Musikalische Erkenntnis des Tages

Das gilt irgendwie für die komplette Gruppe oder?
Ich habe so das Gefühl nach dem Aussteigen des ersten Sängers haben die auf einmal ... Momentum verloren. Ich versuche jetzt auch erst die kommenden Jahre da ganz viel aufzuholen.
Ich bin nur selten in Stimmung für Hogarth, mir jammert er zuviel. Dennoch ein toller Sänger, der vor allem im Finale von "The Invisible Man" (auf Marbles) eine Wahnsinnsleistung hinlegt.
 
Ich bin nur selten in Stimmung für Hogarth, mir jammert er zuviel. Dennoch ein toller Sänger, der vor allem im Finale von "The Invisible Man" (auf Marbles) eine Wahnsinnsleistung hinlegt.

Die Version von "Seasons End" auf der "From Stoke Row to Ipanema"
DVD ist auch herausragend.
Überhaupt beeindruckend, welche Leistung der Mann live in seinem
Alter noch bringt.
 
Überhaupt beeindruckend, welche Leistung der Mann live in seinem
Alter noch bringt.
Das stimmt natürlich, aber sobald es um's "gefühlvolle Singen" im Balladenstil geht, nehme ich lieber Abstand von ihm.
Letztlich sagt mir doch die Fish-Ära am meisten zu.

Zurück zum Thema, was mich betrifft:
Ich mag Mike Portnoy. Nicht nur, weil er ein hervorragender Drummer ist - mir sagt vor allem seine unbändige Begeisterungsfähigkeit zu. Hört man ihn reden und sieht man auch nur Fotos von ihm, spürt man direkt dieses "innere Leuchten".
 
Nachdem ich in letzter Zeit wieder exzessiv meine Seele mit Ziegenblut und Motoröl gesalbt habe, stelle ich wie so oft schon fest, dass kaum eine Musikrichtung mein Lebensgefühl zwischen räudigem, feurigem DIY-Spirit, dreckiger Pulp-Ästhetik, Bierdosen auf'm Kopp zerkloppen, provinzieller, romantischer Naivität, desolater urbaner Tristesse und rauschhafter Abfahrt so treffend zusammenfasst, wie Black Thrash. Manchmal glaub ich, ich könnte bis ans Ende meiner Tage ausschließlich Aura Noir, Nifelheim, Deströyer 666, Nekromantheon, die ersten beiden Alben von Ketzer und derlei garstiges Gekloppe hören und mir würde nichts fehlen...!
 
Nachdem ich in letzter Zeit wieder exzessiv meine Seele mit Ziegenblut und Motoröl gesalbt habe, stelle ich wie so oft schon fest, dass kaum eine Musikrichtung mein Lebensgefühl zwischen räudigem, feurigem DIY-Spirit, dreckiger Pulp-Ästhetik, Bierdosen auf'm Kopp zerkloppen, provinzieller, romantischer Naivität, desolater urbaner Tristesse und rauschhafter Abfahrt so treffend zusammenfasst, wie Black Thrash. Manchmal glaub ich, ich könnte bis ans Ende meiner Tage ausschließlich Aura Noir, Nifelheim, Deströyer 666, Nekromantheon, die ersten beiden Alben von Ketzer und derlei garstiges Gekloppe hören und mir würde nichts fehlen...!
Nach deiner Ausführung lege ich mal wieder Nocturnal Breed auf.
 
Nachdem ich in letzter Zeit wieder exzessiv meine Seele mit Ziegenblut und Motoröl gesalbt habe, stelle ich wie so oft schon fest, dass kaum eine Musikrichtung mein Lebensgefühl zwischen räudigem, feurigem DIY-Spirit, dreckiger Pulp-Ästhetik, Bierdosen auf'm Kopp zerkloppen, provinzieller, romantischer Naivität, desolater urbaner Tristesse und rauschhafter Abfahrt so treffend zusammenfasst, wie Black Thrash. Manchmal glaub ich, ich könnte bis ans Ende meiner Tage ausschließlich Aura Noir, Nifelheim, Deströyer 666, Nekromantheon, die ersten beiden Alben von Ketzer und derlei garstiges Gekloppe hören und mir würde nichts fehlen...!
Black Thrash = große Quelle von Glück für mich. Finde ich darin doch zu gleichen Teilen „uffta“, Dunkelheit, Aggression, Energie und eine ungesteuerte Wildheit und Bierdose. Hellbringer ist immer noch die Band, die mit den meisten Shirts in meiner Garderobe herrscht. Ach, da gibt es soviel Schönes!

Habe gerade das Bett zerlegt und die letzten acht Monsterschrauben gingen nicht ab (so komische mit Sperrmechanismus). Also kurz auf den Boden gesetzt und nachgedacht, sowas aufgelegt und jetzt ist das Bett Geschichte. Uh!
 
Nachdem ich in letzter Zeit wieder exzessiv meine Seele mit Ziegenblut und Motoröl gesalbt habe, stelle ich wie so oft schon fest, dass kaum eine Musikrichtung mein Lebensgefühl zwischen räudigem, feurigem DIY-Spirit, dreckiger Pulp-Ästhetik, Bierdosen auf'm Kopp zerkloppen, provinzieller, romantischer Naivität, desolater urbaner Tristesse und rauschhafter Abfahrt so treffend zusammenfasst, wie Black Thrash. Manchmal glaub ich, ich könnte bis ans Ende meiner Tage ausschließlich Aura Noir, Nifelheim, Deströyer 666, Nekromantheon, die ersten beiden Alben von Ketzer und derlei garstiges Gekloppe hören und mir würde nichts fehlen...!
absolutes dito! Habe auch manchmal das Gefühl, das ist so Sound wie er für mich erfunden wurde. Betrifft den ganzen geschwärzten Speed und Thrash Bereich (es gibt da durchaus Facetten, liebe Ungläubge). Wenn es dann noch richtig räudig, ein wenig crustig und paar Schlenker im Tempo drin sind und der lasterlichen Blasphemie im Sinne des Mittelfingers gen Rest des Universums gerichtet, gehudligt wird, I am yours:)
Edit: wenn noch die Haupt-Bezugsquelle die ersten beiden Bathory sind, dreh ich ganz am Rad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich in letzter Zeit wieder exzessiv meine Seele mit Ziegenblut und Motoröl gesalbt habe, stelle ich wie so oft schon fest, dass kaum eine Musikrichtung mein Lebensgefühl zwischen räudigem, feurigem DIY-Spirit, dreckiger Pulp-Ästhetik, Bierdosen auf'm Kopp zerkloppen, provinzieller, romantischer Naivität, desolater urbaner Tristesse und rauschhafter Abfahrt so treffend zusammenfasst, wie Black Thrash. Manchmal glaub ich, ich könnte bis ans Ende meiner Tage ausschließlich Aura Noir, Nifelheim, Deströyer 666, Nekromantheon, die ersten beiden Alben von Ketzer und derlei garstiges Gekloppe hören und mir würde nichts fehlen...!
Da denke ich doch sofort an seelige Thrashers-Germany-Zeiten und alkoholgeschwängerte Zerstörungsexzesse zurück, als man ausm beschaulichen Harz ins Helvete nach Oberhausen fuhr, ohne zu wissen, wo man pennt (Bahnhofstreppen) und wie man wieder nach Hause kommt (Glück). Sche wars, als man noch unverwundbar und unsterblich war :D
 
Aura Noir - Hades Rise Track ist die Kreator Hommage.

Plus Awakening Of The Gods ist der beste weil massivste Kreator Song.
Passt als finaler Abschluss perfekt hinter Pleasure To Kill , vor allem
wenn man sich auf dem Bike in der Düsternis mit Sprühregen und Gegenwind die Zeit vertreibt.
 
Zurück
Oben Unten