REFUGE / RAGE

1988 Rage als Headliner im Berliner "Quartier Latin" und im Vorprogramm Sabbath und Risk !
Auch nur 20 Leute, Rage haben schon damals nichts gerissen.
1992 kamen so um die 50 bis 60 Leute ins "S0 36" aber wahrscheinlich nur wegen Exciter !
Der Höhepunkt in der Karriere von Peter Wagner war für mich das Debüt
"Prayers Of Steel" von
AVENGER !
RAGE waren für mich immer nur eine Durchschnittsband.
Vor allem der Gesang war höchst abstoßend.
Lustig
 
Das die Prayers Of Steel richtig stark ist haut schon hin. Aber, der Rest der Rage Diskografie ist doch gespickt von richtig starken Brettern, die Reflections, Trapped, Missing Link und Black in Mind zum Bleistift. Die kommen viel heftiger als die Prayers, imho. Einzig mit der Smolsky Phase kann ich persönlich nicht all zu viel anfangen. Da gibts aber auch viele sehr starke Tracks...aber Album aus meiner Sicht, könnt ich da nicht wirklich benennen. Aber, es ist wie so oft. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich finds klasse, dass Peavy seit den letzten Alben wieder auf dem "richtigen" Weg ist. Wäre schön, wenn diese Einsicht bei den Blinden Gardinen auch mal Einzug halten würde.
 
1988 Rage als Headliner im Berliner "Quartier Latin" und im Vorprogramm Sabbath und Risk !
Auch nur 20 Leute, Rage haben schon damals nichts gerissen.
1992 kamen so um die 50 bis 60 Leute ins "S0 36" aber wahrscheinlich nur wegen Exciter !
Der Höhepunkt in der Karriere von Peter Wagner war für mich das Debüt
"Prayers Of Steel" von
AVENGER !
RAGE waren für mich immer nur eine Durchschnittsband.
Vor allem der Gesang war höchst abstoßend.

Kann man so sehen, muss man aber nicht. Was nicht bedeuten soll, dass es Peavys Gesang war/ist der Größeres für die Band schlussendlich verhindert hat. Ich war 1988 auf selbiger Tour und da waren im Schnitt 300 bis 400 Leute anwesend. Immer noch nicht dolle, aber das lag auch an Überschneidungen und der schlechten Promotion für diese Tour. Die Band gibt es jedoch seit 35 Jahren ohne Unterbrechung, sie hat ne Menge hochklassiger Alben veröffentlicht, ist in der ganzen Welt unterwegs und bekannt und mind. eine Person kann dauerhaft von der Musik leben. Das ist mehr als 95% aller Metal - Bands je erreichen werden....
 
Habe seit langer, langer Zeit wieder einmal die Lingua Mortis am Start gehabt. Und was soll ich sagen, funktioniert immer noch ganz großartig das Teil.

Gestern lief die Reign of fear, ganz vergessen wie stark die Band schon auf ihrem Debut war. "Scarred to death" und "Hand of glory" sind lupenreine Speedkracher.

Außerdem habe ich mir endlich die 10 Years in Rage zugelegt, stand schon ewig auf dem Einkaufszettel.
 
Habe seit langer, langer Zeit wieder einmal die Lingua Mortis am Start gehabt. Und was soll ich sagen, funktioniert immer noch ganz großartig das Teil.

Gestern lief die Reign of fear, ganz vergessen wie stark die Band schon auf ihrem Debut war. "Scarred to death" und "Hand of glory" sind lupenreine Speedkracher.

Außerdem habe ich mir endlich die 10 Years in Rage zugelegt, stand schon ewig auf dem Einkaufszettel.
An Reign of Fear, Execution guaranteed, oder auch an Black in Mind geht gar kein Weg vorbei. Irgendwann hab ich aber irgendwie das Interesse an der Band verloren und Smolski hat mich erst recht nicht in Peavys Arme zurückgetrieben. Live haben die 2019 in Schleswig aber doch wieder ziemlichen Spass gemacht. Würde ich mir im Festivalkontext Samstag Nachmittag 16 Uhr durchaus wieder antun. ;)
 
Bei Rage gefällt mir tatsächlich nur die Frühphase. Bis zur Secrets feiere ich alles an. Als Peavey tiefer gesungen hat, war ich raus. Ist halt Geschmackssache.
 
Was sagt die Gerüchteküche?

Dass er wohl gemerkt haben soll, dass es mit dem neuen RAGE-Line-up und REFUGE zu viel vom im Wesentlichen gleichen sei und die Zielgruppe dadurch eher verwirrt sei, weshalb für Refuge eher nur noch vereinzelte Festival-Gigs geplant seien. Warten wir es ab... ich fänd's schade, wenn es so käme, aber wir werden sehen. Kann ja auch sein, dass das post-pandemisch wieder ganz anders aussieht.
 
Dass er wohl gemerkt haben soll, dass es mit dem neuen RAGE-Line-up und REFUGE zu viel vom im Wesentlichen gleichen sei und die Zielgruppe dadurch eher verwirrt sei, weshalb für Refuge eher nur noch vereinzelte Festival-Gigs geplant seien. Warten wir es ab... ich fänd's schade, wenn es so käme, aber wir werden sehen. Kann ja auch sein, dass das post-pandemisch wieder ganz anders aussieht.
Danke für die Info. Ich fand schon, dass die Refuge einen eigenen Charme hat - aber ich stehe halt auch total auf Mannis Gitarren. Für den finde ich es besonders schade. Ich hätte gerne viel mehr Output von ihm.
 
Zurück
Oben Unten