DEAF FOREVER - die sechsunddreißigste Ausgabe

meine Entdeckung der Ausgabe bisher, über die ich allerdings durch einen Kollegen hier gestolpert bin, ist die großartige Moontowers, die andere Spielwiese von u.a. Kuscke von Desaster und Kratzi von ex- Metal Inquisitor. Tolles Album zwischen Epic und Doom (also Epic-Doom?), ä bissi Kauz, die aber nicht nur Handbremse als Merkmal aufweisen und auch einen sehr eigenen Gesang haben. Saucool! Vor allem der Titelsong des Albums "Crimson Harvest" ist mega mächtig! Umso erfreuter war ich über ein Interview:)
 
Ein ganz dickes Dankeschön übrigens für das astreine Interview mit Pripjat. Coole Band, richtig dufte, ehrliche und aufrechte Jungs und der Thor, der könnte für meinen Geschmack viel öfter mal was fürs DF schreiben...!

Edit: Die Aussage von Eugen, wonach Pripjat es in Köln eher weniger leicht haben, da die Stadt ziemlich "proggy" ausgerichtet sei, finde ich sehr interessant. Ich bin mit der Kölner Szene, abgesehen von dem ein oder anderen Absturz im Valhalla nach Konzerten in Köln, leider kaum aus erster Hand vertraut und kann auf kein fundiertes Eintauchen meinerseits in das dortige Miteinander, die Strukturen und Gruppierungen verweisen. Aber wenn ich so darüber nachdenke, dann kreist mir auch immer der musikalisch-avantgardistische Stellenwert von Köln durch den Kopf, das ja bereits seit den 50ern als Wallfahrtsort in der Entwicklung der elektronischen Musik gilt. Vielleicht hat es ja damit zu tun, dass diese Stadt eher progressiv orientiert ist? Wie sehen denn Ortsansässige und Szenekundige das?
Was ist aus meiner Zeit in Köln (knapp 30 Jahre) mitgenommen habe sah gar nicht nach Prog aus. Da ging es eher um harten, graden Rock/Metal ohne Schnörkel. Ist aber leider schon länger her.
 
Ein ganz dickes Dankeschön übrigens für das astreine Interview mit Pripjat. Coole Band, richtig dufte, ehrliche und aufrechte Jungs und der Thor, der könnte für meinen Geschmack viel öfter mal was fürs DF schreiben...!

Edit: Die Aussage von Eugen, wonach Pripjat es in Köln eher weniger leicht haben, da die Stadt ziemlich "proggy" ausgerichtet sei, finde ich sehr interessant. Ich bin mit der Kölner Szene, abgesehen von dem ein oder anderen Absturz im Valhalla nach Konzerten in Köln, leider kaum aus erster Hand vertraut und kann auf kein fundiertes Eintauchen meinerseits in das dortige Miteinander, die Strukturen und Gruppierungen verweisen. Aber wenn ich so darüber nachdenke, dann kreist mir auch immer der musikalisch-avantgardistische Stellenwert von Köln durch den Kopf, das ja bereits seit den 50ern als Wallfahrtsort in der Entwicklung der elektronischen Musik gilt. Vielleicht hat es ja damit zu tun, dass diese Stadt eher progressiv orientiert ist? Wie sehen denn Ortsansässige und Szenekundige das?
Ich hab mittlerweile gar nicht mehr so viel Einblick in die Kölner Szene, geh eigentlich nur noch sporadisch aus und wenn, dann auch nur noch wenig rein metallisch. Außer bei Konzerten vielleicht.

Zu meiner aktiveren Zeit wäre einer Band wie Pripjat allerdings aus der Hand gefressen worden, weil Thrash und Groove-Zeug hier schon immer recht angesagt waren. Leider, das muss man rückblickend sagen, durchgehend auf recht mittelmäßigem Niveau. Das war alles so ein riesiges Inzest-Gebilde, das sich sehr gut selbst feiern konnte. Das hat man in Köln generell 1A drauf. :D So wenig ich selbst mit Pripjat anfangen kann, aber qualitativ ist das schon noch ein paar Ligen höher als damals.

Mittlerweile hat sich das alles ziemlich zerfasert, so daß man kaum noch von einer wirklich zusammenhängenden Szene sprechen kann. Viel Mainstream, das Black Metal-Grüppchen, die Blase um Pripjat, wir und die Ketzers machen auch eher so unser eigenes Ding, Ultha wabern da so ein bisschen an der Schnittstelle zum Punk/Hipster/Hardcore rum und die Dunstkreise der Bands überschneiden sich teilweise natürlich und haben auch miteinander zu tun, aber eine kompakte, funktionierende Metalszene, wie man sie vielleicht aus Leipzig kennt, gibts bei uns nicht.

Was aber über mehrere Jahre recht erfolgreich dann doch den Kern dieser ganzen Blase regelmäßig zusammengebracht hat, das Rhein In Blood-Festival, gibts mittlerweile leider auch nicht mehr. Da hatte man zum ersten Mal seit Langem wieder das Gefühl, daß der Ofen doch noch nicht ganz aus zu sein scheint. Ich hoffe, daß sie da bald vielleicht doch nochmal wieder Bock bekommen weiterzumachen.
 
Ich hab mittlerweile gar nicht mehr so viel Einblick in die Kölner Szene, geh eigentlich nur noch sporadisch aus und wenn, dann auch nur noch wenig rein metallisch. Außer bei Konzerten vielleicht.

Zu meiner aktiveren Zeit wäre einer Band wie Pripjat allerdings aus der Hand gefressen worden, weil Thrash und Groove-Zeug hier schon immer recht angesagt waren. Leider, das muss man rückblickend sagen, durchgehend auf recht mittelmäßigem Niveau. Das war alles so ein riesiges Inzest-Gebilde, das sich sehr gut selbst feiern konnte. Das hat man in Köln generell 1A drauf. :D So wenig ich selbst mit Pripjat anfangen kann, aber qualitativ ist das schon noch ein paar Ligen höher als damals.

Mittlerweile hat sich das alles ziemlich zerfasert, so daß man kaum noch von einer wirklich zusammenhängenden Szene sprechen kann. Viel Mainstream, das Black Metal-Grüppchen, die Blase um Pripjat, wir und die Ketzers machen auch eher so unser eigenes Ding, Ultha wabern da so ein bisschen an der Schnittstelle zum Punk/Hipster/Hardcore rum und die Dunstkreise der Bands überschneiden sich teilweise natürlich und haben auch miteinander zu tun, aber eine kompakte, funktionierende Metalszene, wie man sie vielleicht aus Leipzig kennt, gibts bei uns nicht.

Was aber über mehrere Jahre recht erfolgreich dann doch den Kern dieser ganzen Blase regelmäßig zusammengebracht hat, das Rhein In Blood-Festival, gibts mittlerweile leider auch nicht mehr. Da hatte man zum ersten Mal seit Langem wieder das Gefühl, daß der Ofen doch noch nicht ganz aus zu sein scheint. Ich hoffe, daß sie da bald vielleicht doch nochmal wieder Bock bekommen weiterzumachen.

Irgendwie wundert es mich nicht, dass die Szene in einer Stadt der Größe von Köln sich ein wenig zersplittert, wenn eine Art gemeinsamer veranstalterischer und ideeller Fokus fehlt, der die Protagonisten der unterschiedlichen Strömungen zumindest temporär zusammenbringt. Was ich meine, ist, dass eine Szene von überschaubarer Größe womöglich eher zusammenfindet, einfach, weil man sich untereinander kennt, die selben Läden besucht und ähnliches. Da kann ich mir schon vorstellen, dass es in größeren Großstädten entweder besagten Zentrums bedarf, oder aber die jeweiligen Sub-Szenen über die Stilgrenzen hinweg personelle Querverbindungen untereinander aufweisen. Insgesamt scheint mir aber auch, dass man mittlerweile ohnehin eher von Sub-Szenen sprechen muss, die zusammengenommen zwar über gewisse Schnittmengen verfügen, sich daraus jedoch kein so fester und einheitlicher Verbund ergibt, wie seinerzeit, als der Metal noch frisch und neu und die schiere Anzahl an Bands, Veröffentlichungen und Events zumindest noch einigermaßen zu überblicken war. Keine Ahnung, ich denke, @Dominik2 ist da auf einer heißen Spur, wenn er Metal als eher der Provinz zuzuordnendes Phänomen verortet.

Aber eigentlich ist es ja auch sehr spannend, wenn eine lokale Szene sich nicht so ohne weiteres definieren und festmachen lässt, denn ein gewisses Feeling hat eine Stadt ja dann trotzdem immer noch irgendwo, das sie von anderen absetzt. Dieses schwer greifbare Moment mag ich im Grunde sehr gerne. Es hält das Empfinden und das Denken frisch, wenn man nicht immer und überall sofort weiß, woran man ist. Kann natürlich auch frustrierend und ermüdend sein, wenn es zu nebulös wird.

Danke dir für deine Eindrücke und danke auch an @Dominik2 und @Thalon - ein spannendes Thema, das ihr mit euren Einsichten sehr bereichert habt...!
 
Irgendwie wundert es mich nicht, dass die Szene in einer Stadt der Größe von Köln sich ein wenig zersplittert, wenn eine Art gemeinsamer veranstalterischer und ideeller Fokus fehlt, der die Protagonisten der unterschiedlichen Strömungen zumindest temporär zusammenbringt. Was ich meine, ist, dass eine Szene von überschaubarer Größe womöglich eher zusammenfindet, einfach, weil man sich untereinander kennt, die selben Läden besucht und ähnliches. Da kann ich mir schon vorstellen, dass es in größeren Großstädten entweder besagten Zentrums bedarf, oder aber die jeweiligen Sub-Szenen über die Stilgrenzen hinweg personelle Querverbindungen untereinander aufweisen. Insgesamt scheint mir aber auch, dass man mittlerweile ohnehin eher von Sub-Szenen sprechen muss, die zusammengenommen zwar über gewisse Schnittmengen verfügen, sich daraus jedoch kein so fester und einheitlicher Verbund ergibt, wie seinerzeit, als der Metal noch frisch und neu und die schiere Anzahl an Bands, Veröffentlichungen und Events zumindest noch einigermaßen zu überblicken war. Keine Ahnung, ich denke, @Dominik2 ist da auf einer heißen Spur, wenn er Metal als eher der Provinz zuzuordnendes Phänomen verortet.

Aber eigentlich ist es ja auch sehr spannend, wenn eine lokale Szene sich nicht so ohne weiteres definieren und festmachen lässt, denn ein gewisses Feeling hat eine Stadt ja dann trotzdem immer noch irgendwo, das sie von anderen absetzt. Dieses schwer greifbare Moment mag ich im Grunde sehr gerne. Es hält das Empfinden und das Denken frisch, wenn man nicht immer und überall sofort weiß, woran man ist. Kann natürlich auch frustrierend und ermüdend sein, wenn es zu nebulös wird.

Danke dir für deine Eindrücke und danke auch an @Dominik2 und @Thalon - ein spannendes Thema, das ihr mit euren Einsichten sehr bereichert habt...!
Ein herber Schlag für die Kölner Szene war aus meiner Sicht die Schließung und der Abriss des „Underground“. War für mich immer der wichtigste Laden, in dem auch abseits von Konzerten immer was ging.
 
Aber eigentlich ist es ja auch sehr spannend, wenn eine lokale Szene sich nicht so ohne weiteres definieren und festmachen lässt, denn ein gewisses Feeling hat eine Stadt ja dann trotzdem immer noch irgendwo, das sie von anderen absetzt. Dieses schwer greifbare Moment mag ich im Grunde sehr gerne. Es hält das Empfinden und das Denken frisch, wenn man nicht immer und überall sofort weiß, woran man ist. Kann natürlich auch frustrierend und ermüdend sein, wenn es zu nebulös wird.
Das ist wiederum das, was ich an Köln so mag, dieses diffuse Ganze, was schon wieder fast eine Szene für sich ist. Da die Stadt auch relativ klein ist, ist es einfach, sich des Nächtens einfach mal treiben zu lassen, diverse Clubs mit unterschiedlicher Musik anzusteuern und trotzdem überall ein ähnliches Feeling zu haben. Auf dem Electro-Abend im Blue Shell wird dir garantiert der Typ im Bathory-Shirt entgegenwanken, mit dem du letzte Woche noch zu Slime im Ballroom abgespackt hast. Das hat die Stadt für mich schon immer am reizvollsten gemacht.

Ich merke gerade daß ich nichts sehnlicher möchte als einen White Russian im MTC...

Aber selbst wenn man rein metallisch ausgehen möchte, gibt's da nicht allzu viele Möglichkeiten, was mich bei einer Stadt dieser Größe schon immer etwas irritiert hat. Seit 2003 gibts das Valhalla, das auch nicht so jedermanns Ding ist und dann kommt erst mal lange nichts. "Früher", so vor ca 15 Jahren, wurden immer mal wieder Metalpartyreihen aus dem Boden gestampft, die sich aber nie wirklich etablieren konnten. Bis auf die Partymonium, die ist mega. Und es gibt noch ein, zwei Kneipen, in denen auch schon mal Maiden und Onkelz läuft, aber dann wars das auch eigentlich schon. Muss man nicht verstehen.

Ein herber Schlag für die Kölner Szene war aus meiner Sicht die Schließung und der Abriss des „Underground“. War für mich immer der wichtigste Laden, in dem auch abseits von Konzerten immer was ging.
Absolut. Was hab ich den Laden geliebt. War der erste Kölner Club, den ich so mit 16, 17 kennengelernt hab und einer der heftigsten Kulturschocks meines Lebens. :D Sowas siffiges kannte ich noch nicht. Gleichzeitig war's der Beginn einer zwanzigjährigen Liebe. Auch wenn die Musik auf den Partys oft nicht so meins war, es war immer geil, denn es war DER Laden, mein Laden. Und erst die ganzen Konzerte, ey... Bei einem geilen Konzert war der Laden am besten, auch wenn ich ihn so oft verflucht hab, daß er wieder bis unters Dach vollgestopft worden war. Es war IMMER geil!

Ich hab echt hart geheult als ich die Fotos vom Abriss gesehen hab und versuch's immer noch zu vermeiden da langzufahren, wo jetzt diese riesige Baugrube ist.

Und tatsächlich hängt bei uns noch ein kleines Mauerstück mit Graffitifarbe eingerahmt im Flur. :)
 
selbst wenn wir unsere innig geliebte Elektrokneipe hier nehmen kann man ja nich von einer szene reden.
eher so séparées wo man sich mal hinsetzen kann, mit ein oder zwei kaltgetränken verweilt und dann weiter geht...
da wird auch mal gedisst werden und gefrotzelt
ansonsten isses vielleicht so, dass die lokale szene auch mal vllt selbst was tun kann .... diy
 
Ihr Waschlappen! Versetzt euch mal in die Lage derer, die in dem rauchenden Bombenkrater namens ostdeutsche Provinz aufgewachsen sind. Und dort noch verweilen.
 
Obschon ich innerhalb von 45 Minuten in Köln bin, wurde ich mit der Kölner "Szene" nie warm. Schwer zu beschreiben. Das Publikum fand ich immer merkwürdig. Bis zur Jahrtausendwende bin ich ab und zu mal ins Cave oder Between gegangen. Im Valhalla war ich vielleicht dreimal. Es war einfach nicht mein Fall.
Seit jeher bin ich lieber in den Ruhrpott gefahren, wenn es möglich war. Spirit in Dortmund war schon geil. Zeche Carl sowieso. Da konnte Köln für mich nie gegen ankommen.
 
Keine Ahnung ob schon jemand darauf hingewiesen hat, aber ich bin gerade zu faul um nachzusehen. Folgendes muss ich unbedingt noch loswerden:

Da haben Death SS zeitlebens mit Nazi Vorwürfen zu kämpfen und was macht ihr? Packt das Interview auf Seite 88.

:D
Es soll auch Bibeln geben, die eine Seite 666 haben... (allerdings ist das Alte Testament da schon vorüber - was passender da wäre - und irgendein Käse des Neuen Testaments ist abgedruckt).
 
Es soll auch Bibeln geben, die eine Seite 666 haben... (allerdings ist das Alte Testament da schon vorüber - was passender da wäre - und irgendein Käse des Neuen Testaments ist abgedruckt).

???
Wenn mich meine rudimentären Reli-Kenntnisse nicht im Stich lassen, wird die 666 im Buch der Offenbarung erwähnt und das ist das letzte Buch des Neuen Testmants

...oder auch: frag nach bei @Jhonny
 
Gut möglich... Ich dachte, im Neuen Testament ist die Party mit der Kreuzigung rum, aber so kommts, wenn man seit 30 Jahren das nimmer Buch aufgeklappt hat... :D
 
Habe mittlerweile auch wirklich jedes Interview gelesen egal ob ich die Band kenne oder nicht und nahezu auch jedes Review. Bei der aktuellen Ausgabe fehlen mir nur die Live-Berichte xDD
 
Zu Köln: Ich wohne seit ca. 8 Jahren hier und teile den Eindruck, dass das nicht wirklich eine Metalstadt ist. Es gibt zwar unmengen von Konzerten aus dem kompletten Rockspektrum, auch viel undergroundiges Zeug, dem MTC, dem Underground (R.I.P.), Club Volta etc. sei dank, aber aus Köln selber kommen eher wenige Metalbands von überregionalem Format. Woran das liegt weiss ich nicht, aber es stimmt natürlich, dass Köln früher eher für avantgardistische Sounds bekannt war. Mit Can hatten sie ja eine der wegweisendsten Rockbands überhaupt, und daran hing in den Siebzigern und Anchtzigern ja eine ganze Szene. Man sieht es aber auch am Fehlen von Metalclubs. Valhalla, ja, aber das ist ja im Prinzip nur eine Kneipe. Ansonsten geht noch ein bisschen was im winzigen MTC, aber auch eher Mainstreamsongs, und modernes Zeug in der LMH.

Finde ich aber nicht schlimm, Szenegänger bin ich eh nicht und die Konzertflut entschädigt gut dafür. Hier kann man jede Woche irgendwelche kleinen und großen Bands sehen und neue Musik für überschaubares Geld kennenlernen. Im Zweifel geht man dann halt mal in den Sonic Ballroom zu Punk und 60er-Garagerock.
 
Es gibt in Köln "Metaller", die kennen Pripjat nicht.
Es gibt in Köln "Metaller", die kennen Ultha nicht.
Alles ist zerfasert und zersplittert, jede Bandneugründung hat schon ne 4 Worte umfassende Musikrichtung bevor der erste Ton erklingt. Urban Djentcorepupsgrind.

Wenn irgendwas zum Happening deklariert wird, es zum Sehen und Gesehen werden kommt, ist der Laden voll. Dieselbe Band spielt 3 Monate später vor 20 Nasen, weil es ein schnödes Konzert ist.

Ich habe auch den Eindruck, dass das Wegfallen von Clubs wie Underground & Jungle schon zu weniger hochklassigen Bookings führt. Jedenfalls fahr ich vermehrt ins Umland oder in den Pott, wenn ich gute Konzerte will. Da ist auch meist ne deutlich lockerere Stimmung im Publikum.

@El Guerrero , wer issn wir?
 
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