Riot - (inkl. Unleash The Fire)

Soto/Ellefson und ein Gastsänger (ein Rick Hughes) covern Swords & Tequila. Ich finds immer schön, wenn an Riot gedacht wird. Die Version ist aber maximal nett, und das Gitarrensolo...ähm ja.
 
Am 7. Mai erscheint Todd Michael Halls Solo-Album "Sonic Healing" über Rat Pak Records (www.ratpakrecordsamerica.com).
Für die Musik an der Gitarre sorgt Metal Church Mastermind Kurdt Vanderhoof...

Ich bin sehr gespannt.

Viele Grüße Rick
Ich bin da zwiegespalten. Ich liebe Todds Gesang, aber Kurdt liefert seit Ewigkeiten fast nur noch gepflegte Langeweile ab. Hoffentlich hat ihn die Muse hier mal etwas intensiver geküsst.
 
In diesem Vorstellungsclip gibt es neben Interviews auch erste Soundschnipsel zu hören:
Klingt wie ich finde vielversprechend. Wird aber sicherlich kein rioteskes :D Speedmetal-Album, sondern es geht eher in die locker-flockige Hardrock-Richtung.
Auf jeden Fall kommt das Album auf meine Warteliste. Ich mag den Burschen einfach.
 
Diese Wocheal wieder die Thundersteel laufen lassen - was für ein Speedmetalbrett die doch ist!

Lässt auch die Fire... und Privilege... deutlichst hinter sich.

Tue mir mit den Bläsereinsätzen eh etwas schwer bei der Privilege. Wäre ohne Bläser echt ein Brett, aber so...
 
Diese Wocheal wieder die Thundersteel laufen lassen - was für ein Speedmetalbrett die doch ist!

Lässt auch die Fire... und Privilege... deutlichst hinter sich.

Tue mir mit den Bläsereinsätzen eh etwas schwer bei der Privilege. Wäre ohne Bläser echt ein Brett, aber so...
Grade die paar Bläser heben das Album imo nochmal. Finde auch die Intros nicht störend. Wohl meine Lieblings-Riot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Riot kannte ich eigentlich lange nur weil die in Zusammenhang mit US-Metal immer mal wieder als Vorreiter genannt wurden. Jedes mal reinschnuppern war da aber immer sehr ernüchternd, weil es halt irgendwie doch eine Art Metal ist die wenig mit dem zu tun hat was ich an US Metal sonst schätze (ähnlich wie bei Jag Panzer, die finde ich aber dennoch sehr gut). Bei Riot muss ich viel eher auch an die heftigeren Scorpions, teils auch an Accept denken - dazu die deutliche Verwurzelung im 70s Sound, bei mir in aller Regel ein no-no.
Jetzt hats aber zum ersten ein bisschen Klick gemacht und ich stelle fest: Auf der "Fire Down Under" sind paar richtig gute Songs, neben dem Titelsong vor allem "Don't hold Back" und "Run for your Life"! Bin jetzt mal gespannt ob mich noch mehr packt.
 
Riot kannte ich eigentlich lange nur weil die in Zusammenhang mit US-Metal immer mal wieder als Vorreiter genannt wurden. Jedes mal reinschnuppern war da aber immer sehr ernüchternd, weil es halt irgendwie doch eine Art Metal ist die wenig mit dem zu tun hat was ich an US Metal sonst schätze (ähnlich wie bei Jag Panzer, die finde ich aber dennoch sehr gut). Bei Riot muss ich viel eher auch an die heftigeren Scorpions, teils auch an Accept denken - dazu die deutliche Verwurzelung im 70s Sound, bei mir in aller Regel ein no-no.
Jetzt hats aber zum ersten ein bisschen Klick gemacht und ich stelle fest: Auf der "Fire Down Under" sind paar richtig gute Songs, neben dem Titelsong vor allem "Don't hold Back" und "Run for your Life"! Bin jetzt mal gespannt ob mich noch mehr packt.
Du willst klassischen US Metal von Riot? Dann hör unbedingt Thundersteel, das ist ein Genre-Lehrstück.
 
Hab die Thundersteel extrem ins Herz geschlossen (nachdem ich sie lange verschmähte und nicht beachtete), auch die neueren mit Mike DiMeo (Inishmore, Brethren, Sons) laufen mir gut rein.

Der Anfang mit Rock City und Narita kann mich jedoch nicht begeistern, und in Restless Breed/Born in America muss ich mich auch noch reinfuchsen.

Aber gut Ding will ja bekanntlich Weile haben...
 
Riot kannte ich eigentlich lange nur weil die in Zusammenhang mit US-Metal immer mal wieder als Vorreiter genannt wurden. Jedes mal reinschnuppern war da aber immer sehr ernüchternd, weil es halt irgendwie doch eine Art Metal ist die wenig mit dem zu tun hat was ich an US Metal sonst schätze (ähnlich wie bei Jag Panzer, die finde ich aber dennoch sehr gut). Bei Riot muss ich viel eher auch an die heftigeren Scorpions, teils auch an Accept denken - dazu die deutliche Verwurzelung im 70s Sound, bei mir in aller Regel ein no-no.
Jetzt hats aber zum ersten ein bisschen Klick gemacht und ich stelle fest: Auf der "Fire Down Under" sind paar richtig gute Songs, neben dem Titelsong vor allem "Don't hold Back" und "Run for your Life"! Bin jetzt mal gespannt ob mich noch mehr packt.

Du willst klassischen US Metal von Riot? Dann hör unbedingt Thundersteel, das ist ein Genre-Lehrstück.
Versuch danach auch den Nachfolger " Privilege of power "!
Viele stören hier die Zwischenspiele und Intros, für mich sind die nicht wegzudenken.
 
Hab die Thundersteel extrem ins Herz geschlossen (nachdem ich sie lange verschmähte und nicht beachtete), auch die neueren mit Mike DiMeo (Inishmore, Brethren, Sons) laufen mir gut rein.

Der Anfang mit Rock City und Narita kann mich jedoch nicht begeistern, und in Restless Breed/Born in America muss ich mich auch noch reinfuchsen.

Aber gut Ding will ja bekanntlich Weile haben...
Das wird schon noch! :top:

Meine zweite RIOT nach der Thundersteel war damals auch Rock City - und da hab ich mich doch schwer gewundert, dass das die gleiche Band sein sollte. :D Aber die Anfänge haben ihren ganz eigenen Charme; man muss sich nur (immer mal wieder) von der Vorstellung trennen, wie man glaubt, dass diese Band klingen sollte.

Vor zwei Wochen hatte ich noch gerade rechtzeitig beim Metal Blade-Sale zugeschlagen, und meine RIOT-Sammlung um vier schicke Vinyl-Versionen ergänzt. Kannte die Alben (Restless Breed, Inishmore, Nightbreaker und Army Of One) grundsätzlich alle schon, man hört sie sich aber dann doch noch mal genauer an.

Frage: Gibt es hier Fans der Army Of One? Die fand ich mal wieder recht - wie drück ich es am besten aus - arm an bemerkenswerten Stücken? Scheiße ist natürlich anders, würde ich aber derzeit als schwächste RIOT nennen.
 
Du willst klassischen US Metal von Riot? Dann hör unbedingt Thundersteel, das ist ein Genre-Lehrstück.

Von der ist mir der "Flight of the Warrior" schon länger bekannt (haben Alpha Tiger anno 2012 am RHF live gecovert), und eh dann fand ich eigentlich immer eher abschreckend weil mir der Refrain einfach zu cheesy ist :/ Ich werd aber das Album mal wieder antasten...
 
Frage: Gibt es hier Fans der Army Of One? Die fand ich mal wieder recht - wie drück ich es am besten aus - arm an bemerkenswerten Stücken? Scheiße ist natürlich anders, würde ich aber derzeit als schwächste RIOT nennen.
Army Of One ist natürlich ein grandioses Album. Diese wundervollen Gitarren, der wahnsinns Gesang. Schwächste ist imo die Sons Of Society.
 
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