersprachler-Bands hören und vielleicht noch einige niederländische und skandinavische.
 
Ich finde die tatsächlich gar nicht so schlimm, muss ich sagen - aber ich hab ja auch so einige Tonträger deutscher Bands in meiner Sammlung. Und die Aussprache bei z.B. Running Wild, Sodom, alten Destruction, Rage, alten Blind Guardian, Attack sowie fast allen osteuropäischen und südeuropäischen Bands ist meist noch ein ganz anderes Kaliber...
Wenn einen das auf "Liberation" schon stört, kann man ja eigentlich nur britische, amerikanische oder australische Muttersprachler-Bands hören und vielleicht noch einige niederländische und skandinavische.
Mich störts eig nur bei dem da es arg Dummdeutsch klingt.
 
Eloy und Depressive Age ganz vergessen :D - da finde ich die Aussprache auch schlimmer als bei Disillusion (und ich hab auch das Gefühl, dass die Aussrpache auf "The Liberation" besser ist als auf den früheren Scheiben).
 
Hm... Hat mich bei der Band vorher nie gestört, stört mich auch hier nicht. *schulterzuck*

Und wenn kein Wunder mehr geschieht, dürfte dieses nette Scheibchen bei mir gepflegt auf dem zweiten Platz in diesem Jahr landen.
 
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Seit April unverändert die neue Pascow. Ein aggressives Punkrock-Album mit durchweg arschgeilen Texten. Klarer 10er!
Ich hab dieses Jahr kein Album so oft gehört und gefeiert, wie dieses.
Ah, okay, kenne ich nicht, aber auf Punkrock stehe ich eh so gar nicht.
Wenn mich die neue Howling Sycamore nicht völlig wegbläst oder noch sonst irgendein unerwartetes Meisterwerk auftaucht, wird "The Liberation" auf jeden Fall mein Album des Jahres.
 
Wenn mich die neue Howling Sycamore nicht völlig wegbläst oder noch sonst irgendein unerwartetes Meisterwerk auftaucht, wird "The Liberation" auf jeden Fall mein Album des Jahres.
...und ist es dann wohl auch!

Der Auftritt gestern in Hamburg war übrigens auch grandios! Tolle Songauswahl (haben alle Stücke vom neuen Album gespielt, sowie drei vom ersten, "Alea" und den Opener von "Gloria" - wobei ich mir von letzterem Album ja eher "The Hole We Are In", "Avalanche" oder den Titelsong gewünscht hätte) und die Stimmung war absolut überwältigend - der Laden war mit wohl 100 bis 150 Leuten gut gefüllt (aber auch nicht zu voll) und die haben Krach für 500 gemacht!
Da King Crimson letztes Jahr bereits gespielt haben, könnte das schon mein Konzert des Jahres gewesen sein!
Die Trompeterin von "Alea" und "Mountain" war bei den Stücken auch mit auf der Bühne, war eine echte Bereicherung und bei letzterem hat sie mir tatsächlich auch einige Tränen entlockt (was ich ihr danach auch erzählt habe).
Andy wirkt in seiner Rolle als Frontmann bei den Ansagen allerdings manchmal etwas unbeholfen, aber dabei total sympathisch (hat ständig Sachen wie "Danke, ihr Lieben" etc. gesagt)! Und einmal hat er echt den Vogel abgeschossen: als nach einem Song irgendwo aus dem Publikum ein lautes "Rock'n'Roll!" geschrien wurde, sagte er daraufhin nur ganz ruhig "Natürlich... aber so'n Bisschen Kunst machen wir auch noch", was für einige Lacher gesorgt hat.
Nach vielleicht 105 bis 110 Minuten (inklusive der Zugabe "And The Mirror Cracked") war dann auch Schluss und meine Freundin und ich einfach nur glücklich (hatten letztes Jahr tatsächlich zum allerersten Mal das selbe Lieblingsalbum), auch wenn es unseretwegen auch gerne noch eine halbe Stunde länger hätte gehen können.

Ach ja, die Vorband, Art Against Agony war auch sehr geil, abgedreht und vielseitig (hat mich manchmal an eine jazzigere Version von Animals As Leaders erinnert). Hatte nur leider früher als angekündigt angefangen (war wohl vom Veranstalter gewünscht, weil hinterher noch eine weitere Veranstaltung stattfinden sollte), wodurch wir nicht einmal mehr zwei Stücke gehört haben (dafür habe ich eine CD von der Band gekauft).
 
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Ich fand das Konzert auch super. Meine letzten beiden Disillusion Shows sind 16 Jahre her, damals waren sie noch nur zu dritt.
Auf jeden Fall war schön zu sehen, wie glücklich sie waren wieder zurück zu sein. Und das Publikum sah das auch so.
Andy fand ich übrigens nicht unbeholfen, eher authentisch und bodenständig. Eben mal keine einstudiert Standardansagen
 
Ich fand das Konzert auch super. Meine letzten beiden Disillusion Shows sind 16 Jahre her, damals waren sie noch nur zu dritt.
Auf jeden Fall war schön zu sehen, wie glücklich sie waren wieder zurück zu sein. Und das Publikum sah das auch so.
Andy fand ich übrigens nicht unbeholfen, eher authentisch und bodenständig. Eben mal keine einstudiert Standardansagen
Ja, vielleicht war unbeholfen auch nicht das richtige Wort. Zumindest waren meine Freundin und ich uns einig, dass er nicht so der geborene Frontmann/Entertainer ist und wir hatten den Eindruck, dass er manchmal nicht so recht wusste, was er jetzt machen/sagen soll. War aber auch gar nicht negativ gemeint, da wir ihn ja auch sehr sympathisch fanden.
Mit nur drei Leuten kann ich mir das gar nicht vorstellen, die Musik verlangt ja eigentlich nach mehr! Fand ich super, dass sie jetzt sogar noch nen dritten Gitarristen und einen Keyboarder dabei hatten (und dann halt noch die Gastauftritte von Birgit mit der Trompete und dem Percussionisten von Art Against Agony). Das wird der Musik einfach eher gerecht.
 
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