DEAF FOREVER - die einundvierzigste Ausgabe

Am Frühstückstisch gemütlich losgelegt - 3 Dinge vorab:
- schöner, würdevoller Nachruf auf L-G:)
- auch ich würde mir von Gunnar jederzeit ein Buch kaufen (kann mir vorstellen, dass das schon von ihm angedacht ist;)). Gespannt, wie es weiter geht.
- Markus & Sven von Deathrow im "Soundcheck des Lebens": das sind wirklich zwei der nettesten und coolsten Gestalten, die ihr jemals vor's Mikro gezerrt habt, auch diesmal wieder famos und rundum geschmackssicher:top:
 
Gestern angekommen, gleich wie immer in der Badewanne angelesen. An sich für mich eine eher weniger interessante Ausgabe, aber wie immer werde ich eines besseren belehrt. Sacred Reich hatte ich bisher gar nicht auf den Schirm, aber Phil Rind ist so ein grundsympathischer Kerl, da musste ich mich gleich mal in die Alben einhören. Und gefällt mir echt gut, sehr cooler Sound. Gunnar Schröder ist diesmal etwas, ähm, abgefahren und der Nachruf auf LG einfach nur toll, trotz des sehr traurigen Anlasses. Freu mich schon auf den Rest!
 
Ich liege hier auf der Couch... heftlos, allein... Der Regen trommelt im stoischen Rhythmus auf die Terrasse, verstärkt das Gefühl heftloser Verzweiflung. Sollte ich mich in einer Pfütze im Garten ersäufen, ob der Perspektivlosigkeit an diesem Tage...? Gibt es noch Hoffnung, noch einen Funken Freude in dieser heftlosen Existenz?
 
Ich liege hier auf der Couch... heftlos, allein... Der Regen trommelt im stoischen Rhythmus auf die Terrasse, verstärkt das Gefühl heftloser Verzweiflung. Sollte ich mich in einer Pfütze im Garten ersäufen, ob der Perspektivlosigkeit an diesem Tage...? Gibt es noch Hoffnung, noch einen Funken Freude in dieser heftlosen Existenz?

Kann für den Herrn jemand eine Lesung via Skype organisieren?
 
Au komm, wir lesen Interviews mit verteilten Rollen!
Das könnte ich mir für die ganz grossen Interviews echt gut vorstellen. Wenn man manche Sachen laut und mit Emotion vorliest werden sie ja noch absurder. Ich denke da so an Sachen wie das Götz-Joey-für-den-Metal-sterben-oder-leben-Interview oder der Mühlmann-Mustaine-"Eklat". Grosses Hörspiel könnte sein das.
 
Heute kam auch nichts.
Nicht mal @beschissen als Fahrradkurier.
Sory, es nieselt, dein Heft liegt noch hier!
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Das könnte ich mir für die ganz grossen Interviews echt gut vorstellen. Wenn man manche Sachen laut und mit Emotion vorliest werden sie ja noch absurder. Ich denke da so an Sachen wie das Götz-Joey-für-den-Metal-sterben-oder-leben-Interview oder der Mühlmann-Mustaine-"Eklat". Grosses Hörspiel könnte sein das.

Eigentlich müsste man jedes Sodom-Interview auch immer in hörbarer Form zur Verfügung stellen. Toms Ruhrpott-Schnauze ist so witzig, das kann man in abgetippter Form nie richtig rüberbringen.
 
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