Rammstein

Die Inszenierung war ja von Anfang an ein integraler Bestandteil des Schaffens der Band. Genau wie die Provokation. Von daher lässt sich in diesem Fall Musik und Inszenierung nicht voneinander trennen, denke ich...!
Die Inszenierung ist – wie bei Laibach – der Punkt. Bei Lindemann ist ein stückweit die Aufregung der Punkt, die Medien sind Teil des Kunstwerks. Ja es ist billig, aber billig ist eben auch das Feuilleton, das da jetzt wieder drüber schreibt. Im (schlechten) Band selbst sind die Vergewaltigungs- und Machtphantasien recht klar aus der Perspektive erschlaffter und gescheitertet Männlichkeit geschrieben. Könnte(!) man hier btw auch so lesen, weil Gift (und ich weiß was Rape-Drogen sind) lyrisch-historisch weibliche Waffen sind. Lindemanns Erzähler kann nicht mal körperlich überwinden.

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Oder: mit großer Reichweite kommt große Verantwortung.

Man könnte sich halt auch dazu entscheiden über das Gedicht nicht zu berichten.
 
Die Inszenierung war ja von Anfang an ein integraler Bestandteil des Schaffens der Band. Genau wie die Provokation. Von daher lässt sich in diesem Fall Musik und Inszenierung nicht voneinander trennen, denke ich...!

Das hat mir ein kluger Kopf vor einiger Zeit auch in einem Interview im Zusammenhang mit einer anderen Band gesagt. ;)
 
Oder: mit großer Reichweite, kommt große Verantwortung.

Und: bei großer Reichweite, entstehen gewaltige Echoräume. Somit geht zumindest das kommerzielle und massenwirksame Kalkül auf. Sollte es darüber hinaus auch noch einen diskursiven Impetus auf Seiten des Autors geben, kann er die bisherigen Reaktionen ebenfalls als Erfolg verbuchen. Es wird vor dem Hintergrund eines Gedichtbandes (!) plötzlich öffentlich über sexuelle Gewalt geredet. Gab es das schonmal? Vielleicht seinerzeit bei Michel Houellebecq?

Ich will Lindemann hier wohlgemerkt von nichts reinwaschen und bin mir des toxischen Potenzials des fraglichen Textes sehr bewusst. Aber letztendlich glaube ich nicht, so abgedroschen es auch klingt, dass es die Aufgabe eines Künstlers ist, Antworten zu geben, sondern Fragen zu stellen. Das ist ihm hier, womöglich unabsichtlich, vielleicht aber auch ganz bewusst, gelungen...!
 
Rammstein sind in Russland und Polen jeweils straffällig geworden, als sie sich (symbolisch) für die Rechte von Schwulen eingesetzt haben. Das erforderte Courage, das war cool – auch in der Form. Berichtet wurde darüber kaum, diskutiert schon gar nicht.

Insofern: Warum sollte Lindemann sich anstrengen etwas mit Bedeutung zu provozieren? Der FC Bayern der deutschen Musik springt so hoch, wie es grade nötig ist um diskutiert zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gab es das schonmal?
sondern Fragen zu stellen.

Ich habe erhebliche Zweifel, auch im mir bekannten Kontext Lindemann und Rammstein, dass das irgendwo seine Absicht gewesen sein könnte. So oder so, ich finde den Stil in heutiger Zeit mindestens überflüssig. Typ und Band aber nicht nur deswegen scheiße. Das ständige Kokettieren mit Extremen bei dieser Reichweite halte ich dazu für nicht ungefährlich. Damit schließt sich aber der Kreis zu bereits Gesagtem.
 
Date-Rape-Gedichte in dieser Form sind natürlich mindestens unsensibel und geschmacklos, keine Frage. Und Kunst ist manchmal abstoßend und Künstler vielleicht sogar von reinem Kalkül getriebene, gewissenlose Arschlöcher. Zumindest letzteres kann ich in diesem Fall noch nicht einmal im Ansatz beurteilen, da ich nicht weiß, was Lindemann umtreibt, wenn er solche Lyrik zu Papier bringt. Ich wage jedoch die (zugegebenermaßen ebenso ins Blaue geratene) Vermutung, dass der fragliche Text weder als Affirmation noch als Geisteshaltung des Verfassers zu verstehen ist und wahrscheinlich weniger kontrovers diskutiert würde, wäre nicht Till Lindemann (oder die Kunstfigur Till Lindemann?) der Autor. Und natürlich trenne ich bis zu einem gewissen Grad zwischen Autor und Erzähler, wenn ersterer die erzählerische Perspektive eines Widerlings einnimmt, so auch hier. Was wohlgemerkt nichts an dem Minenfeld der Befindlichkeiten und Injurien ändert, durch das Lindemann hier, mit grobem Knüppel um sich schlagend, tobt. Tobt und vielleicht fast wie nebenbei eine Diskussion zum Thema Rape Culture anstößt, die zum Einen wichtig ist und zum Anderen womöglich sogar in seiner Absicht lag, wer weiß...?

Glücklicherweise gibt es ja kein Recht auf Sensibilität und kein Recht darauf, nicht vor den Kopf gestoßen zu werden. Das ist aber mMn nicht der Punkt hier. Die Frage ist: können Künstler eigentlich jemals etwas falsch machen? Oder ist automatisch alles gut, wie es ist, weil Kunst? Das Thema exisitert auch autonom vom Künstler und hat seine eigenen Anforderungen und Eigenschaften. Es war schon vorher da und gehört einem nicht. Man kann an einem Thema scheitern. Und wenn es ganz blöd hergeht, scheitert man so, dass einigen Beobachtern auffällt, was für ein seichter Trottel man eigentlich ist. Das ist ja hier noch nichteinmal der Fall: Lindemann will das, was er furzt, noch nicht einmal gegessen haben - Hauptsache es stinkt schön. Was uns die Kunstfreiheit auch sagen will, aus ihr folgt nicht, danebenzustehen, tief einzuatmen und laut zu fragen, was uns der Meister wohl damit sagen will.

Anders gesagt: es gibt mMn kein "Thema" hier, nur die Reizwortklaviatur, die auch Rammstein so erfolgreich spielen. Das Problem ist, systematisch die Auseinandersetzung mit den gewählten Stoffen zu verweigern, bis Holocaust, Vergewaltigung und Kannibalismus einfach nur mehr Gummibärchen in unterschiedlichen Farben sind, ist in letzter Konsequenz ein feindseliger Akt (gegen die Themen, gegen die gesellschaftlichen Realitäten, aus denen diese Themen stammen), und Leute, die sowas machen, werden zurecht von allen Seiten angeschissen. Sie werden dadurch nicht zu Nazis, Vergewaltigern und Kannibalen, sondern sie werden - nur - als eben das sichtbar. Leider ist es wesentlich beliebter, verbieten oder Kunstfreiheit zu brüllen, als sich eine Position dazu zu erarbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rammstein sind in Russland und Polen jeweils straffällig geworden, als sie sich (symbolisch) für die Rechte von Schwulen eingesetzt haben. Das erforderte Courage, das war cool – auch in der Form. Berichtet wurde darüber kaum, diskutiert schon gar nicht.

Insofern: Warum sollte Lindemann sich anstrengend etwas mit Bedeutung zu provozieren? Der FC Bayern der deutschen Musik springt so hoch, wie es grade nötig ist um diskutiert zu werden.

Von der Aktion habe ich nur auf Lgbt Seiten gelesen .
 
Lindemann will das, was er furzt, noch nicht einmal gegessen haben - Hauptsache es stinkt schön.

Ein herrlicher Satz. Noch dazu anwendbar auf Künstler jeglicher Coleur, die irgendwas transgressives, subversives oder auch einfach nur geschmackloses und sackdummes an Werken in die Welt setzen und angesichts der möglicherweise daraus erwachsenden großen Aufregung unschuldig ins Blitzlichtgewitter der Kontroverse blinzeln. Ja, sich im Fokus eines kalkulierten Skandals nichtsahnend zu geben, ist billig und, schlimmer für einen Künstler, auch noch langweilig.

Im Wesentlichen kann ich jedenfalls das meiste an deinem Beitrag unterschreiben und teile deine Ansichten zum überwiegenden Teil, wenngleich nicht immer den (saugeil auf den Punkt gebrachten) Furor. Hierum jedoch...

Leider ist es wesentlich beliebter, verbieten oder Kunstfreiheit zu brüllen, als sich eine Position dazu zu erarbeiten.

...geht es mir überhaupt nicht. Klar, ist die Geräuschkulisse, die Lindemanns Buch nun pünktlich zur Veröffentlichung publicitywirksam und verkaufsträchtig begleitet, ohrenbetäubend. Aber die Diskussion hier empfinde ich als angenehm ausgewogen und für mich, bei allen inhaltlichen Ambivalenzen, durchaus bereichernd, da sich mich dazu bringt, meine eigenen Standpunkte zu hinterfragen.

Aber, weil ich auch an die, unter Umständen versehentliche, Bereicherung des Diskurses aufgrund eines, wie auch immer gearteten künstlerischen Fehltritts oder Scheiterns glaube, zitiere ich mich asigerweise mal selbst:

Und: bei großer Reichweite, entstehen gewaltige Echoräume. Somit geht zumindest das kommerzielle und massenwirksame Kalkül auf. Sollte es darüber hinaus auch noch einen diskursiven Impetus auf Seiten des Autors geben, kann er die bisherigen Reaktionen ebenfalls als Erfolg verbuchen. Es wird vor dem Hintergrund eines Gedichtbandes (!) plötzlich öffentlich über sexuelle Gewalt geredet. Gab es das schonmal? Vielleicht seinerzeit bei Michel Houellebecq?

Ich will Lindemann hier wohlgemerkt von nichts reinwaschen und bin mir des toxischen Potenzials des fraglichen Textes sehr bewusst. Aber letztendlich glaube ich nicht, so abgedroschen es auch klingt, dass es die Aufgabe eines Künstlers ist, Antworten zu geben, sondern Fragen zu stellen. Das ist ihm hier, womöglich unabsichtlich, vielleicht aber auch ganz bewusst, gelungen...!

Ich will aber keinesfalls ausschließen, dass meine Sicht da grenzenlos naiv oder illusorisch ist...!
 
Mich wundert, dass die zur Schau getragene Provokation der Marke "Rammstein / Lindemann" heutzutage immer noch irgendwelche Wellen schlägt. Vor 20 Jahren war das mal ansatzweise "schmutzig" und "gefährlich", aber halt - wie gesagt - vor 20 Jahren.
 
Die Kunstfreiheit ist genauso mythen- und legendenumwoben wie die Meinungsfreiheit. Hochstilisiert bis zum Geht-nicht-mehr, die Substanz dahin auf der Strecke gelassen, ist Widerspruch dann ratzfatz der Untergang der Demokratie. Internet, dein Bildungsdefizit muss man lieben.

Du kannst das noch und nöcher auf unzählige (pseudo-)intellektuelle Metaebenen hochbrechen, am Ende des Tages bleibt es allerdings immer noch dummes Gebrabbel.

Da draußen existiert viel, was unter dem Deckmantel von Kunst, Kultur oder meinetwegen auch Unterhaltung sein niederes Unwesen treibt. Ein erschreckend grosser Teil davon ist meiner subjektiven Meinung nach Schrott, Müll, Schund. Nun verhält es sich leider aber auch so, dass eine ebenso große Menge an Konsumenten wiederum diesen Schrott unterstützt und darüber hinaus auch noch bereit ist, dafür Geld auszugeben. Ein niemals endender Teufelskreislauf. Wer oder was wird ihn jemals durchbrechen? Möglicherweise Herdenimmunität?
 
Ich bin echt überrascht, daß der Rammstein- Sänger es echt noch schafft, mit einem der Ihm typischen Lyrik verfassten Gedicht zu schocken bzw zu provozieren ... in 2020! Ich mein, die Onkelz vor 40 Jahren mit der nette Mann, aber das jetzt?
 
Mal so in den Diskursraum geschwungen:
Was schätzt ihr eigentlich, wie groß der Anteil der Lindemann/Rammstein-Verfolger bis -Fans ist, die hier keine intellektuelle Überlegung ansetzten und solche Provokation allein ob ihrer Provokation und Härte befürworten? Was das angeht bin ich durchaus bei @Lobi und sehe Lindemann als Popstar in einer Form von Verantwortung die sich vom Avant-Äquivalent Laibach oder den frühen Industrial-Sachen (I hatte you little Girls <3) abhebt.

Vielleicht muss hier erneut Bildungsarbeit Dinge auffangen die Popkultur sich im weiten Sinn herausnimmt. Wo ist - was das betrifft - der ethisch-moralische Unterschied zu Porngrind oder Porno- und Gangsterrap abseits der Medienpräsenz und der Kunstargumentation, die Genre wie Pornorap kaum erfahren, Lindemann allerdings schon?

Ist das jetzt nur Produkt, ist die Verantwortung des Künstlers die Kunst, und die des kommerziellen Künstlers der Markt? Wenn dem so ist hat Lindemann vielleicht alles richtig gemacht und wir als Gesellschaft alles falsch?

Ich meine das nicht Mal rhetorisch, ich würde mir mehr Verantwortung von jemanden mit einem popkulturellen Standing wie Lindemann wünschen, aber erwarten kann ich es nicht und ich weiss, dass es gerade bei jemandem wir R+&Co Unfug ist offene Haltung und Klarheit zu erwarten. Das funktioniert ja nunmal über den ewigen Blick aus Täter- und auf Opferblickwinkel gesellschaftlicher Schatten. Gildo Horn meinte damals das jedes Land den ESC-Kandidaten bekäme den es verdiene. Bei Lindemann sieht man dass das über den ESC hinausgeht und wir die Stars haben die wir uns Schaffen. Das Problem das ich damit habe, und damit schließt sich der Kreis, ist, dass Lindemanns Publikum deutlich über den Bereich der Menschen hinausgeht die sich solche Fragen überhaupt stellen.
 
Man kann doch auch keine intellektuelle Überlegung ansetzen und die Provokation und Härte dieser trotzdem nicht befürworten, oder zumindest neutral betrachten, oder etwa nicht? Was nicht heißen soll, dass es mir komplett egal ist, was Rammstein bzw. Lindemann da treiben, aber ich persönlich habe z.B. das aktuelle Album "Rammstein" sowie die Aktion in Russland als ungewöhnlich direkt aufgefasst, besonders was die Positivität der Botschaften betraf. Ob man sich das durch solche Gedichte zerstört, weiß ich nicht, aber genauso wenig weiß ich, wie ich die Person Till Lindemann diesbezüglich einschätzen soll. Ist das wirklich alles nur Provokation und Promotion oder spuken diese kontroversen einfach in seinem Kopf und wollen niedergeschrieben werden?
 
Mal so in den Diskursraum geschwungen:
Was schätzt ihr eigentlich, wie groß der Anteil der Lindemann/Rammstein-Verfolger bis -Fans ist, die hier keine intellektuelle Überlegung ansetzten und solche Provokation allein ob ihrer Provokation und Härte befürworten? Was das angeht bin ich durchaus bei @Lobi und sehe Lindemann als Popstar in einer Form von Verantwortung die sich vom Avant-Äquivalent Laibach oder den frühen Industrial-Sachen (I hatte you little Girls <3) abhebt.

Vielleicht muss hier erneut Bildungsarbeit Dinge auffangen die Popkultur sich im weiten Sinn herausnimmt. Wo ist - was das betrifft - der ethisch-moralische Unterschied zu Porngrind oder Porno- und Gangsterrap abseits der Medienpräsenz und der Kunstargumentation, die Genre wie Pornorap kaum erfahren, Lindemann allerdings schon?

Ist das jetzt nur Produkt, ist die Verantwortung des Künstlers die Kunst, und die des kommerziellen Künstlers der Markt? Wenn dem so ist hat Lindemann vielleicht alles richtig gemacht und wir als Gesellschaft alles falsch?

Ich meine das nicht Mal rhetorisch, ich würde mir mehr Verantwortung von jemanden mit einem popkulturellen Standing wie Lindemann wünschen, aber erwarten kann ich es nicht und ich weiss, dass es gerade bei jemandem wir R+&Co Unfug ist offene Haltung und Klarheit zu erwarten. Das funktioniert ja nunmal über den ewigen Blick aus Täter- und auf Opferblickwinkel gesellschaftlicher Schatten. Gildo Horn meinte damals das jedes Land den ESC-Kandidaten bekäme den es verdiene. Bei Lindemann sieht man dass das über den ESC hinausgeht und wir die Stars haben die wir uns Schaffen. Das Problem das ich damit habe, und damit schließt sich der Kreis, ist, dass Lindemanns Publikum deutlich über den Bereich der Menschen hinausgeht die sich solche Fragen überhaupt stellen.
Wenn 1 Prozent der Rammstein-Alben-Käufer sich den Gedichtband zulegen, ist das viel. Insofern...
 
Mal so in den Diskursraum geschwungen:
Was schätzt ihr eigentlich, wie groß der Anteil der Lindemann/Rammstein-Verfolger bis -Fans ist, die hier keine intellektuelle Überlegung ansetzten und solche Provokation allein ob ihrer Provokation und Härte befürworten? Was das angeht bin ich durchaus bei @Lobi und sehe Lindemann als Popstar in einer Form von Verantwortung die sich vom Avant-Äquivalent Laibach oder den frühen Industrial-Sachen (I hatte you little Girls <3) abhebt.

Vielleicht muss hier erneut Bildungsarbeit Dinge auffangen die Popkultur sich im weiten Sinn herausnimmt. Wo ist - was das betrifft - der ethisch-moralische Unterschied zu Porngrind oder Porno- und Gangsterrap abseits der Medienpräsenz und der Kunstargumentation, die Genre wie Pornorap kaum erfahren, Lindemann allerdings schon?

Ist das jetzt nur Produkt, ist die Verantwortung des Künstlers die Kunst, und die des kommerziellen Künstlers der Markt? Wenn dem so ist hat Lindemann vielleicht alles richtig gemacht und wir als Gesellschaft alles falsch?

Ich meine das nicht Mal rhetorisch, ich würde mir mehr Verantwortung von jemanden mit einem popkulturellen Standing wie Lindemann wünschen, aber erwarten kann ich es nicht und ich weiss, dass es gerade bei jemandem wir R+&Co Unfug ist offene Haltung und Klarheit zu erwarten. Das funktioniert ja nunmal über den ewigen Blick aus Täter- und auf Opferblickwinkel gesellschaftlicher Schatten. Gildo Horn meinte damals das jedes Land den ESC-Kandidaten bekäme den es verdiene. Bei Lindemann sieht man dass das über den ESC hinausgeht und wir die Stars haben die wir uns Schaffen. Das Problem das ich damit habe, und damit schließt sich der Kreis, ist, dass Lindemanns Publikum deutlich über den Bereich der Menschen hinausgeht die sich solche Fragen überhaupt stellen.
Ich glaube jeder der nicht checkt, dass Lindemann und die Leute von Rammstein Kunstfiguren sind hätte auch Ziggy Stardust für nen Außerirdischen gehalten.
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