Star Wars: Krieg der Sterne - der Thread

Scheint jetzt wirklich nix neues vorgefallen zu sein aber zumindest hat sie letztes Jahr ziemlichen Bullshit von sich gegeben. Zum Beispiel muss sie sich mehrfach transphob geäußert haben. Sie ist eine Gegnerin der Maskenpflicht und auch der Meinung, dass die Wahl Betrug war. Lauter so Müll...:thumbsdown:
 
Ich teile auch nicht ihre Meinungen aus früheren Postings. Ich kann aber auch nicht ständig "Meinungsfreiheit" brüllen, nur um dann beim erst Besten "I'm offended; fire her!" hinterher zu schieben. Doppelmoral.
Und wer ernsthaft was auf politisches Geschwafel von Schauspielern gibt, der sollte mal eher nachdenken, ob das Problem nicht woanders liegt.

"Meinungsfreiheit nur solang es zu meiner Meinung passt" werfen sich dann ja beide Seiten gern gegenseitig vor. Dabei haben sie da doch schon die erste Gemeinsamkeit.
Darauf sollten sie aufbauen. Im tatsächlichen Dialog würden sie eventuell feststellen, dass sie nicht im Ansatz so verschieden sind, wie sie gerne glauben möchten.
 
Nun, ich bin ehrlich. Ich würde sie nicht vermissen. Ganz einfach weil ich ihren Charakter und die Dampfwalzenausstrahlung nicht mag. Der einzige Charakter bei The Mandalorian, der mich meistens nervt.

Das war aber vor ihrem Geblubber schon so und hat damit nix zu tun. Wenn ich alles entfernen müsste auf dem ein zweifelhafter Charakter zu sehen oder zu hören ist, müsste ich das Haus nieder brennen :D
 
Kannst du nicht auf die nächste Staffel von The Mandalorian warten?

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Das sind keine Fans, das sind Idioten, ganz einfsch, aber komischerweise, werden diese Idioten auch als toxische Fans bezeichnet.
Nein, sind sie nicht! =Idioten!
Auch diese Bezeichnung der Toxizität ist lachhaft, denn damit werden Alle abgestempelt, die nicht mehr jeden Mist hinnehmen, der Einem unter dem SW Banner vorgesetzt wird.
Wie oft höre ich "man kann nur ein echter und wahrer Fan sein, wenn man Alles mag und gut findet!"
Dem gehe ich entgegen und behaupte, grad die Die Hard Fans lassen sich nicht mehr Alles gefallen und kritisieren, zT auch mit guten und rationalen Argumenten. Wenn dann jemand nicht mithalten kann, und die Lösung die toxische Keule ist, wer ist dann der Depp?
Diese ganze Diskussion nervt mich seit Jahren. Nicht weil jeder eine eigene Meinung haben darf, sondern weil man bei Diskussionen und unterschiedlichen Ansichten sofort als toxischer Fan abgestempelt wird. Lass die Leute scheisse finden, was sie wollen. Wenns begründet ist, super. Aber Alles gut zu finden, ohne Kritik, das führt am Ende dahin, wo man lieber nicht hin will.

Speziell bei diesem Teil muss ich dir widersprechen. Doch! Das sind sehr wohl Fans. "Toxisch" ist dabei auch ein sehr passender Begriff. Weil es dabei darum geht, etwas das eigentlich etwas positives ist, durch extreme Ansichten/Handlungen in etwas negatives zu verkehren. Die geschilderte Anwendung, dass Fans die bloß nicht alles gut finden "toxisch" seien, ist halt schlicht Unsinn und eine falsche Verwendung des Begriffs.

Der wichtige Punkt ist aber, dass es eben definitiv Fans sind, welche Morddrohungen schicken, stalken und den ganzen Mist. Das einfach zu leugnen und die bloß als "Idioten" hinzustellen macht es zu einfach und verlagert die Verantwortung ins Nichts. Es ist ein Verhalten was aus einer Fan-Kultur erwächst und deshalb ist es auch diese Fan-Kultur die damit umgehen und einschreiten muss.

Das ist genauso der Grund, wieso es nun mal alle Muslime etwas angeht, wenn jemand im Namen des Islams einen Anschlag begeht, oder wieso es alle Christen etwas angeht, wenn im Namen von Christus Kinder missbraucht, oder sonst ein Mist gemacht wird. Genauso ist es der Grund, wieso es Metalheads irgendwas angeht, wenn irgendein Müll in der eigenen Subkultur passiert. Wir -diejenigen die sich mit der Sache identifizieren- müssen den Müll wegräumen. Aus dem einfachen Grund das es sonst niemand für uns tun wird. Warum sollte es auch jemand tun?
 
Das ist genauso der Grund, wieso es nun mal alle Muslime etwas angeht, wenn jemand im Namen des Islams einen Anschlag begeht, oder wieso es alle Christen etwas angeht, wenn im Namen von Christus Kinder missbraucht, oder sonst ein Mist gemacht wird. Genauso ist es der Grund, wieso es Metalheads irgendwas angeht, wenn irgendein Müll in der eigenen Subkultur passiert. Wir -diejenigen die sich mit der Sache identifizieren- müssen den Müll wegräumen. Aus dem einfachen Grund das es sonst niemand für uns tun wird. Warum sollte es auch jemand tun?

Menschen sind Menschen. "Wir" und "die anderen" ist eine Illusion.
 
Und damit möchtest du jetzt genau was sagen?

Ich denke aber, dass "wenn irgendein Müll" passiert hat das null mir einer bestimmten Gruppe/Kultur zu tun, als vielmehr damit, dass Menschen generell dazu neigen "irgendein Müll" anzurichten. Wir tendieren aber dazu es gerne anderen in die Schuhe zu schieben oder anders gesagt diesen "Müll" mit bestimmten Personengruppen in Verbindung zu bringen.
 
Ich denke aber, dass "wenn irgendein Müll" passiert hat das null mir einer bestimmten Gruppe/Kultur zu tun, als vielmehr damit, dass Menschen generell dazu neigen "irgendein Müll" anzurichten. Wir tendieren aber dazu es gerne anderen in die Schuhe zu schieben oder anders gesagt diesen "Müll" mit bestimmten Personengruppen in Verbindung zu bringen.

Es passiert ja nicht "irgendein Müll", sondern Müll der direkt mit dieser Personengruppe korreliert. Wenn Star Wars Schauspieler angegangen werden, weil die Star Wars Fankultur inzwischen eine teilweise komische Eigendynamik entwickelt hat, dann ist das eben auch in erster Linie (ab einer gewissen Ebene) das Problem dieser Fankultur. Mir hat das ganze zum Beispiel so weit die Lust verdorben, dass ich mich da nicht mehr zu zähle. Ich mag Star Wars, aber ich identifiziere mich nicht mehr mit dem ganzen Zirkus. Ich bin wie ein eremitischer grauer Jedi.
 
Wenn sich deine Dialoge mit dem angeblich schlechtesten Film überhaupt problemlos mischen lassen, dann sind sie vllt nicht so gut wie letztens mal wieder behauptet.

Ich finde das Video einfach super

 
Kurze Frage in die Expertenrunde, da ich als nächstes die Thrawn Trilogie lesen möchte:

Fängt man mit dem Buch Star Wars Thrawn an, das ja nicht im eigentlichen Sinne zur Trilogie gehört, oder gleich mit Erben des Imperiums ?

Danke schon mal. Sorry, falls schon auf den Seiten zuvor irgendwo Thema..
 
Kurze Frage in die Expertenrunde, da ich als nächstes die Thrawn Trilogie lesen möchte:

Fängt man mit dem Buch Star Wars Thrawn an, das ja nicht im eigentlichen Sinne zur Trilogie gehört, oder gleich mit Erben des Imperiums ?

Danke schon mal. Sorry, falls schon auf den Seiten zuvor irgendwo Thema..
Meine Meinung, erst die alte Trilogie, dann Thrawn.
 
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