The Metallian
Till Deaf Do Us Part
Jeder Fan von Judas Priest sollte ja mittlerweile die Geschichte von Ken´s Ausstieg und die Querelen mit Glenn Tipton, Jayne Andrews und was die Band getan hat (oder eben auch nicht) kennen.
Um die Diskussion über Sinn, Unsinn, Notwendigkeit und ob´s musikalisch der absolute Oberhamm und verkaufstechnich ein Hit wird oder ein Rohrkrepierer nicht weiter auf der Seite von Judas Priest lesen und kommentieren zu müssen, dachte ich mir, ein eigenes Thema für die Band macht Sinn.
Es gibt ja durchaus kritische Stimmen, die von dem Bandnamen und auch von der Bandzusammenstellung nichts halten,
und da ich selbst nicht der allergrößte Anhänger von Tim Owens´ Stimme bin, denke ich mir trotzdem:
Erst anhören, evtl. live ansehen, und dann kann man meckern oder es gut finden.
Wie lange es die Band geben wird, wird sich zeigen.
Ich sehe es bei Ken ähnlich wie bei Ross The Boss.
Wird schon aufgrund der beteiligten Musiker nach der alten Band klingen und dann doch noch ein Stückweit anders.
Wie hier geschrieben wurde, Judas Priest klingen heutzutage eigentlich mehr wie Halford Solo (wenn man Made Of Metal oder auch Rob´s Weihnachtsalbum Celestial mal mit Firepower vergleicht),
weshalb sollte dann KK´s Priest nicht nach Ken´s Version von Priest klingen bzw. so wie er selber die Musik gerne gehabt hätte, aber von Glenn und Jayne überstimmt wurde?
Kann gut werden und an die guten Zeiten von 75-84 erinnern, kann aber auch nach hinten losgehen und zu "modern" geraten.
Wobei es ja Fans jeder Dekade und jedes Sounds gibt, die Jugulator und Firepower tatsächlich den Großtaten von Sad Wings bis Defenders vorziehen.
Man muß doch nicht jede neue Band eines ehemaligen Bandmitglieds einer erfolgreichen und bekannten Band Scheiße finden (abgesehen von Geoff Tate, der ist bei mir unten durch).
Aber man kann Tate nicht mit Downing oder Friedman vergleichen.
Der Eine war Diktator und Tyrann und wurde nach einem finalen Ausraster abgesetzt und die Anderen sind aus Frust und Enttäuschung eben aufgrund des Bandtyrannen aus ihrer Band ausgestiegen.
Um die Diskussion über Sinn, Unsinn, Notwendigkeit und ob´s musikalisch der absolute Oberhamm und verkaufstechnich ein Hit wird oder ein Rohrkrepierer nicht weiter auf der Seite von Judas Priest lesen und kommentieren zu müssen, dachte ich mir, ein eigenes Thema für die Band macht Sinn.
Es gibt ja durchaus kritische Stimmen, die von dem Bandnamen und auch von der Bandzusammenstellung nichts halten,
und da ich selbst nicht der allergrößte Anhänger von Tim Owens´ Stimme bin, denke ich mir trotzdem:
Erst anhören, evtl. live ansehen, und dann kann man meckern oder es gut finden.
Wie lange es die Band geben wird, wird sich zeigen.
Ich sehe es bei Ken ähnlich wie bei Ross The Boss.
Wird schon aufgrund der beteiligten Musiker nach der alten Band klingen und dann doch noch ein Stückweit anders.
Wie hier geschrieben wurde, Judas Priest klingen heutzutage eigentlich mehr wie Halford Solo (wenn man Made Of Metal oder auch Rob´s Weihnachtsalbum Celestial mal mit Firepower vergleicht),
weshalb sollte dann KK´s Priest nicht nach Ken´s Version von Priest klingen bzw. so wie er selber die Musik gerne gehabt hätte, aber von Glenn und Jayne überstimmt wurde?
Kann gut werden und an die guten Zeiten von 75-84 erinnern, kann aber auch nach hinten losgehen und zu "modern" geraten.
Wobei es ja Fans jeder Dekade und jedes Sounds gibt, die Jugulator und Firepower tatsächlich den Großtaten von Sad Wings bis Defenders vorziehen.
Man muß doch nicht jede neue Band eines ehemaligen Bandmitglieds einer erfolgreichen und bekannten Band Scheiße finden (abgesehen von Geoff Tate, der ist bei mir unten durch).
Aber man kann Tate nicht mit Downing oder Friedman vergleichen.
Der Eine war Diktator und Tyrann und wurde nach einem finalen Ausraster abgesetzt und die Anderen sind aus Frust und Enttäuschung eben aufgrund des Bandtyrannen aus ihrer Band ausgestiegen.
Zuletzt bearbeitet: