Mondkerz
Till Deaf Do Us Part
Trek hat das alles doch überhaupt nichts zu tun.
Dieses Argument kann man aber zu allem sagen was nach TOS kam.
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Trek hat das alles doch überhaupt nichts zu tun.
hmmmm... so wirklich unrecht hat der Verfasser ja gar nicht mit allem. Das alles muss ich mir nochmal in Ruhe am Stück anschauen. Ich bleibe dennoch dabei:Nach der ersten Staffel zieht Fabian A. Scherschel ein durchwachsenes Fazit aus der Serie Picard:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Star-Trek-Picard-Ein-Winzer-im-Weltall-4692893.html
Dieses Argument kann man aber zu allem sagen was nach TOS kam.
Den FIREFLY Vergleich hatte ich nach Folge 3 auch. Find ich aber auch nicht schlimm. Genau wie DOSCOVERY hat man mit dem klassischen ST gebrochen und präsentiert was Neues. Find ich gut, und im Gegensatz zur Kelvin Timeline, gehe ich hier auch mitNach den ersten 5 Folgen kann ich dem nur zustimmen. Ich bin ganz ok unterhalten (hab gestern 4 Folgen am Stück geschaut), aber mit Star Trek hat das alles doch überhaupt nichts zu tun. Es ist eher so als hätte man ein paar alte Figuren und Rassen in ein komplett anderes Szenario gepackt. Den Star Wars, bzw. Firefly-Vergeich finde ich sehr passend. Das ist schon eher befremdlich, ja.
Ich muss die Serie erst einmal zu Ende gucken, bisher ist bei mir leider noch kein richtiges Star Trek Feeling aufgekommen.
Bisher liegt das an folgenden Dingen:
-die Erde ist kein Paradies und die Menschheit nicht gut
-die Actionszenen sind zu präsent und in der Inszenierung zu drastisch (z.B. eine Person, die mit dem Kopf voran durch eine Glasscheibe geschleudert wird und die Kamera drauf hält)
-die Lösung von Problemen sind (bisher) weder Diplomatie, technisches Know-how, noch der Wille Gutes zu tun bzw. sich für das Richtige einzusetzen
Ich verstehe total wenn Patrick Stewart sagt, die Welt brauche Star Trek mehr denn je. Ich kriege das nur nicht mit dem neuen Star Trek zusammen.
der Wille Gutes und Richtiges zu tun: schau es zu Ende, denn darum geht es ganz genau, das ist die Quintessenz!Ich muss die Serie erst einmal zu Ende gucken, bisher ist bei mir leider noch kein richtiges Star Trek Feeling aufgekommen.
Bisher liegt das an folgenden Dingen:
-die Erde ist kein Paradies und die Menschheit nicht gut
-die Actionszenen sind zu präsent und in der Inszenierung zu drastisch (z.B. eine Person, die mit dem Kopf voran durch eine Glasscheibe geschleudert wird und die Kamera drauf hält)
-die Lösung von Problemen sind (bisher) weder Diplomatie, technisches Know-how, noch der Wille Gutes zu tun bzw. sich für das Richtige einzusetzen
es geht halt um einen alternden Helden, der in seiner jetzigen Funktion als Pensionär nicht glücklich und erfüllt ist. Man sieht/merkt ihm Sehnsucht nach Abenteuer, nach seiner Aufgabe im Universum stets an. Das wirkt halt nostalgisch. Aber er ist eben auch enttäuscht von der Sternenflotte und ihrem in seinen Augen unethischen Verhalten, er ist auch ein stückweit gebrochen darum.Ich denke eine Figur wie Picard ist schon nötig, obwohl mir die Rolle fadt etwas zu nostalgisch angelegt ist.
Dieses Element war früher zwar auch schon da, wirkte auf mich aber nie so rückwärts gewand wie hier.
der Wille Gutes und Richtiges zu tun: schau es zu Ende, denn darum geht es ganz genau, das ist die Quintessenz!
es geht halt um einen alternden Helden, der in seiner jetzigen Funktion als Pensionär nicht glücklich und erfüllt ist. Man sieht/merkt ihm Sehnsucht nach Abenteuer, nach seiner Aufgabe im Universum stets an. Das wirkt halt nostalgisch. Aber er ist eben auch enttäuscht von der Sternenflotte und ihrem in seinen Augen unethischen Verhalten, er ist auch ein stückweit gebrochen darum.
Im Geheimdienst der Sternenflotte trägt man ernsthaft dunkle Sonnenbrillen?
Ihr Wiedersehen mit Sohn und Schwiegertochter gleicht einer Parodie auf eine hundertmal gesehene Klischeeszene und bleibt überdies folgenlos
So Picard zu Ende gesehen. Gefallen hat mir, dass sich die philosophische Frage "Was ist der Mensch?" durchgezogen hat und immer wieder auch hinsichtlich künstlichen Erweiterungen, Mensch vs Android und den Wert der Sterblichkeit thematisiert worden ist, aber …
… die Antwort, dass unsere Sterblichkeit unser Leben wertvoll macht, ist doch stark abgedroschen und hätte man einmal problematisieren können. Auch, dass man ein Bewusstsein einfach in einen künstlichen Körper transferieren kann, hätte einmal diskutiert werden können, denn das Sein kann auch das Bewusstsein bestimmen. Es gab zwar philosophischen Gehalt, jedoch ohne tiefere Diskussion.
Darüberhinaus hat mich an der Dramaturgie das selbe gehört wie am letzten Star Wars: Wir haben ein Problem --> Wir haben ja gerade ein Artefakt gefunden. Es gibt eine feindliche Übermacht? --> ZACK hier ist die Kavellarie
Aber insgesamt eine sehr coole Serie wie ich finde und ich freue mich auf Staffel 2.v.a. hatte ich das Gefühl, für Picard ist es, nun da alles vollbracht ist, total ok wenn er sterben darf. Und die holen ihn ungefragt wieder zurück? Und er scheint darauf gut klar zu kommen? Klingt nicht nach Picard. Auch die Trauer von Rios usw. und das man die engsten Vertrauten nicht darüber informiert hat, was man vorhat? Also das Ende ist sehr strange, muss ich, wie schonmal gesagt, nochmal alles in Ruhe schauen, da ich Woche für Woche sehr euphorisch war.
ja, genau. Als er da mit Data zusammen saß, habe ich eigentlich eine Diskussion erwartet, zu der Frage, ob Picard in einem künstlichen Körper weiter leben will, oder ob er dadurch nicht einen Teil seiner Menschlichkeit verliert, was ja schon bezüglich der Borg Thema war.
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