Frank the Tank verlässt die DF-Redaktion

Dann auch von mir meinen herzlichen Dank für die vielen Rezensionen und Artikel, die ich von Dir gelesen und die ich gecshätzt habe. Viel Erfolg in Deiner neuen Arbeit. Ich finde den Schritt - wie jeden Arbeitswechsel nach solch einer Dauer - positiv mutig und spannend. Daher dazu nochmal meinen persönlichen Respekt und alles Gute.
 
Endlich bekommt die Verspätung ein Gesicht...:D
Das hat sie schon seit Ewigkeiten.

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:D
 
Danke für die Antwort!
Dann bist Du ja quasi ein Kollege von @Vinylian .:top:

Ach, Tatsache?
Könnten sie sich ja eigentlich zusammentun und ne neue Bahngesellschaft gründen, mit Crazy Train.
"All aboaaaaaaaard, hahahaha!" *<-Ozzy-Stimme-sei*... :top:


Mein Arbeitgeber ist DB Schenker, also sind Herr Albrecht und ich tatsächlich sowas wie entfernte Verwandte.
Im internen Service habe ich mit Disposition aber nix zu tun und bei uns rollen LKW statt Eisenbahn.
 
Endlich bekommt die Verspätung ein Gesicht...:D

Endlich. Es muss mehr Menschlichkeit in diesen Laden.
"Es tut uns Leid,aber der Zug hat 20 Min. Verspätung weil Herr Albrecht am Imbisstand logistische Probleme hatte. Dafür gibt es dann Pommes für die ersten 10 Metaler am 2.Wagen die einen Maiden Song trällern können. "
Schon sind alle versöhnt.
Mach den Laden mal flott Frank, wir brauchen dringend ne funktionierende zukunftsfähige DB die auf Fahrgäste und deren Vorschläge passend reagiert.

Auch wenn du zum Glück an Bord bleibst wie @wrm uns beruhigt hat, vielen Dank für tausende hervorragende Empfehlungen und vergnügliche Zeilen,v.a. deine Tourberichte haben mich nachhaltig geprägt. Jahrelang hab ich zu dir aufgeschaut und mich nie wirklich getraut länger mit dir zu quatschen, man will bei manchen Rockstars einfach nicht entzaubert werden ;):feierei:
 
Schnüff . . . Schnüff . . .
: Stay Hard - Stay Hungry - Stay Resteless And Wild !
In diesem Sinne: Alles Gute bei deinem neuen Job!:top:

Everything changes - It all stays the same! . . .
 
Nach anfänglicher Verstörung beim Lesen des Threadtitels, bin ich nach Überfliegen der inzwischen diversen Seiten wieder beruhigt. Ich lasse es also mit der Trauer um den Weggang eines der sympathischsten Musikjournalisten unserer Zeit und freue mich stattdessen auf das Lesen vieler weiterer Beiträge von @frankthetank im DF und diesem Forum sowie auf weitere Begegnungen auf Festivals, wo man auch mal wieder über eine gemeinsame Liebe (UFO) schnacken kann.

Und natürlich wünsche ich Frank auch alles Gute und viel Erfolg in seinem neuen Nebenjob.
 
Ich hab es auch eben erst gelesen, und mir fiel auf Grund der Überschrift erst mal alles aus dem Gesicht:

Frank the Tank verlässt die DF-Redaktion

Da denkt man doch, Götz wär mit dem Bürostuhl über'n Panzer gefahren, oder so was! Aber dann hab ich das Kleingedruckte gelesen, und erleichtert aufgeatmet. Und dann noch mal drüber nachgedacht, und inzwischen find ich das sogar ziemlich cool:

Frank macht seinen Beruf nach 30 Jahren zum Hobby - einen Beruf, in dem er ausgezeichnete Arbeit geleistet, sich wahnsinnig viele Freunde erarbeitet und so ziemlich alles erlebt hat, was der Rock'n'Roll hergibt. Und jetzt macht er (und ich hoffe, es stecken keine wirtschaftlichen Zwänge dahinter) noch mal was völlig anderes - weil er Bock drauf hat. Davor ziehe ich meinen Hut! :top:

Ich wünsche dir, lieber Frank, viel Freude an deiner neuen Haupttätigkeit, und dass du in ein paar Jahren sagst: Das war die richtige Entscheidung.

Für das DF, das du bisher ebenso entscheidend geprägt hast wie Götz und Wolf, bleibt dabei hoffentlich auch noch reichlich Zeit über - ich kann mir nicht vorstellen, dass du der Sache schlicht überdrüssig bist. Und man darf ja auch nicht vergessen, dass ca. 90% aller Inhalte von 'Freien Mitarbeitern' stammen.

Für mich als Leser wünsche ich mir vor allem, dass es bei folgender Aussage bleibt (ich zitiere aus einer der Heftvorstellungen aus dem Gedächtnis): 'Wenn der Frank da Bock drauf hat, dann darf er das Thema auch machen.'. Ohne dich würden mir da nämlich einige Facetten im Heft fehlen - und auch wenn der Rest der Redaktion am liebsten im Strahl kotzen würde: Du lässt dir einige 'abwegige' Vorlieben, von denen ich einige auch teile, nicht ausreden. :)

Also dann: Viel Spaß bei der Bahn, wir lesen und sehen uns trotzdem weiterhin! :feierei:
 
Zuletzt bearbeitet:
Frank macht seinen Beruf nach 30 Jahren zum Hobby - einen Beruf, in dem er ausgezeichnete Arbeit geleistet, sich wahnsinnig viele Freunde erarbeitet und so ziemlich alles erlebt hat, was der Rock'n'Roll hergibt.
... und was ganz wichtig ist:
Er ist sowas von bodenständig geblieben ...... da können sich aber einige andere eine ganz fette Scheibe von abschneiden!!
 
Dass Frank freier Mitarbeiter bei uns bleibt, bedeutet in erster Linie: Für unsere Leserschaft da draußen ändert sich nichts.
Insofern sind alle Trauerbekundungen nicht nötig, denn das DF-Personal inkl. Frank hat sich überhaupt nicht geändert.
:D:jubel::feierei:

Ich liebe diese Momente, in Horrorfilmen (der Sargdeckel hebt sich langsam...), aber auch auf Firmenmeetings. Alle heulen sich die Augen aus, manche verfluchen abwechselnd den Zeitgeist, Gott oder das Universum, dann kommt wahlweise ein enger Freund des "Verblichenen" oder er selbst, stellt sich vor die Trauergemeinde hin und sagt: "Dummer Fehler mit der neuen Firmensoftware. Herr X bleibt unserem Unternehmen natürlich erhalten, nur in leicht veränderter Position...".

Was ein Freier Mitarbeiter wirklich ist, weiß man wahrscheinlich nur, wenn man es selbst gewesen war. Es gibt allerdings zwei Sorten von Freien Mitarbeitern. Also mindestens zwei. Die eine, größere Gruppe hatte nie eine Festanstellung, schreibt aber die gehaltvollsten Beiträge, die visionär sind, stilistisch bahnbrechend und herzzerreissend originell und lediglich den einen Fehler haben, daß sie in dieser Form unmöglich gedruckt werden können. Diese Freien Mitarbeiter fluchen viel und der Satz "Dann gehe ich damit zu Eurer Konkurrenz, die wissen so etwas zu schätzen" fällt recht häufig. Für beide Seiten oft ein Abnutzungskampf, der gewöhnlich damit endet, daß die Beiträge dieser Freien Mitarbeiter in stark gekürzter und bearbeiteter, somit recht entstellter Form den Weg in eine Öffentlichkeit findet, welche anhand des Publizierten unmöglich zu schätzen wissen kann, welche Sisyphus-Arbeit den wenigen Zeilen zugrunde liegt, die sie da vor sich sieht.

Die zweite Gruppe Freier Mitarbeiter hat es bedeutend einfacher. Sie sind schon arriviert und haben in der Branche bereits eine achtbare Karriere hingelegt. Diese Freien Mitarbeiter brauchen um gar nichts mehr zu kämpfen, sie fungieren, im Gegenteil, nicht selten als heimliche Drahtzieher hinter den Kulissen, wissen genau, welche Knöpfe sie bei welchem Kollegen drücken müssen und können seelenruhig Redaktionsbesprechungen bis zum Ende abwarten, um dann mit einer achtlos hingeworfenen Seitenbemerkung alles wieder umzuschmeissen. Hier fallen Sätze wie: "Horst, du weißt genauso gut wie ich, daß diese Story niemand schreiben kann außer mir..." oder "Ich hab nur zwei Absätze, damit ist bei dieser Kack-Band eigentlich alles gesagt."

Mit andern Worten: Eine entspannte Selbstgewißheit macht sich breit. Möge sie auch Dir beschieden sein, Frank. ;)

Alles Gute für die berufliche Zwei... paß auf, jetzt kommtet!... gleisigkeit! Du bist der einzige in dem Laden, der weiß, welcher Rush-Song tatsächlich der allerbeste ist, und auch ich freue mich, daß Du uns erhalten bleibst. :top:
 
:D:jubel::feierei:
können seelenruhig Redaktionsbesprechungen bis zum Ende abwarten, um dann mit einer achtlos hingeworfenen Seitenbemerkung alles wieder umzuschmeissen. Hier fallen Sätze wie: "Horst, du weißt genauso gut wie ich, daß diese Story niemand schreiben kann außer mir..."
GrafWettervomStrahl, du weißt genauso gut wie ich, dass diese Story niemand schreiben kann außer mir weil niemand im DF-Kosmos außer mir auf diesen Scheiss ernsthaft steht...:)
 
GrafWettervomStrahl, du weißt genauso gut wie ich, dass diese Story niemand schreiben kann außer mir weil niemand im DF-Kosmos außer mir auf diesen Scheiss ernsthaft steht...:)
:D

Viel Erfolg bei der Bahn! Und damit meine ich Erfolg, wie Du ihn für Dich definierst. Sag uns doch noch rasch Bescheid, wo genau Du bei der Bahn erreichbar sein wirst, ich gehe davon aus, daß Schwarzfahren dann für niemanden hier mehr ein Problem darstellen wird. :jubel:
 
Ob da wohl ein anderer Redakteur zum Fix Angestellten befördert wird? Bin nur verwundert ob ein Zusammenhang besteht, da das - unsägliche - Legacy Magazin einen neuen Redaktionsleiter sucht.
 
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