Panzerkreuzer
Till Deaf Do Us Part
läuft hier gerade auch, gefällt außerordentlich gut.Bedless Bones klingen schonmal Beuteschema-cool!
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läuft hier gerade auch, gefällt außerordentlich gut.Bedless Bones klingen schonmal Beuteschema-cool!
Nix! Bausatz mit einer Single pro Monat!
Das ist doch nicht das Albumcover, oder?
Meanwhile: Another isolated song, leaving familiar paths.
Not on the album, not representative of the debut.
Diese Kreativen wieder, alles Hippies und Anarchisten ohne Verantwortungsbewusstsein.Die machen was sie wollen >:-/
Boah, die stand hier ewig im Warteposition, aber heute endlich mal angecheckt, die is ja richtig geil! Junge, junge, wo mich zurzeit viele Metal releases eher anöden gibts echt massig geilen Stoff aus dieser Ecke, klasse!Chain Cult machen mir grad mächtig Spaß: https://cvltnation.com/experience-these-8-post-punk-anthems-from-chain-cult
Freitag ist Freudentag für artsy Post Punk, weil Protomartyr! Und was auch nicht untergehen darf, am gleichen Tag erscheint das Crack Cloud Debut. Die Kanadier haben bisher zwei formidable EPs draussen, die auf der 2018er Compilation Crack Cloud zusammengefasst sind und jedem ans Herz gelegt ist, der die Zeit bis Freitag noch überbrücken will. Nicht ganz so elegant-düster wie erstgenannte, wird hier eine leicht experimentellerer, abgefahrene Post Punk Spielrichtung geboten, die auch vor ein bisschen No Wave nicht scheut. Musikalisch scheint man von den schrägen Vertretern der 80er beeinflusst, wie Swell Maps oder Devo, durchsetzt mit der rhythmischen Unterlage der Talking Heads und inklusive jazzigen Bläsereinlagen (The Ex, anyone?). Reinhören ist auf alle Fälle empfohlen und dann au das Debut freuen:
Alles richtig und da hast du noch gar nicht erwähnt, wie das Abschlussdoppel "Bridge & Crown" und "Worm in Heaven" in die feels reinhaut. Boah. Lief jetzt das Wochenende richtig hart auf Dauerrotation.Alle still jetzt, eines der wichtigstens Genre-Releases des Jahres ist durch. Album Nummer 5 von Protomartyr ist ihr vielleicht leisestes und intimstes. Dafür kommen die lauten Post Punk Bretter wie "Processed By The Boys" oder "Michigan Hammers" umso intensiver. Dem gegenüber stehen verletzliche Nummern wie "June 21" oder "The Aphorist", ebenso absolut super. Wie immer alles absolute Qualität.
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