PSYCHOTIC WALTZ

Fürs pure Abreißen fehlt mir schlicht das körperliche Vermögen, ich denke eher über eine Enthauptung mittels Schwert oder so nach. Schaffe ich dann auch nicht in einem Hieb, aber man kann ja mehrere Anläufe nehmen :).

Manchmal bin ich froh, "nur" Fan zu sein. Ich finde es absolut genial, wie Du die Songs und Alben regelrecht sezierst und somit auch technisch in ihre Einzelteile zerlegst, Chapeau. Für mich bleibt im Wesentlichen das wahre Hörerlebnis und da ist die TF schlicht abwechslungsreicher.

Ich gebe Dir natürlich insofern Recht, als dass hier durchaus der DT-Einfluss vielfach deutlich zutage tritt. Stellenweise wurden sogar instrumentale Elemente aus der "Scenes...." nahezu 1:1 übernommen, was allerdings dem Hörgenuss von "Elements" in meinen Ohren nicht schadet. Ich bin momentan leider zu faul, um die exakten Songparts rauszusuchen, aber dieses Aha-Erlebnis war denn schon mal da. Anders gesagt: auch PW entwickeln auf ihrem aktuellen Werk bereits bekannte Songs weiter - ob nun bewusst oder unbewusst, darüber spekulieren ohnehin nur wir "Irren" hier im Forum, aber - so man denn hier fleißig mitgelesen hat - es ist auf jeden Fall erkennbar. Es spielt aber keine Rolle, es passt wunderbar in den Gesamtkontext und zumindest ich habe weder bei TF noch bei PW den Eindruck, hier ein "verstecktes Cover" oder gar ein freches Plagiat zu hören.

In Sachen TF bevorzuge auch ich "Lost", habe aber kein Problem mit dem aktuellen Sänger. Des Weiteren bekenne ich mich deutlich zu den DT-Jüngern der "Frühphase" (nenne ich mal so, also bis zur "Scenes....") und fand auch das letztjährige Album durchaus mehr als passabel, so dass wir demzufolge klar hätten, warum mir "Elements" so zusagt. Sagen wir es so im Vergleich zu DoT: "Elements" ist in der Tiefe denn doch vielseitiger, allein Wendungen wie in "Dawn" würde ich mir bei DT mal wieder wünschen, diese fast schon jazzigen Einsprengsel. Natürlich ist "Elements" nun nicht so mutig wie beispielsweise das Soulsplitter-Album - aber in Summe durchaus schlüssig, und die von Dir erwähnten "weichen" Elemente nehmen nicht zwingend Überhand - man kann es einfach wunderbar durchhören und es ist für mich die optimale Mischung aus "klassischem" Prog-Metal und einigen doch eher ungewöhnlichen Zutaten, die aber wohldosiert eingesetzt werden.

Mir fällt in diesem Zusammenhang ein, dass es auch mal Diskussionen darüber gab, dass das Vanden-Plas-Debut in vielen Belangen ein Rip-Off von Queensryches "Mindcrime" ist, ich glaube die dazu passende Rezi ist noch auf Amazon zum Album zu finden. Hört man sich das dann im Detail an, dann ist da sogar was dran - und doch ist es für mich High-Quality-Prog-Metal wie man ihn besser einfach kaum machen kann - ach so, beide Alben natürlich.

Nochmal zurück zum Vergleich PW und TF: ich tue mich immer auf Länge ein wenig schwer mit Werken, die mehr oder weniger ein Tempo auf Albumlänge durchlaufen. Das macht die Musik an sich keinen Deut schlechter, es ist einfach mein subjektives Empfinden. PW verfolgen eine Linie und veredeln diese mit tollen Songs, da besteht absolut kein Zweifel und ich LIEBE dieses Album mittlerweile. Und doch fehlt mir dann mal ein Druck aufs Gaspedal oder ein wenig was fein-frickeliges, schwer in Worte zu fassen, aber ich weiß, was ich meine :).

Ich habe lange auf ein Album mit klassisch-progressivem Anstrich gewartet, das mich mal wieder so richtig mitreißt - und das haben TF nach vielen Jahren hier geliefert für meine Ohren. Ich denke, dieses Faible werde ich auch nie verlieren, also ist die Gefahr durchaus groß, dass mich Alben wie "Elements" immer und immer wieder kriegen werden.
Also, erstmal möchte ich Dir für den schönen Beitrag danken und dann muß ich richtigstellen: Ich bin auch "nur" Fan (was heißt "nur"?). Kein ausgebildeter Musikfritze. Ich kann zwar Noten lesen, aber ich kann nicht danach spielen. Ja, zu dumm. Und ein absolutes Gehör habe ich auch nicht, meine Befürchtung ist sogar, ich habe nicht einmal ein relatives. :schnuller:

"Sezieren" will ich gar nix, dazu fehlt mir jegliche praktische wie theoretische Ausbildung. So´n Musikchirurg ist auf die Dauer eh langweilig, ich kenne einige Experten, wirklich top am Start, die hören sofort, welcher Slashakkord gerade vom Bass in welcher Lage gespielt wird usw., aber denen gibt die ganze Sache nichts mehr, die sie da so hören. Das stelle ich mir auch grauenhaft vor. Das gibt´s übrigens auch bei Profimusikern, klassischen besonders, da sitzt du im Publikum und heulst Rotz und Wasser wegen des herzergreifenden Finales im dritten Satz, und die gucken beim Spielen auf ihr Handy... (alles schon erlebt) ;)

Dein Postulat des größtmöglichen Abwechslungsreichtums kann ich auch heute Abend noch nicht ganz teilen, wie Du Dir sicher denken wirst. :D Vielleicht ja morgen früh dann. Im Ernst, ich lasse mich auch gerne überwältigen und so richtig durchschütteln von einer bedachtsam durchkomponierten Songabfolge, aber - wie ich schon mehrmals angedeutet hab - mir bringt auch die Detailebene wahnsinnig viel, es müssen nicht immer gewaltige Amplituden in Dynamik oder Tempo sein, vorgetragen mit Pauken und Trompeten. Die... äh, kammermusikalische Varianz innerhalb der PW-Songs bedeutet mir genauso viel. Frage mich aber nicht, was genau der Ausdruck "kammermusikalische Varianz" besagen möchte, ich habe ihn intuitiv hingeschrieben und er gefällt mir jetzt zu gut, als daß ich ihn noch löschen möchte oder erläutern könnte. :)

Wie gesagt, ich finde gar nicht, daß so wenig Abwechslung auf dieser Platte (TGSV) ist. Da ist jede Menge, nur halt nicht so auf den ersten Hör erkenntlich. Auf der Detailebene (ich liebe dieses Wort mittlerweile) höre zumindest ich immer wieder etwas Neues und bin keinen Augenblick gelangweilt oder unterfordert.

Übrigens ein netter Versuch von Dir, Du Schlingel, mir den verkopften Analytiker unterjubeln zu wollen, wo ich doch ausdrücklich von "berührt mich" gesprochen habe und eben überhaupt nichts von "technisch in Einzelteile zerlegen". :acute:

Einen weiteren Fan der frühen DT hast Du gerade vor Dir, "Awake" gehört zu meinen 10 Lieblingsalben aller Zeiten und das Debut macht mich fertig mit seinen unendlichen Möglichkeiten. Ein dritter Favorit von mir ist "Six Degrees". Und selbstverständlich hast Du recht, es gibt wesentlich schlechtere Referenzen, als ein bißchen nach DT zu klingen. Vielleicht bin ich beim Thema DT einfach auch ein wenig dünnhäutig, ich kann oft nicht verstehen, warum Petrucci so wenig Neuerungen oder Experimente wagt und lieber weiter genüßlich die Pfade und Wege kartiert, die er selbst in den Prog-Dschungel geschlagen hat.

Ich liebe (frühere) DT sehr, aber prinzipiell zählen sie bei mir tatsächlich nicht zu den totalen Lieblings-Prog-Metal-Bands, die mir ungekannte emotionale Schauer über den Rücken jagen. Als ich vorhin darüber so nachgedacht habe (keine Angst, das geht nie lange, denn meine Kapazitäten sind genetisch recht begrenzt), da fiel mir auf, daß es nur ein Jahr gibt, in dem alle meine Prog-Metal-Favs ein Album abgeliefert haben. Nämlich 1994.

Das war ein verdammt starkes Jahr der Musikgeschichte, wenn ich das mal so sagen darf. Drei astreine 10-Karäter waren darunter und einige andere Alben, die nicht weit zurückblieben.

King´s X - Dogman 10/10
Dream Theater - Awake 10/10
Vauxdvihl - To Dimension Logic 10/10
Queensryche - Promised Land 9,5/10
Fates Warning - Inside Out 9,5/10
Savatage - Handful Of Rain 9,25/10
Psychotic Waltz - Mosquito 9,25/10

Das gehörte jetzt nicht wirklich zum Thema, aber darauf war ich eben gekommen, als ich überlegte, wessen Musik mir wirklich was bedeutet. Und da zählt auch DT dazu, vor allem halt "Awake", wenngleich sie in der Summe kein Album gemacht haben, das für mich die Tiefe von... sagen wir... "A Pleasant Shade Of Grey", "Faith Hope Love", "Into The Everflow", "The Wake Of Magellan" oder eben "To Dimension Logic" hätte.

Ich nehme an, wir haben unsere beiden Standpunkte nun wünschenswert deutlich gemacht, lieber Rage. Deine Schwäche fürs "Gaspedal" oder das "Fein-Frickelige" kann ich 100% nachempfinden. Ich teile sie, ich fühle mich nur "emotional unterversorgt", wenn das ein bißchen auf Kosten des "Berührenden" geht; und diese Erfahrung stammt eben auch von einer ganzen Serie von DT-Alben, die beides (Gaspedal und Frickeling) in Reinkultur verkörpert haben, dabei aber leider den Tiefgang aus den Augen verloren. Ich nehme an, daß daher auch eine leichte Animosität diesem Vorgehen gegenüber herrührt. Vielleicht habe ich deshalb etwas (zu) harsch auf Thoughts Factory reagiert.

Es ist für mich immer ein Genuß, mich mit Dir auszutauschen! :feierei:
 
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Übrigens ein netter Versuch von Dir, Du Schlingel, mir den verkopften Analytiker unterjubeln zu wollen, wo ich doch ausdrücklich von "berührt mich" gesprochen habe und eben überhaupt nichts von "technisch in Einzelteile zerlegen". :acute:
Hehe, das passiert mir auch ständig (also dass man in mir den verkopften Analytiker in Bezug auf Musik sieht):D.
Ich glaube, das liegt daran, dass wir ständig versuchen zu ergründen, was genau uns an der Musik so berührt und es auch in Worte fassen können, die eben oft sehr theorisierend erscheinen. Dabei bin ich genauso wenig Musiktheoretiker wie du (eher noch weniger, da ich gar keine Ahnung von Noten und Akkorden und wenig Ahnung von Spieltechniken etc. habe) und Musik muss mich vor allem emotional packen, was auf ganz unterschiedliche Weise passieren kann.

Vieles von deinem Text sehe ich übrigens sehr ähnlich, auch in Bezug auf DT (wobei da mein Fave nach dem Debüt eher "Scenes From A Memory" ist und ich von "Awake" nur maximal 2/3 der Songs zu den stärksten der Band zähle und den Rest sogar teilweise überhaupt nicht mag).
SAVATAGE würde ich jetzt auch nicht gerade als Prog-Band sehen, allenfalls in Ansätzen auf manchen Alben ab "Gutter Ballet" ("Handful Of Rain" nicht so sehr).
Und ich finde immer wieder interessant, wie viele Menschen "A Pleasant Shade Of Grey" zu FATES WARNINGs besten Alben zählen (für mich eher eines ihrer schwächsten, wenn auch mit tollen Momenten. Aber Alben wie z.B. "Into the Everflow" oder auch "When Dream And Day Unite" sind da für mich Lichtjahre drüber).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, da ticken hier einige, die in diesem Thread posten, ähnlich emotional-analytisch. Manchmal merkt man gar nicht, dass man schon wieder wahlweise eine Nerdliste gebuat hat oder Songs gedanklich verglichen hat. Es passiert einfach. Solange dabei aber die emotionale Seite nicht verloren geht, ist aber doch alles wunderbar. Genau dies lese ich auch in all' den Zeilen hier.
Erstaunlich finde ich ja auch immer, welche anderen Scheiben bei einem Gleichgesinnten in Sachen Waltz, hoch im Kurs stehen. Erstaunlich, weil ich manchmal dem Irrglauben verfalle, dass man auch da gleich oder ähnlich ticken müsste.
Wenn ich das Jahr 1994 anschaue, komme ich auf folgende Knaller:
Torman Maxt - Just Talking About The Universe
Solitude Aeturnus -Through The Darkes Hour
Live - Throwing Copper
Queensryche - The Promised Land
Saviour Machine - II
3rd And The Mortal - Tears Laid In Earth
Fates Warning - Inside Out

"Awake" mochte ich im damaligen DT-Rausch auch, kann ich heute aber kaum ncoh anhören. Zu viel Muskelgeprotze. "Dogman" ist zwar sehr gut, ist für mich aber ein Bruch zu den feinfühlige Vorgängern. Diese Savatage finde ich auch nur ganz gut und zu vauxdvihl schreibe ich nichts mehr, da es sonst verbale Haue gibt von Usern, die ich sehr schätze.
 
Erstaunlich finde ich ja auch immer, welche anderen Scheiben bei einem Gleichgesinnten in Sachen Waltz, hoch im Kurs stehen. Erstaunlich, weil ich manchmal dem Irrglauben verfalle, dass man auch da gleich oder ähnlich ticken müsste.
Ja, geht mir auch oft so.

Wenn ich das Jahr 1994 anschaue, komme ich auf folgende Knaller:
Torman Maxt - Just Talking About The Universe
Solitude Aeturnus -Through The Darkes Hour
Live - Throwing Copper
Queensryche - The Promised Land
Saviour Machine - II
3rd And The Mortal - Tears Laid In Earth
Fates Warning - Inside Out
""Throwing Copper" ist jetzt nicht sein Ernst", habe ich gedacht. ;) Bestätigung Deiner Aussage oben.

"Awake" mochte ich im damaligen DT-Rausch auch, kann ich heute aber kaum noch anhören. Zu viel Muskelgeprotze.
Dieses Album darf das. Ich werde nie aufhören es zu lieben!

"Dogman" ist zwar sehr gut, ist für mich aber ein Bruch zu den feinfühligen Vorgängern.
Richtig, sehe ich ganz genauso, aber es ist eben auch ein Befreiungsschlag, wie er heftiger nicht hätte ausfallen können. Zudem sind (ich kopiere mein eigene "Argumentation" bzgl. der TGSV) auf Detailebene viele alte King´s X-Feinheiten vorhanden. Außerdem ist hier letztmals das Songwriting absolute Weltklasse.
Diese Savatage [scil. "Handful Of Rain"] finde ich auch nur ganz gut...
Ich weiß selbst nie, wo ich sie hintun soll. Die unangefochtene No.1 ist und bleibt "Magellan", dann kommt "Mountain King". "Gutter Ballet" und "Streets" sind mir oft zu oberflächlich, man erkennt überall die Nähte, mit denen die Songs gestrickt sind. "Edge Of Thorns" ist geil, aber "Handful" hat "Change"!! Riesenpluspunkt.
...und zu vauxdvihl schreibe ich nichts mehr, da es sonst verbale Haue gibt von Usern, die ich sehr schätze.
Okay, dann schreibe ich lieber auch nichts mehr dazu, weil es sonst verbale Haue von denen geben könnte, die sonst verbale Haue kriegen. :D
 
Hehe, das passiert mir auch ständig (also dass man in mir den verkopften Analytiker in Bezug auf Musik sieht):D.
Ich glaube, das liegt daran, dass wir ständig versuchen zu ergründen, was genau uns an der Musik so berührt und es auch in Worte fassen können, die eben oft sehr theorisierend erscheinen. Dabei bin ich genauso wenig Musiktheoretiker wie du (eher noch weniger, da ich gar keine Ahnung von Noten und Akkorden und wenig Ahnung von Spieltechniken etc. habe) und Musik muss mich vor allem emotional packen, was auf ganz unterschiedliche Weise passieren kann.
Ja, da könntest Du recht haben. Ich mag es immer, wenn jemand mehr schreibt als einfach nur, daß er dieses oder jenes mag oder nicht mag. Das ist natürlich die Grundlage aller Beiträge hier, die subjektive Bewertung einer Platte (eines Songs, einer Band etc.), aber so richtig interessant wird´s doch, wenn mir einer (oder eine) etwas mehr über die Umstände des Likens erzählt. Manchmal genügt da schon ein kleiner Hinweis und man sieht klarer. Teilweise vermag das auch die eigene Meinung zu hinterfragen, wie es mir bei manchen Beiträgen von Dir geht...

Vieles von deinem Text sehe ich übrigens sehr ähnlich, auch in Bezug auf DT (wobei da mein Fave nach dem Debüt eher "Scenes From A Memory" ist und ich von "Awake" nur maximal 2/3 der Songs zu den stärksten der Band zähle und den Rest sogar teilweise überhaupt nicht mag).
Erst dachte ich: "Was hast du um Himmels willen geschrieben, daß Acry plötzlich deiner Meinung ist?!" - aber dann sah ich im nächsten Halbsatz schon wieder die liebgewonnenen Differenzen und ich war erleichtert. ;):D
SAVATAGE würde ich jetzt auch nicht gerade als Prog-Band sehen, allenfalls in Ansätzen auf manchen Alben ab "Gutter Ballet" ("Handful Of Rain" nicht so sehr).
Mit diesem Einwand hatte ich gerechnet. Und er ist generell natürl. richtig, aber allein die vokalen Kanons/-e (?) in "Change" rechtfertigen das Prog-Label für mich ausnahmsweise.
Und ich finde immer wieder interessant, wie viele Menschen "A Pleasant Shade Of Grey" zu FATES WARNINGs besten Alben zählen (für mich eher eines ihrer schwächsten, wenn auch mit tollen Momenten. Aber Alben wie z.B. "Into the Everflow" oder auch "When Dream And Day Unite" sind da für mich Lichtjahre drüber).
No, Sir. Wrong, Sir. Also alles wieder in schönster Ordnung. Du am einen Ende des Plattenregals... und ich am anderen. :cool::D
 
Ja, ich habe geahnt, dass dieses Album Reaktionen auslösen könnte. Aber ich stehe auf Live. Total tolle Band und vor allem damals auch live sensationell gewesen.
Das wäre auch schade gewesen, wenn Live eine reine Studio-Band gewesen wären. :D Dennoch muß ich mich erstmal von dieser Deiner Nennung erholen... ;)

Wobei ja jeder so seine Leichen im Keller hat. Ich höre z.B. Lisa Dalbello oder Sandy Saraya.
 
Das wäre auch schade gewesen, wenn Live eine reine Studio-Band gewesen wären. :D Dennoch muß ich mich erstmal von dieser Deiner Nennung erholen... ;)

Wobei ja jeder so seine Leichen im Keller hat. Ich höre z.B. Lisa Dalbello oder Sandy Saraya.
Ja, das wäre im Wortsinn wenig klug, aber wei viele Bandnamen sind in dieser Hinsicht fragwürdig.
 
Ich bin nun versucht, hier in Sachen "1994" mitzumischen, was dann aber auf Dauer zu sehr Off-topic gehen würde. Mal sehen, vielleicht fällt mir dazu ein eigener Faden ein...
Da gebe ich Dir volle Rückendeckung, mach´ das! Man könnte auch noch Filme mit dazunehmen... (1994 gilt ja als exzellentes Kinojahr, "Shawshank Redemption", "Pulp Fiction", "Natural Born Killers", "Leon The Professional", "The Crow", "Heavenly Creatures", "Serial Mom", "Lassie", "Black Beauty", "Flipper"... okay, ist vermutlich ne blöde Idee.

Mach lieber, wie DU meinst. :D Aber so einen Fred für jedes Jahr mit seinen kulturellen Ereignissen... hätte fast schon eclipsed-Chronisten-Niveau. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Album nach mehrmaligem Hören ist gut. Ich hätte mir etwas mehr Metal erhofft wie bei den ersten zwei Scheiben, aber sind schon einige Hits drauf. Wächst aber sicher noch, habs erst ca. 10 mal gehört. :D
 
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