Der allgemeine Filmthread.

Gestern Abend lief hier zunächst auf Netflix "Family Schlagmichtot vs. The Machines".
Fand ich ganz unterhaltsam, kennt man halt alles schon.
Handlung, Figuren, "Wendungen", alles so oder so ähnlich schon mal gesehen, allerdings richtet sich der Film ja offensichtlich an Kinder, die heute groß werden und irgendwo zwischen 6 und 12 Jahren alt sind.
Und auch wenn es natürlich ein wenig platt ist, aber mir scheint dass der Film eine Botschaft in Richtung "Kinder, ihr lebt nur einmal, fixiert euch nicht auf Smartphone, Klicks und Popularität und seid einfach die beste Version von Euch selbst, nicht von dem was gerade hip ist" rüberbringen wollte.
Ich gebe spontan und wohlwollend 7/10

Danach haben wir "8mm" geschaut.
Ich fand den Film an und für sich gut, doch ich bin bei ca. der Hälfte, vllt auch erst etwas später eingeschlafen und weiß daher nicht, wie es ausgeht.
Muss ich irgendwann noch fertig schauen.
So war es mir auch am Vorabend mit "Es - Chapter II" ergangen.
Kann ich also noch nicht bewerten
 
Apropos: gestern zum ersten mal, weil mit ehemals absolutem Überfan im Urlaub, den Metallica-Film "Through The Never" gesehen. Nichts groß erwartet. Aber war ganz unterhaltsam. Aber die Handlung mit dem Roadie ist irgendwie ziemlich überflüssig, ein normales Konzertvideo hätte es auch getan, wenn auch einige atmosphärische Szenen. Jedenfalls ist die Setlist bis auf drei Ausnahmen echt gut. Wahnsinn, was für ein professionelles Unterfangen, diese Rundum-Bühne, hat was. Ansonsten halt alles bis ins Detail durchgeprobt und einstudiert. Allerdings kann ich Hetfields heutigen Gesang einfach nicht ab, sie verleidet mir die alten Hits. Nunja. kann man schonmal schauen, geht durch.
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weitaus interessanter für meinereiner war aber die heutige Sichtung des tollen Berlin-Doku-Films "B-Movie: Lust & Sound in West Berlin 1979-1989". Starkes Auto-Bio-Pic mit dem Berlin jenes Jahrzehnts als quasi Rahmenhandlung: der englische Musik-Nerd Mark Reeder, aus der frühen UK Punk/Post Punk/New Wave-Szene entstammend, hat Ende der 70er den Entschluss gefasst, nach West-Berlin zu ziehen, welches nicht nur auf ihn eine geradezu magische Anziehungskraft ausübt. Dort landet er sogleich in der Hausbesetzer-Szene, lernt den Punk, Avantgarde, Künstler-Underground kennen, Legenden wie Gudrun Gut, Blixa Bargeld, der damals ebenfalls in Belrin lebende Nick Cave etc. sind sein Umfeld. Er arbeitet in Plattenläden, managt Bands (u.a. Mania D.), macht selbst Musik (u.a. Shark Vegas), organisiert Konzerte für u.a. seine Manchester-Freunde Joy Division und später New Order. Der Film erzählt in tollen Original-Bildern und -Filmsequenzen diese großartige Dekade, einer pulsierenden Metropole, deren exponierte Sonderstellung man sich heute kaum noch vorstellen kann. So kommen unendlich viele Musiker, Künstler, Clubs und Szene-Leute von damals zu Wort und Bild, u.a. eben Gut, Bargeld, Cave, Christiane F., Jim Rakete, es gibt Konzert- und Rehearsal-Ausschnitte von u.a. Neubauten, Malaria!, Mania D., Ideal, den frühen Hosen, Ärzten usw. Es geht über Tschernobyl bis zur letzten großen Musik-Revolte, den Anfängen von Techno mit West Bam etc., bis zur Wende. Einfach nur geil! Ein tolles Stück Geschichte, dass ich gerne @Klaus empfehlen möchte! Mit einem großartigen Soundtrack, wobei Anne Clarks Hit "Sleeper In Metropolis" mit Ideals "Ich steh' auf Berlin" wohl die Stadt jener Zeit am allerbesten beschreiben!
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Solche Filme habe ich ja in der Tat früher gerne mal zwischendurch angeschaut. Mittlerweile mit dem ganzen homophoben Mackertum vergeht es mir schon nach 2 Sekunden. Ich weiß Mileu-Studie etc. pp. aber das ist einfach nur so grenzenlos unangenehm ekelhaft.
was soll ich dir darauf groß antworten, da du meine Einstellung kennen dürftest.. Ich steh' einfach tierisch auf Gang- und Subkultur-Filme. Und solche sind eben auch Hooligan-Filme. Natürlich hast du im Detail recht. Dennoch kann ich das in dem Sinne annehmen, dass es da eben so zugeht, ohne dass ich das akzeptieren muss. Ich schaue auch Filme, in denen es um Neonazis geht, und da tauchen gleich noch weit mehr Probleme auf. Andererseits macht es wohl wenig Sinn, solcherlei Filme mit unwirklichem Auslassen dieser Elemente zu drehen, will man eine Szene wie auch immer darstellen. Zudem es eben Unterschiede bei Filmen gibt, siehe mein Kurz-Review.
Den ersten fand ich damals grandios, konnnte dann auch den DVD Release kaum abwarten.

Der zweite war dann Fortsetzung as Fortsetzung can be: Schneller, lauter, härter, besser.

Der dritte Teil hatte zwar dann auch seine Momente, auf die Nicht-Legenden im Team hätte ich jedoch verzichten können. Nette Idee, aber bei Expendables will ich persönlich halt Actionlegenden aus der guten alten Zeit sehen.

Fortsetzung? Würde ich anschauen.

Ich bin ja seit dem ersten Teil der festen Überzeugung, dass James Hetfield und Chuck Billy in so einem Film extrem gut kämen
ich finde den dritten ebenfalls geil und eine irrsinnige Fahrt. Für den vierten wünsche ich mir u.a. Vin Diesel, Liam Neeson, Dwayne Johnson, Tommy Lee Jones, Kurt Russel, Javier Bardem, Danny Trejo, Steven Seagal zu sehen. Sollte Hetfield da auftauchen, wäre ich wohl raus, weil ich dazu nicht den geringsten Anlass sähe..
 
Zuletzt bearbeitet:
@Fallen Idol 666 da bin ich ganz bei Dir, ich liebe solche Streifen seit frühester Kindheit, sei es clockwork orange , the wanderer oder ähnliches! Ultra - blutiger Sonntag ist auch mega, ich find mich da so wieder, Hooligan und Football factory , topp und dann natürlich Verlierer, den kann ich vo Anfang bis Ende synchron mitquatschen, hab sogar n Aufnäher der sharks :D
 
weitaus interessanter für meinereiner war aber die heutige Sichtung des tollen Berlin-Doku-Films "B-Movie: Lust & Sound in West Berlin 1979-1989". Starkes Auto-Bio-Pic mit dem Berlin jenes Jahrzehnts als quasi Rahmenhandlung: der englische Musik-Nerd Mark Reeder, aus der frühen UK Punk/Post Punk/New Wave-Szene entstammend, hat Ende der 70er den Entschluss gefasst, nach West-Berlin zu ziehen, welches nicht nur auf ihn eine geradezu magische Anziehungskraft ausübt. Dort landet er sogleich in der Hausbesetzer-Szene, lernt den Punk, Avantgarde, Künstler-Underground kennen, Legenden wie Gudrun Gut, Blixa Bargeld, der damals ebenfalls in Belrin lebende Nick Cave etc. sind sein Umfeld. Er arbeitet in Plattenläden, managt Bands (u.a. Mania D.), macht selbst Musik (u.a. Shark Vegas), organisiert Konzerte für u.a. seine Manchester-Freunde Joy Division und später New Order. Der Film erzählt in tollen Original-Bildern und -Filmsequenzen diese großartige Dekade, einer pulsierenden Metropole, deren exponierte Sonderstellung man sich heute kaum noch vorstellen kann. So kommen unendlich viele Musiker, Künstler, Clubs und Szene-Leute von damals zu Wort und Bild, u.a. eben Gut, Bargeld, Cave, Christiane F., Jim Rakete, es gibt Konzert- und Rehearsal-Ausschnitte von u.a. Neubauten, Malaria!, Mania D., Ideal, den frühen Hosen, Ärzten usw. Es geht über Tschernobyl bis zur letzten großen Musik-Revolte, den Anfängen von Techno mit West Bam etc., bis zur Wende. Einfach nur geil! Ein tolles Stück Geschichte, dass ich gerne @Klaus empfehlen möchte! Mit einem großartigen Soundtrack, wobei Anne Clarks Hit "Sleeper In Metropolis" mit Ideals "Ich steh' auf Berlin" wohl die Stadt jener Zeit am allerbesten beschreiben!
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Den Film hab ich natürlich schon gesehen und er hat mir gut gefallen. Eigentlich müsste ich ihn mir mal wieder anschauen. Apropos Berlin: Kennst du dieses Buch? https://www.ventil-verlag.de/titel/1734/so36
 
Vin Diesel, Liam Neeson, Dwayne Johnson, Tommy Lee Jones, Kurt Russel, Javier Bardem, Danny Trejo, Steven Seagal sehen.

Also da wäre ich dann raus.

Liam Neeson finde ich in Action Filmen eher mau, dafür kann der zu gut schauspielern.
Tommy Lee Jones und Kurt Russel sind ja kultig, da käme schon noch der ein oder andere One-Liner ganz gut.
Aber die Fast & Furious Menschen braucht es für mich nicht.
Danny hat ja schon Machete, was will der da bei den Expendables.

Aber das ist ja auch immer Geschmackssache

@Topic:
Gestern Abend den recht neuen Disney Animationsfilm "Raya and the last dragon" geschaut.
Schön animiert, kein Gesinge, zweckdienliche, allerdings schon oft gesehene Story, hat mich gut unterhalten.
Kann man sich durchaus mal anschauen.
 
was soll ich dir darauf groß antworten, da du meine Einstellung kennen dürftest.. Ich steh' einfach tierisch auf Gang- und Subkultur-Filme. Und solche sind eben auch Hooligan-Filme. Natürlich hast du im Detail recht. Dennoch kann ich das in dem Sinne annehmen, dass es da eben so zugeht, ohne dass ich das akzeptieren muss. Ich schaue auch Filme. in denen es um Neonazis geht, und da tauchen gleich noch weit mehr Probleme auf. Andererseits macht es wohl wenig Sinn, solcherlei Filme mit unwirklichem Auslassen dieser Elemente zu drehen, will eine Szene wie auch immer darstellen. Zudem es eben Unterschiede bei Filmen gibt, siehe mein Kurz-Review.

Ja, verstehe ich auch. Gucke ja selbst gern Filme in dem von dir benannten Spektrum. Problem für mich hier ist eher die Glorifizierung des Underdogs/Hooligans, die man im Gegensatz bei den Neonazi-Streifen deutlich ablehnender behandelt. Ist halt unglücklicherweise immer noch so, siehe auch die Diskussion über schwule Fussballsspieler (bei Frauen interessiert es den geneigten Mileuhansel widerrum nicht), dass hier Ausgrenzung und Ablehnung immer noch an der Tagesordnung sind. Aber eigentlich auch schon zu viel der (politischen) Diskussion hier im Filmthread. :)
 
Apropos: gestern zum ersten mal, weil mit ehemals absolutem Überfan im Urlaub, den Metallica-Film "Through The Never" gesehen. Nichts groß erwartet. Aber war ganz unterhaltsam. Aber die Handlung mit dem Roadie ist irgendwie ziemlich überflüssig, ein normales Konzertvideo hätte es auch getan, wenn auch einige atmosphärische Szenen. Jedenfalls ist die Setlist bis auf drei Ausnahmen echt gut. Wahnsinn, was für ein professionelles Unterfangen, diese Rundum-Bühne, hat was. Ansonsten halt alles bis ins Detail durchgeprobt und einstudiert. Allerdings kann ich Hetfields heutigen Gesang einfach nicht ab, sie verleidet mir die alten Hits. Nunja. kann man schonmal schauen, geht durch.
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Ich finde vor allem die Version von "One" bombastisch.
 
Apropos: gestern zum ersten mal, weil mit ehemals absolutem Überfan im Urlaub, den Metallica-Film "Through The Never" gesehen. Nichts groß erwartet. Aber war ganz unterhaltsam. Aber die Handlung mit dem Roadie ist irgendwie ziemlich überflüssig, ein normales Konzertvideo hätte es auch getan, wenn auch einige atmosphärische Szenen. Jedenfalls ist die Setlist bis auf drei Ausnahmen echt gut. Wahnsinn, was für ein professionelles Unterfangen, diese Rundum-Bühne, hat was. Ansonsten halt alles bis ins Detail durchgeprobt und einstudiert. Allerdings kann ich Hetfields heutigen Gesang einfach nicht ab, sie verleidet mir die alten Hits. Nunja. kann man schonmal schauen, geht durch.
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Mal vor einigen Jahren gesehen.
Die entsprechende CD habe ich mir dann auch im Anschluss gegönnt.
Aber als ich den mal geschaut habe, war ich sowieso total im Metallica Fieber.

Ohne Bild sind aber zum Beispiel die Aussetzer/Störgeräusche bei "Ride the lightning" etwas irritierend.
Dennoch braucht es das Bild nicht unbedingt.
Metallica sind Musiker, keine Filmemacher für mich.

Ich rate dann mal die drei Songs, die nicht gefielen:
Cyanide, Memory remains, Nothing else matters
 
Ja, verstehe ich auch. Gucke ja selbst gern Filme in dem von dir benannten Spektrum. Problem für mich hier ist eher die Glorifizierung des Underdogs/Hooligans, die man im Gegensatz bei den Neonazi-Streifen deutlich ablehnender behandelt. Ist halt unglücklicherweise immer noch so, siehe auch die Diskussion über schwule Fussballsspieler (bei Frauen interessiert es den geneigten Mileuhansel widerrum nicht), dass hier Ausgrenzung und Ablehnung immer noch an der Tagesordnung sind. Aber eigentlich auch schon zu viel der (politischen) Diskussion hier im Filmthread. :)
ich bin inhaltlich auch bei dir. Dennoch hat das eine Katharsis-Wirkung bei mir. Im übrigen müsste ich dann auch einen Teil meiner 80er/90er HC-Sammlung und gar einige Punk-Sachen aussortieren, von Metal gar nicht erst zu reden. Dies werde ich aber nicht tun, ich denke ich kann das kontextualisieren (?). Was den Umstand natürlich nicht besser macht, das ist klar. Aber, schau dir mal den von mir genannten an, falls du ihn nicht kennst, ihn finde ich schon anders, da hier nicht der ach-so-coole Life-Style und pure Gewaltverherrlichung im Vordergrund stehen.
 
Also da wäre ich dann raus.

Liam Neeson finde ich in Action Filmen eher mau, dafür kann der zu gut schauspielern.
Tommy Lee Jones und Kurt Russel sind ja kultig, da käme schon noch der ein oder andere One-Liner ganz gut.
Aber die Fast & Furious Menschen braucht es für mich nicht.
Danny hat ja schon Machete, was will der da bei den Expendables.

Aber das ist ja auch immer Geschmackssache
Na, dann hätte ja von Teil eins an die halbe Crew ausgemistet gehört, wenn es nur um 80er-Helden ginge? Ich finde grade den Mischmasch an Leuten, mit denen sich eben mehrere Actionfilm-Generationen identifizieren kann, großartig. Natürlich war mein größtes Highlight als mein Jugendheld Chuck Norris auftaucht und sich und seine Außenwahrnehmung samt CN-Witze komplett selbst verarscht. Aber ich finde auch Jet Li in seiner Rolle klasse, und der ist nunmal alles andere als 80er.
 
Ich rate dann mal die drei Songs, die nicht gefielen:
Cyanide, Memory remains, Nothing else matters
Fast! Aber, glaube es oder nicht, "Nothing Else Matters" fand ich schon immer eine klasse Halbballade! Einer der wenigen Songs der Schwarzen, die ich mag, hat auch einen persönlichen Bezug. Nein, Nummero tres ist natürlich der Sandman. Zu herrlich, dass gerade da die Bühne zu Bruch geht:D
 
Fast! Aber, glaube es oder nicht, "Nothing Else Matters" fand ich schon immer eine klasse Halbballade! Einer der wenigen Songs der Schwarzen, die ich mag, hat auch einen persönlichen Bezug. Nein, Nummero tres ist natürlich der Sandman. Zu herrlich, dass gerade da die Bühne zu Bruch geht:D

NEM teilte sich bei meinen Tipps tatsächlich einen Platz mit Sandman und Fuel. Nicht weil ich die Songs nicht mag, aber das sind halt so Kandidaten dafür.
Der Sandman ist halt einfach totgedudelt.
 
Den Film hab ich natürlich schon gesehen und er hat mir gut gefallen. Eigentlich müsste ich ihn mir mal wieder anschauen. Apropos Berlin: Kennst du dieses Buch? https://www.ventil-verlag.de/titel/1734/so36
ich weiß, dass es das Buch gibt, habe sicherlich das ein oder andere Review dazu gelesen, aber nein, ich kenne es noch nicht. Gute Idee, wird jetzt nachgeholt, denn diese Zeitspanne samt räumlicher Kontext wirken stets magnetisch auf mich!
 
Vorab mal wieder Rumgejammer, denn weder Sky noch Amazon kriegen es geschissen, durchgängig die Originalsprache oder Untertitel anzubieten, voll doof.
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The Invisible Man (dt.)
Eine angenehme Überraschung, denn trotz des aufgewärmten Plots macht der Film echt viel richtig, etwa beim Verzicht auf billige Jumpscares und beim Aufbau von Spannung und deren Aufrechterhalten. Dazu kommt noch gutes Schauspiel, erwartungsweckende Kameraeinstellungen, bedachte Vertonung. Dabei haben wir auch mal Darsteller, die nicht aus dem Modekatalog zusammengeklaubt wurden. Die Handlung versteckt sich dabei nicht, wir wissen von Anfang an wer welche Rolle spielt und obgleich es bei vielen anderen Filmen belastend ist, stören die Andeutungen auf das Ende wenig. Bin durchgehend zufrieden. 9/10

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The Ship (dt.)
Und hier haben wir den traurigen Gegenpol. Gary Oldman zieht halt, aber es wird schon zu Beginn deutlich, dass wenig zu erwarten ist, was durch die anachronistische Struktur nicht gerade verbessert wird. Billige CGI-Jumpscares, unlogisches Ende, unausgelastete Figuren. Der Film knöpft zu viele Fäden auf, ohne sie entsprechend zu verfolgen, und bietet als Kompensation eine semi-motivierendes Thriller-Drama-Gedöns, dessen Horrorfaktor man getrost vernachlässigen kann. 3/10


Um meine morgentliche Verdauung anzuregen, schaue ich jetzt nochmal Babadook.
 
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