Persönlich Wichtigstes Death/Thrash/Black Metal Album

zentrixu

Till Deaf Do Us Part
Jeder sollte hier sein persönlich wichtigstes Album aus dem Bereich Death Metal, Thrash Metal und Black Metal Album und eine Begründung warum er dieses gewählt hat.


für mich aus dem Bereich Death Metal: Morbid Angel-Covenant, die meisten tendieren eher zu Altars of Madness aber ich habe Covenant immer den Vorzug gegeben vor allem wegen den Vocals die ja hier wesentlich tiefer sind, für mich ist Covenant das ultimative Death Metal Album der Florida Schule , sozusagen die Krönung da hier alles stimmt, es ist ultimativ böse, es ist unglaublich technisch ohne das es nervt und alle Geschwindigkeits Bereiche von Blastbeat bis hin zu sehr Doomig sind Vertreten.

Thrash Metal: Slayer-Seasons in the Abyss auch hier gehe ich nicht den Standard Weg und nenne Reign in Blood, da dieses Album das beste der beiden Vorgänger verbindet und somit das ultimative Slayer Album darstellt

Black Metal-Dissection-Storm of the Lights Bane, auch könnte man dieses auch als Death Metal bezeichnen, aber vom Feeling her kenne ich kein Album was kälte und härte und Melodien und regelrechte Epic so gekonnt verbindet wie dieses, ausser vielleicht Watain aber die klingen teilweise dann auch wieder verstörender im positiven sinne, oder sagen wir Watain sind die Celtic Frost Interpretation von Dissection
 
Death Metal:
UNLEASHED "Where No Life Dwells"
=> Weil es mir den Weg in den Death Metal geebnet hat, und weil es die mir von Manowar sehr geläufige und heiß geliebte Wikingerthematik in einen sehr brachialen Stil übertragen hat, der trotz aller Härte und Boshaftigkeit auch irgendwie mystisch geraten ist. Dazu das tolle silber-grau-blaue Artwork. Ja, bis heute eine perfekte Scheibe einer tollen Band.

Thrash Metal:
SLAYER "Seasons in the Abyss"
=> Da sind wir uns einig. Witzig, was? Und das gerade bei der außergewöhnlichen Wahl. Wie auch immer, ich liebe dieses Album von der ersten bis zur letzten Note, mag die Kombination aus Aggression und Melodie, und ich finde es einfach nur perfekt, wenn Tom Araya hin und wieder etwas melodischere Töne anschlägt.

Black Metal:
Das ist jetzt für mich mit Abstand am schwierigsten, weil ich quasi alle großen Werke der zweiten Welle hier nennen könnte, die ich alle perfekt finde. Das ist total tagesabhängig, welche Scheibe hier stehen sollte. "De Mysteriis...", "Hvis Lyset...", "In The Nightside Eclipse", aber egal, ich lege mich auf dieses hier fest:
DARKTHRONE "A Blaze In The Northern Sky"
=> Weil es, wie kein zweites Album für mich die Supernova verkörpert, welche die zweite Welle war. Die letzte große Revolution des Metals. Es bringt klanglich, optisch, musikalisch perfekt auf den Punkt, wie die Norweger-Szene damals die ganze Welt in ihren Grundfesten erschüttern wollte, und mit allem brach, was vorhersehbar, akzeptiert und anerkannt war. Ære Være Darkthrone!
 
Death Metal: Dismember - Indecent and Obscene
Dismember stehen mehr als jede andere Band für den ursprünglichen Schwedendeath. Und dieses Album enthält genau jene Trademarks, die ich daran so liebe (HM2-Sound, Gebolze mit Ankündigung, Speed + Melodien). Neben den bekannten Hits ("Skinfather" / "Dreaming in red") befindet sich hierauf auch mein Lieblings-DM-Song ever: "9th circle"

Thrash Metal: Sodom - Agent Orange
Thrash ist überhaupt nicht so meine bevorzugte Baustelle. Aber wenn ich ein Fav-Album aus diesem Bereich nennen müsste, dann dieses, weil es (u.a.) mir bei meiner musikalischen Sozialisation die Augen geöffnet hat für die Existenz derartig härterer Klänge.

Black Metal: Thy Serpent - Forests of Witchery
Finnische Band. Dürfte wohl eher unter der Kategorie "Geheimtipp" laufen. Aber an dieses Album knüpfe ich ganz besondere Erinnerungen an eine Finnland Reise 1996. Helsinki, Einkaufsbummel bei Spinefarm-Records, und dann die ultimative Ganzkörper-Gänsehaut zu dieser Hintergrundbeschallung. Kurz am Thresen nachgefragt, was das denn für grandiose Musik sei, und direkt eingetütet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Death Metal:
Death-Scream Bloody Gore: Für mich eines der wenigen Alben in dem ganzen Genre überhaupt was ich total geil finde. Gitarrenmelodien treffen auf Gitarrensägen treffen auf toll eingespielte Drums treffen auf Schuldiners wahnsinnige Stimme treffen auf einprägsame Lieder. Ganz im Gegenteil zu ALLEM anderen, was die Band danach gemacht hat mit ihrem technischen Krimskrams zu dem ich bisher noch kein Zugang gefunden habe. Feiere ich blind ab das Ding.

Thrash Metal:
Metallica-Ride the Lightning: Göttergabe, eines der besten Metalalben aller Zeiten, blablabla. Hat jeder schon 300000 Reviews zu gelesen.

Black Metal:
Helrunar-Sól: Sehr finsteres Werk, was gerade durch das Textkonstrukt im expressionistischen Stil, den man halt dann doch irgendwie versteht, beeindruckt. Tolles Ding. Hat mich damals sofort begeistert, tut es Heute noch.
 
At The Gates - Slaughter Of The Soul. ATG = Lieblingsband und ich will nicht sagen, SOTS wäre ihr bestes Album und es scheint vielerorts eh en vogue zu sein, dürber abzukotzen, aber mich hab die Scheibe damals derartig aus den Schuhen geprügelt, auch trotz Kenntnis des Backkatalogs. Dazu hängt noch ein ganzer Schwanz persönlichen Krempels mit dran....

Emperor - Anthems To The Welkin At Dusk. Hat mich vom Erscheinungstag bis heute gefesselt wie kein zweites Black Metal Album, hier trotz Nicht-Fandoms dem alten Kram gegenüber.

War nie ein großer Thrash-Hörer. Ich sag jetzt mal Chaos A.D., wenn auch unrein. Kam zur richtigen Zeit, lief damals quasi ständig, hat mich seitem begleitet, läuft immer noch regelmäßig und hat nichts von seiner Wucht verloren.
 
Black Metal: Thy Serpent - Forests of Witchery
Finnische Band. Dürfte wohl eher unter der Kategorie "Geheimtipp" laufen. Aber an dieses Album knüpfe ich ganz besondere Erinnerungen an eine Finnland Reise 1995. Helsinki, Einkaufsbummel bei Spinefarm-Records, und dann die ultimative Ganzkörper-Gänsehaut zu dieser Hintergrundbeschallung. Kurz am Thresen nachgefragt, was das denn für grandiose Musik sei, und direkt eingetütet.
Völlig grandiose Scheibe.
 
Black Metal:
Helrunar-Sól: Sehr finsteres Werk, was gerade durch das Textkonstrukt im expressionistischen Stil, den man halt dann doch irgendwie versteht, beeindruckt. Tolles Ding. Hat mich damals sofort begeistert, tut es Heute noch.
Mittlerweile hat die Band ja glücklicherweise einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht, für die Kunstfertigkeit, die besonders in "Sól" steckt aber trotzdem extrem unterbewertet. Hätte ich auch an dieser Stelle nennen können, ich tu mich grad nur schwer mit der Auswahl.
 
Black Metal: Thy Serpent - Forests of Witchery

Grandioses Werk. DIE Black Metal Scheibe für Leute, die kein sonst Black Metal mögen.

DEATH METAL:
MASSACRE - From Beyond
Wohl für immer mein alltime Fave im Death Metal. Knallt auch heute noch jede aktuelle Vö aus dem Genre sowas von an die Wand!
Als das Album damals erschien fand ich das cover dermassen scheiße, die Platte musste ich haben. Erst später hab ich herausgefunden, wer und aus welchem Umfeld drauf zu hören ist.

THRASH METAL:
VIO-LENCE - Eternal Nightmare, Besonders wegen den abgedrehten Vocals von Sean Killian. Die Band war damals das brutalste, was es im Thrash gegeben hat, zu einer Zeit, in der ich gern mal persönlich ind er Bay Area gewesen wäre. Ich weiß viele würden hier "Bonded By Blood" nennen, aber die ist nur sehr gut und kann EN nicht das Wasser reichen. VIO-LENCE sind DIE Love/Hate Band im Thrash, grad wegen den Vocals, aber sind wir mal ehrlich, die Band ist einzigartig und auch heute noch unter 1000 Anderen Bands hervorstechend!

BLACK METAL:
Hier gibt's 2 Scheiben, die ich immer noch grandios finde. Ich muss dazu sagen, dass der BM jetzt weniger zu meinen Fave-Genres gehört, aber diese Alben haben es mir immer noch extrem angetan:
EMPEROR - In The Nightside Eclipse
LIMBONIC ART - Moon In the Scorpio
Beides kompositorisch und von der Atmosphäre her perfekte Scheiben.
 
Death-Metal: Obituary - "Cause Of Death". Das war für mich seinerzeit der Beginn meiner Liebe zum Death-Metal. Kurz vorher mit "Human" von Death überhaupt nicht klargekommen und dann hat es plötzlich *klick* gemacht. Riffs, Vocals, Soli, Intros/Outros ... alles perfekt.

Thrash: Metallica - "Ride The Lightning". Hat mich damals total umgehauen und ich war platte, wie hart die Musik ist.

Black-Metal: Mayhem - "De mysteriis..." gleichauf mit Immortal - "Pure Holocaust". Beide Platten sind atmosphärisch perfekt. Da ich zu beiden Bands kaum Infos vorliegen hatte (a.k.a. mysteriöse Aura), haben die mich ziemlich umgehauen. Die Immortal-Scheiblette ist mein Alltime-Favorit, was diesen klirrend kalten Sound angeht.
 
Death Metal: DEATH - Spiritual Healing

Ich war ziemlich fassungslos, dass eine Band zugleich so brutal, so tight, so anspruchsvoll, so melodisch und vor allem tödlich klingen konnte.
Es gab ja diese Diskussion, ob die ''Spiritual Healing'' noch echter Death Metal sei, da DEATH auf ihr dieses absolut Rasende kompositorisch nicht immer zum tragen brachten. Für mich stellte sich diese Frage nie, da es mir immer auf die Songs ankommt. Und die sind auf ''Spiritual Healing'' so überzeugend, dass ich ihr sogar einen kleinen Vorzug vor ebenbürtigen ''Leprosy'' gebe. In meinem Augen ist die ''Spiritual Healing'' die ''Painkiller'' des Death Metal. Die letzte wirklich große Death-Metal-Scheibe. Und mit ''groß'' meine ich ''überlebensgroß''. Auch wenn der Death Metal danach immer wieder tolle Platten hervorbrachte, sogar echte Geniestreiche, keines mehr reichte an dieses Meisterwerk heran.

Thrash Metal: DEMOLITION HAMMER - Epidemic of Violence

Ungewöhnliche Wahl, ich weiß. Normalerweise sollte hier auch eine Platte von EXODUS stehen, den einzig wahren Königen des Thrash Metal. Dummerweise erdreisteten sich DEMOLITION HAMMER die wohl härteste, fieseste und alles zermalmendste Thrash-Metal-Scheibe der 90er zu veröffentlichen, die mich mit zahlreichen Augenringen zurück ließ, da ich sie nicht selten bis in die Puppen hörte. Klar, manche sagen, die zählt zum Death Metal. Sehe ich anders. Der Gesang ist ganz klar geshoutet und die Riffs aus dem Thrash entlehnt. Lediglich diese Brutalität, die kannte man bis dato nur aus dem Death Metal. Es ist vollkommen egal, an welcher Stelle man die ''Epidemic of Violence'' anhört, es ist immer wie sich kopfüber auf einen Granitboden zu werfen. Vollgespickt mit Hits und danach waren sie auch am Ende.

Black Metal: DISSECTION - Storm of the Light's Bane

Es waren immer DISSECTION. Und ich darf auch keine andere Platte wählen, da ich sonst einen Schwanz und einen Kopf kürzer gemacht würde. Mehr möchte ich nicht schreiben. Vielleicht noch, dass ich eh keine Ahnung von Black Metal habe. :)
 
DEATH METAL:
Für mich ist das "The Final Chapter" von Hypocrisy, weil ich damit persönlich am meisten verbinde. Die Scheibe hat mich täglich durch eine bestimmte Zeit meines Lebens vor über 10 Jahren begleitet, und ich liebe sie trotz ihres matschigen Sounds. Ich finde, da sind einige großartige Songs drauf.

THRASH METAL:
Da kann es nur eine Platte geben: "Kill 'Em All" von Metallica. Dadurch wurde ich auf die Band aufmerksam, und auch meine musikalische Erziehung erreichte die nächsthöhere Stufe. Auch wenn das Debüt noch nicht alles enthält, was die Band auf den Nachfolgealben perfektionierte, mag ich gerade das Räudige, Ungehobelte an dem Album. Und diese unglaublichen rasiermesserscharfen Stakkato-Riffs!

BLACK METAL:
Für mich ist das ebenfalls "Storm Of The Lights Bane" von Dissection. Aus den Gründen, die zentrixu schon im ersten Post beschreibt. Nur würde ich Watain nicht im selben Atemzug wie Dissection erwähnen. :D
Ganz ganz großes Album, das mir persönlich sehr wichtig ist.
 
Mahlzeit!

POSSESSED - Seven Churches

Für mich vereint diese Platte alles, wofür Thrash/Death und Black Metal steht. :verehr:
Obwohl schon 1985 erschienen, bekam ich sie erst Ende 1987 erstmalig zu Gehör, was unter anderem auch daran lag, daß die Uhren in der ehemaligen DDR in Sachen Metal ziemlich nachgingen, sofern man nicht unbedingt über die nötigen Beziehungen geschweige denn über die im Westen lebende Verwandtschaft verfügte, die einen mit den aktuellen Veröffentlicheungen versorgte. Und ich gehörte (leider) zu den letzteren... Egal.
Ein Schulkamerad meinte damals zu mir: "Ey, haste schon mal was von 'ner Band namens POSSESSED gehört?", und ich darauf: "Nee, kenne ich noch nich'..." Darauf wieder er: "Hier, hör's Dir ma' an. Aber die Kassette krieg ich demnächst wieder!" Daraufhin bin ich in der nächsten großen Pause schnurstracks ins Internat auf meine Bude und hab gleich reingehört. Tja, der Rest ist - wie man so schön sagt - Geschichte...
Wobei ich im Nachhinein auch sagen muß, daß die Qualität der Aufnahme seinerzeit ziemlich zu wünschen übrig ließ, aber hey! Immerhin bekam ich die für mich damals härteste und extremste Band zu hören, was ich in dieser Intensität noch nie zu hören bekam. Gleich nach dem Mauerfall war die "Seven Churches" LP auch die erste Schallplatte, die ich mir vom Begrüßungsgeld gekauft habe.


Grüße,
Church
 
Nachdem ich hier so einige Beiträge gelesen habe muss ich sagen grandiose Auswahl, vor allem sollte ich noch Death erwähnen die für mich nicht nur die wichtigste Death Metal Band sind auch haben die mein Interesse an progressiven Metal geweckt, also beide Richtungen einmal extrem Metal und progressiv, für mich stellt Symbolic das bis dato beste Death Album da es einmal progressiv und zweitens auch eingängig aber dazu auch die meisten traditionellen Metal Einflüsse hat, das schon bevor die Melodic Death Metal Welle aus Schweden.

Dann mache ich jetzt einen kleinen Trick und nenne mein Persönliches wichtigstes Black Metal Album aus Norwegen und das ist Emperor-Anthems at the welking at dusk, wenn mich jemand nach Black Metal fragt dann bin ich Anhänger genau dieser Richtung weniger Darkthrone und Mayhem sondern eher Emperor, Immortal und man muss extra noch den Song with strength i burn erwähnen, das ist perfekter Viking Metal ohne dabei Kitschig zu sein oder besser progressivere Bathory
 
Black Metal: Thy Serpent - Forests of Witchery
Finnische Band. Dürfte wohl eher unter der Kategorie "Geheimtipp" laufen. Aber an dieses Album knüpfe ich ganz besondere Erinnerungen an eine Finnland Reise 1995. Helsinki, Einkaufsbummel bei Spinefarm-Records, und dann die ultimative Ganzkörper-Gänsehaut zu dieser Hintergrundbeschallung. Kurz am Thresen nachgefragt, was das denn für grandiose Musik sei, und direkt eingetütet.

:top:

Warum sind die eigentlich als "active" gelistet und haben seit 14 Jahren (!) nix mehr veröffentlicht?
 
...vor allem sollte ich noch Death erwähnen die für mich nicht nur die wichtigste Death Metal Band sind auch haben die mein Interesse an progressiven Metal geweckt...

Wenn Chuck das noch lesen könnte, wäre er sicher stolz. Sein Motto ''Let the Metal Flow'' kam bei ihm aus dem Herzen und neben seinem Verdienst, so großartige Werke für den Death Metal erschaffen zu haben, gehört mit Sicherheit auch, die progressiven Elemente in diesem Genre salonfähig zu machen und einige DM-Fans für Prog Metal zu begeistern. (Aber auch den tollen Kniff, dass einige Proggies Zugang zum Death Metal fanden, darf er sich zuschreiben.)

Manchmal frage ich mich, wo seine Band sich musikalisch nun befinden würde, wäre er noch am Leben. Ich denke, die meisten würden vermuten, sehr weit weg vom Death Metal. Ich bin mir da nicht ganz so sicher.
 
Death Metal:
Gibt einige Anwärter, aber ich entscheide mich für Last One On Earth von Asphyx, das ist einfach der totale Death Metal Wahnsinn, Van Drunen schreit als gäbe es kein Morgen und es reiht sich Hit an Hit. War zwar nicht meine Initialzündung für Death Metal, diese Ehre wird Morbid Angel zuteil, ist aber nach wie vor das wohl am meisten gehörte Album aus diesem Bereich.

Thrash Metal:
Ganz schwierig, früher bin ich total auf die Thrash Keule abgefahren, alles was nicht Thrash war war automatisch doof :D, aber man wird ja älter und in den letzten Jahren haut mich da nichts mehr so wirklich vom Hocker. Dennoch höre ich Coma Of Souls von Kreator noch sehr gerne, weil es das Perfekte Bindeglied aus den alten und neuen Sachen der Band darstellt.

Black Metal:
Das fällt dann doch einfacher: ganz klar die Storm Of The Light's Bane von Dissection, einmal in den Bann gezogen von diesen majestätischen Melodien und nie wieder von losgekommen. Aufgrund der Melodieführung hat mir Dissection auch schon immer besser gefallen als die Werke, die in den Neunzigern aus Norwegen gekommen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Chuck das noch lesen könnte, wäre er sicher stolz. Sein Motto ''Let the Metal Flow'' kam bei ihm aus dem Herzen und neben seinem Verdienst, so großartige Werke für den Death Metal erschaffen zu haben, gehört mit Sicherheit auch, die progressiven Elemente in diesem Genre salonfähig zu machen und einige DM-Fans für Prog Metal zu begeistern. (Aber auch den tollen Kniff, dass einige Proggies Zugang zum Death Metal fanden, darf er sich zuschreiben.)

Manchmal frage ich mich, wo seine Band sich musikalisch nun befinden würde, wäre er noch am Leben. Ich denke, die meisten würden vermuten, sehr weit weg vom Death Metal. Ich bin mir da nicht ganz so sicher.

Ich vermute mal das wenn er noch leben würde die Musik vermehrt in Richtung Controled Denied gegangen wäre, denke auch das der Stil härtere Nevermore sehr gut dazu gepasst hätte, aber wenn ich mich erinnere als das Album individual thought Patterns kam dachten auch das der Nachfolger mit death metal nichts zutun haben wird aber dann kam symbolic und die war klar death metallischer oder sagen ausgewogener, das letzte death Album muss auch noch erwähnt werden da dieses für mich die bessere Fassung von individual thought Patterns ist, also sehr progressive aber dennoch fassbar
 
Death Metal - Death - Scream bloody gore ,alle bands danach sind nur noch kindergarten :),der wegweiser für alle

Thrash Metal : Slayer - Reign in blood (lange hin und her überlegt ob dark angel oder exodus - nein es geht nur slayer)

Black Metal (ok hier nehme ich was neuerer art) - Darkthrone - Panzerfaust
 
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