Allgemeiner Prog...

Ich glaube das Debüt-Album "Ne Plus Ultra" von Terra Odium wird ganz großes Kino.

Das LineUp macht mehr oder weniger seit Ewigkeiten zusammen Musik, zumindest das Gespann Øyvind Hægeland, Steve Di Giorgio und Asgeir Mickelson (u.a. Scariot).


https://www.youtube.com/watch?v=v4v3i8lWaDI

Kann den 11. Juni ehrlich gesagt kaum noch erwarten. Ich glaube das wird großartig.

Oha! Das klingt richtig gut!
Die Waltz-Vibes sind mega!
 
Ich glaube das Debüt-Album "Ne Plus Ultra" von Terra Odium wird ganz großes Kino.

Das LineUp macht mehr oder weniger seit Ewigkeiten zusammen Musik, zumindest das Gespann Øyvind Hægeland, Steve Di Giorgio und Asgeir Mickelson (u.a. Scariot).


https://www.youtube.com/watch?v=v4v3i8lWaDI

Kann den 11. Juni ehrlich gesagt kaum noch erwarten. Ich glaube das wird großartig.
Alter Falter, wie geil ist das denn? Die Band hatte ich bisher null auf dem Schirm - also allein dafür schon mal heißen Dank!
Tönt übrigens für mich deutlich geiler als die letzte Waltz, die für mich auch nach x Anläufen immer noch nicht richtig zünden mag...
 
Alter Falter, wie geil ist das denn? Die Band hatte ich bisher null auf dem Schirm - also allein dafür schon mal heißen Dank!
Tönt übrigens für mich deutlich geiler als die letzte Waltz, die für mich auch nach x Anläufen immer noch nicht richtig zünden mag...

Geht mir auch so. Die bei der aktuelle. WALTZ fehlt mir das gewisse Etwas
 
Pentesilea Road – Pentesilea Road (2021)

Die italienische Prog Rock/Metal Band „Pentesilea Road“ legt ihr neues, gleichnamiges Album vor. Hart, aber durchgängig melodisch, verweist ihre Musik auf „Fates Warning“, „Haken“ oder „Rush“. Bei zwei Tracks veredelt „Fates Warning“ sänger „Ray Alder“ das Songmaterial, währen der ex „Fates“ Drummer „Mark Zonder“ bei drei Songs dabei ist.

1. Memory Corners – Ein bärenstarker Instrumentalopener mit Fates Warning/Haken Vibes.

2. Stranded – Keyboard Fanfaren und ein harter Gitarrenriff eröffnen den Song. Stimmungsvolle Keyboardsounds gehen abwechselnd in harte Gitarren über, bevor der Song dann abrupt endet.

3. Genius Loci – Träumerische Gitarren führen zu einem melodiösen Rocksong, der mit Atmosphäre und einem starken Gitarrensolo und hymnischen Refrain punktet.

4. Spectre Regrowth – Das nächste Instrumental, das die Palette von brachial bis atmosphärisch abdeckt. Rush und Dream Theater Fans kommen hier voll auf ihre Kosten.

5. Stains – Eine düstere Halbballade mit klagender Gitarre und leidenschaftlichem Gesang.

6. Give Them Space – Ein etwas farbloses, jazziges Instrumental, das den bisherigen Standard nicht halten kann.

7. Shades Of The Night – Ein feiner Prog Rock Song mit schöner Melodie, wehmütiger Stimmung und einem tollen Keyboard/Gitarrensolo.

8. The Psychopathology Of Everday Things – Ein lockeres, fließendes Instrumental mit starker Gitarrenarbeit.

9. Noble Art – Eine Gänsehautballade mit der unvergleichlichen Stimme von Ray Alder. Von der Stimmung und Instrumentierung gut zu den ruhigen Stücken der letzten Fates Warning Platte passend.

10. Pentesilea Road – Der Titeltrack pendelt zwischen Old School Prog und Metal mit komplexen Strukturen.

11. A Tale Of Dissidence – Nach dem harten, schleppenden Anfang entwickelt es sich zu einem Midtempo Song, der die Verwandschaft zu Rush nicht leugnen kann.

12. Shades Of The Night (Ray Alder Vocals Version) – Die Stimme von Ray Alder hebt den Song gleich auf ein ganz anderes Niveau. Das ist Musik einfach nur zum Niederknien. Gänsehaut und Emotion pur.
 
Vola – Witness (2021)

Das dritte Album der dänisch/schwedischen Band Vola. Zwischen brachialen Riffs, schwelgerischen Synthieflächen, elektronischen Parts und eleganten Melodien verbreiten sie einen ganz eigenen Ansatz von New Art Rock und Prog/Metal. Der Gesang ist hauptsächlich klar und melancholisch. In vielerlei Hinsicht ähnelt die Platte dem letzten Album „Panther“ ihrer schwedischen Kollegen von „Pain Of Salvation“, die einen ähnlichen Stilansatz verfolgt haben, weniger Metal, mehr Atmosphäre, Elektronik und Melodien. Ein in sich geschlossenes Album mit folgenden Anspieltips: „24 Light-Years“, das mit einem Rap Part unterlegte „These Black Claws“, „Napalm“, „Inside Your Fur“ mit großflächigen Keyboards, donnernden Drums und hymnischen Refrain und das träumerische, floydige „Freak“.
 
Wollte damit zum Ausdruck bringen, dass Du hier sehr überschwänglich berichtest. Werde ein Ohr riskieren! :)
 
Ich glaub ich muss den Burning Shed Newsletter mal abbestellen. Da gibt es immer wieder viel zu viele Dinge, die mein Geldbeutel nicht gut findet...


https://burningshed.com/store/madfish/caravan_who-do-you-think-we-are_boxset


Caravan
Who Do You Think We Are? (boxsets pre-order)

Available as a global edition of 2500 copies only and put together with the band’s full co-operation, Who Do You Think We Are? is a 37 disc Deluxe Box Set that celebrates the justly legendary Canterbury band, Caravan.

A strictly limited (x 100) edition with signed and numbered art print of the book illustration by Bob Venables is also available.

Contents:

14 Newly remastered studio albums & 4 official live albums
11 Discs of previously unreleased concert recordings
On Blu-Ray for the first time 48/24 stereo & 5.1 Mix by Steven Wilson of In the Land of Grey & Pink
DVD including rare footage from The Marquee 1971, Rock En Stock 1972, Bataclan 1973 & French TV performance 1981
Individually signed photo by the three surviving members Pye Hastings, Dave Sinclair & Richard Sinclair
144 page hardback coffee table book featuring rare photographs & memorabilia
A4 fan club mini book featuring archive articles & an up to date interview with Pye Hastings
A4 replica tour programme for Blind Dog at St Dunstans
• For Girls That Grow Plump in the Night replica press pack
• Caravan’s ‘Trip Down Memory Lain’ map of Canterbury
Illustrated family tree
2 Replica posters

Pre-order for 20th August release.
 
Pentesilea Road – Pentesilea Road (2021)

Die italienische Prog Rock/Metal Band „Pentesilea Road“ legt ihr neues, gleichnamiges Album vor. Hart, aber durchgängig melodisch, verweist ihre Musik auf „Fates Warning“, „Haken“ oder „Rush“. Bei zwei Tracks veredelt „Fates Warning“ sänger „Ray Alder“ das Songmaterial, währen der ex „Fates“ Drummer „Mark Zonder“ bei drei Songs dabei ist.

1. Memory Corners – Ein bärenstarker Instrumentalopener mit Fates Warning/Haken Vibes.

2. Stranded – Keyboard Fanfaren und ein harter Gitarrenriff eröffnen den Song. Stimmungsvolle Keyboardsounds gehen abwechselnd in harte Gitarren über, bevor der Song dann abrupt endet.

3. Genius Loci – Träumerische Gitarren führen zu einem melodiösen Rocksong, der mit Atmosphäre und einem starken Gitarrensolo und hymnischen Refrain punktet.

4. Spectre Regrowth – Das nächste Instrumental, das die Palette von brachial bis atmosphärisch abdeckt. Rush und Dream Theater Fans kommen hier voll auf ihre Kosten.

5. Stains – Eine düstere Halbballade mit klagender Gitarre und leidenschaftlichem Gesang.

6. Give Them Space – Ein etwas farbloses, jazziges Instrumental, das den bisherigen Standard nicht halten kann.

7. Shades Of The Night – Ein feiner Prog Rock Song mit schöner Melodie, wehmütiger Stimmung und einem tollen Keyboard/Gitarrensolo.

8. The Psychopathology Of Everday Things – Ein lockeres, fließendes Instrumental mit starker Gitarrenarbeit.

9. Noble Art – Eine Gänsehautballade mit der unvergleichlichen Stimme von Ray Alder. Von der Stimmung und Instrumentierung gut zu den ruhigen Stücken der letzten Fates Warning Platte passend.

10. Pentesilea Road – Der Titeltrack pendelt zwischen Old School Prog und Metal mit komplexen Strukturen.

11. A Tale Of Dissidence – Nach dem harten, schleppenden Anfang entwickelt es sich zu einem Midtempo Song, der die Verwandschaft zu Rush nicht leugnen kann.

12. Shades Of The Night (Ray Alder Vocals Version) – Die Stimme von Ray Alder hebt den Song gleich auf ein ganz anderes Niveau. Das ist Musik einfach nur zum Niederknien. Gänsehaut und Emotion pur.

Das Album hat ja vor allem @RageXX hier schon beworben und nicht ganz zu Unrecht. Musikalisch finde ich das auch echt gut, aber leider zeigen die Songs mit Ray am Mikro auf, dass Sänger Lorenzo Nocerino doch ziemlich große Defizite hat. Ich überlege trotzdem mir das Album physisch zu holen, weil 'Noble Art' ud 'Shades of the Night' mit Ray es doch irgendwie wert sind. Der Rest kommt dank des Sängers aber leider nicht über "gut" hinaus.
 
Ich bin heute über diese Band aus Mexico gestoßen. Agora, nie gehört vorher, aber das ist ja auf höchstem Level.
 
Ich verstehe was die Jungs machen, ABER: das ist mir zu viel Feenstaub und Kitsch. Nicht meins.
 
Wie passend: auf Thread-Seite 27 muss ich erneut einen Aufruf an alle Proggies starten.
In Duell 27 des 90er Battles zeichnet sich wieder ein unfassbares Ergebnis ab. Vielleicht können wir den Walzer noch retten!
Gebt alles...
 
Das Album hat ja vor allem @RageXX hier schon beworben und nicht ganz zu Unrecht. Musikalisch finde ich das auch echt gut, aber leider zeigen die Songs mit Ray am Mikro auf, dass Sänger Lorenzo Nocerino doch ziemlich große Defizite hat. Ich überlege trotzdem mir das Album physisch zu holen, weil 'Noble Art' ud 'Shades of the Night' mit Ray es doch irgendwie wert sind. Der Rest kommt dank des Sängers aber leider nicht über "gut" hinaus.

Ich finde, das Teil hat einen ganz eigenen Charme, im Grunde ist es nichts Revolutionäres. Trotzdem bin ich froh, das Album nun in physischer Form mein Eigen zu nennen. Wie Du schon schreibst sind die Songs mit Ray die absoluten Granaten, den Rest kann man aber mehr als gut hören, trifft momentan sehr meinen Geschmack.

Wie passend: auf Thread-Seite 27 muss ich erneut einen Aufruf an alle Proggies starten.
In Duell 27 des 90er Battles zeichnet sich wieder ein unfassbares Ergebnis ab. Vielleicht können wir den Walzer noch retten!
Gebt alles...

Ich habe es versucht - doch die Grunzfraktion ist da einfach kaum zu toppen. Die ewige Frage der Geschmäcker....
 
So...auch mal wieder Zeit für neue Musik und an dieser Stelle ein flammendes Plädoyer für die neue Scheibe von Frost* namens Day and Age. Schräg wie King Crimson, dabei eingängig wie feinster Melodic Rock ohne Plüschfaktor. Düsterer Anstrich, permanent gepaart mit wohlig musikalischen Sonnenaufgängen. Muss nur noch überlegen, ob ich John Mitchell das Fehlen sämtlicher (!!) Gitarrensoli verzeihe...
 
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