Trimm Dich - Sport, Ernährung & Gesundheit

Also Regenerationstage sind momentan nicht das Problem, eher den Arsch jetzt wieder regelmäßig hoch zu kriegen!;)
 
Ich habe gestern seit ungefähr einem halben Jahr wieder ein ordentliches Beintraining im Gym gemacht.
Bis dato gingen nur Eigengewichts-Kniebeugen, Ausfallschritte usw.
Was soll ich sagen - der Muskelkater ist kolossal.
Heute kam ich erst gar nicht aus dem Bett und fühle mich auch so recht wackelig :D.
Echt schön, wenn man den eigenen Körper wieder spürt und hoffentlich bald Fortschritte macht.
 
Ich habe gestern seit ungefähr einem halben Jahr wieder ein ordentliches Beintraining im Gym gemacht.
Bis dato gingen nur Eigengewichts-Kniebeugen, Ausfallschritte usw.
Was soll ich sagen - der Muskelkater ist kolossal.
Heute kam ich erst gar nicht aus dem Bett und fühle mich auch so recht wackelig :D.
Echt schön, wenn man den eigenen Körper wieder spürt und hoffentlich bald Fortschritte macht.
Ich merke immer noch wie krass ich meine Hamsstrings während dem Heimtraining vernachlässigt hab, das ist jedes Mal noch ein ordentlicher Muskelkater, musste zeitweise von meinem 2er Split auf GK umsteigen weil die Dauer des Muskelkaters einfach zu lang war...
 
Ich merke immer noch wie krass ich meine Hamsstrings während dem Heimtraining vernachlässigt hab, das ist jedes Mal noch ein ordentlicher Muskelkater, musste zeitweise von meinem 2er Split auf GK umsteigen weil die Dauer des Muskelkaters einfach zu lang war...

Muskelkater im Beinbizeps kann wirklich schlimme Ausmaße annehmen.
Normale Beugebewegungen waren bei mir bis gestern kaum möglich.
Ich behaupte mal: Ohne eine vernünftige Beugemaschine kann man den Beinbizeps nicht wirklich isoliert trainieren.
Klar, es gibt Kreuzheben mit fast gestreckten Beinen. Aber da bekomme ich keinen richtigen guten Pump, weil ich mich auf die Ausführung zu sehr konzentrieren muss. Zudem mag ich die Übung nicht wirklich.
 
Muskelkater im Beinbizeps kann wirklich schlimme Ausmaße annehmen.
Normale Beugebewegungen waren bei mir bis gestern kaum möglich.
Ich behaupte mal: Ohne eine vernünftige Beugemaschine kann man den Beinbizeps nicht wirklich isoliert trainieren.
Klar, es gibt Kreuzheben mit fast gestreckten Beinen. Aber da bekomme ich keinen richtigen guten Pump, weil ich mich auf die Ausführung zu sehr konzentrieren muss. Zudem mag ich die Übung nicht wirklich.

Das ist auch garantiert der unterentwickeltste Muskel an meinen Beinen. Hab bisher auch noch keine wirklich gute Idee aufgeschnappt, wie der sich von zu Hause aus vernünftig trainieren lässt. x)
 
Das ist auch garantiert der unterentwickeltste Muskel an meinen Beinen. Hab bisher auch noch keine wirklich gute Idee aufgeschnappt, wie der sich von zu Hause aus vernünftig trainieren lässt. x)

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Wenn Du einen Rückenstrecker zu Hause hast, kannst Du zumindest den Beuger einigermaßen isolieren.
Zitronenquark hat das ganz anschaulich demonstriert:
STÄRKSTER BEINBEUGER MIT NUR EINER ÜBUNG - YouTube
 
Muskelkater im Beinbizeps kann wirklich schlimme Ausmaße annehmen.
Normale Beugebewegungen waren bei mir bis gestern kaum möglich.
Ich behaupte mal: Ohne eine vernünftige Beugemaschine kann man den Beinbizeps nicht wirklich isoliert trainieren.
Klar, es gibt Kreuzheben mit fast gestreckten Beinen. Aber da bekomme ich keinen richtigen guten Pump, weil ich mich auf die Ausführung zu sehr konzentrieren muss. Zudem mag ich die Übung nicht wirklich.
Ich hab anfangs dann auch mit der Beugemaschine gearbeitet, bin dann seit ich wieder splitte auf Kreuzheben mit fast gestreckten Beinen umgestiegen, allerdings erstmal mit wenig Gewicht, da geht es dann mit der Ausführung ganz gut, ich erhöhe jetzt immer nur ein kleines bisschen, dann klappt das schon.

So und jetzt ab ins Studio vorm Spätdienst und Beine kaputt machen :D
 
Gleich gibt's das erste internationale Tippkick- Turnier aus der Kuzorra seine Frau Ihr Stadion in Marl- Sinsen! Mein Team is der KILLERS UNITED FOOTBALL CLUB, kurz KillUFC!:feierei:
Edith: der KillUFC hat einen respektablen 3. Platz belegt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Muskelkater im Beinbizeps kann wirklich schlimme Ausmaße annehmen.
Normale Beugebewegungen waren bei mir bis gestern kaum möglich.
Ich behaupte mal: Ohne eine vernünftige Beugemaschine kann man den Beinbizeps nicht wirklich isoliert trainieren.
Klar, es gibt Kreuzheben mit fast gestreckten Beinen. Aber da bekomme ich keinen richtigen guten Pump, weil ich mich auf die Ausführung zu sehr konzentrieren muss. Zudem mag ich die Übung nicht wirklich.
Ich habe bei meiner Kettler Station die Möglichkeit Leg Curls im Stehen zu machen, das passt gut und geht neben den Hamstrings auch ordentlich auf die Waden. Vorderseite wird mit Kniebeuge-Varianten bearbeitet.
 
Es geht wieder aufwärts:jubel:
Nachdem ich mich vor ein paar Wochen nach einer Zahn-OP ungebremst auf den Badezimmerboden gelegt hab (Kreislauf abgesackt) und mir dabei eine Rippenprellung zugezogen habe, hab ich gestern und heute wieder mit leichtem Training begonnen.
Gestern war leichtes Training mit Eigengewicht dran und heute bin ich wieder die ersten Kilometer laufen gewesen. Beides ging gut. Die Rippe merke ich zwar noch leicht, aber nicht mehr als sonst im Alltag. Ich denke, dass ich in ein paar Wochen wieder auf altem Niveau trainieren kann.
 
So, da ich jetzt gerade nach wochen/monatelanger Forumspause doch mal dabei bin, melde ich mich auch hier mal kurz zurück ;) Training läuft soweit wie immer und momentan bin ich wieder bei nem 3xWoche Ganzkörper-Plan (edit: nach wie vor Bodyweightzeugs, ggf. mit Gewicht im Rucksack). Knapp zusammengefasst: 2 Übungen für Beine, 2 Rücken, 1 Brust, 1 Schulter, 1 Bizeps, 1 Trizeps. Habe im Gegensatz zu früher, wo ich im Vorfeld alles durchgeplant hatte aber (derzeit) keine festgelegten Übungen, sondern suche mir jedes Mal für jede zu trainierende Muskelgruppe eine nach Lust und Laune aus. Das tut mir extrem gut, also das Durchgeplante mal links liegen zu lassen. Wobei sich natürlich schon pers. Klassiker häufiger "einschleichen" ;) So sind Ring-Klimmzüge mit 20kg Gewicht im Rucksack sowie quasi "halbseitige" Liegestütze (also mit einem der Arme höher und gerade abgelegt) und unterstützte (also "mit Hilfe") Pistol Squats schon im Fokus.

Dazu gehe ich seit geraumer Zeit auch gar nicht mehr auf Rep-Jagd oder steigere die Sets, sondern versuche jedes Mal die bestehende Anzahl einfach noch sauberer und noch konzentrierter und somit häufig auch langsamer durchzuführen. Erst wenn ich denke, alles aus einer Übung soweit rausgeholt zu haben, denke ich darüber nach, bei der nä. Session eine Wdh mehr anzustreben. Auch das bekommt mir sehr gut was das insgesamte Körpergefühl v.A. nach dem Training angeht. :) Soweit der Stand der Dinge hier...
 
So, da ich jetzt gerade nach wochen/monatelanger Forumspause doch mal dabei bin, melde ich mich auch hier mal kurz zurück ;) Training läuft soweit wie immer und momentan bin ich wieder bei nem 3xWoche Ganzkörper-Plan (edit: nach wie vor Bodyweightzeugs, ggf. mit Gewicht im Rucksack). Knapp zusammengefasst: 2 Übungen für Beine, 2 Rücken, 1 Brust, 1 Schulter, 1 Bizeps, 1 Trizeps. Habe im Gegensatz zu früher, wo ich im Vorfeld alles durchgeplant hatte aber (derzeit) keine festgelegten Übungen, sondern suche mir jedes Mal für jede zu trainierende Muskelgruppe eine nach Lust und Laune aus. Das tut mir extrem gut, also das Durchgeplante mal links liegen zu lassen. Wobei sich natürlich schon pers. Klassiker häufiger "einschleichen" ;) So sind Ring-Klimmzüge mit 20kg Gewicht im Rucksack sowie quasi "halbseitige" Liegestütze (also mit einem der Arme höher und gerade abgelegt) und unterstützte (also "mit Hilfe") Pistol Squats schon im Fokus.

Dazu gehe ich seit geraumer Zeit auch gar nicht mehr auf Rep-Jagd oder steigere die Sets, sondern versuche jedes Mal die bestehende Anzahl einfach noch sauberer und noch konzentrierter und somit häufig auch langsamer durchzuführen. Erst wenn ich denke, alles aus einer Übung soweit rausgeholt zu haben, denke ich darüber nach, bei der nä. Session eine Wdh mehr anzustreben. Auch das bekommt mir sehr gut was das insgesamte Körpergefühl v.A. nach dem Training angeht. :) Soweit der Stand der Dinge hier...
Ich habe bei mir festgestellt, daß das Variieren von Übungen teilweise mehr Trainigsreitze setzt und anstrengender sein kann, als jedes Mal die gleichen Übungen zu absolvieren.
Eigentlich einleuchtend, aber musste ich erst drauf kommen :)
 
Ich habe bei mir festgestellt, daß das Variieren von Übungen teilweise mehr Trainigsreitze setzt und anstrengender sein kann, als jedes Mal die gleichen Übungen zu absolvieren.
Eigentlich einleuchtend, aber musste ich erst drauf kommen :)

Ja, dieses "drauf kommen" oder auch Trainingsaspekte generell wirklich verstehen kann schon dauern. Und dann sind solche Aha-Momente umso toller. Klar könnte ich mir jetzt auch sagen "Wie doof, warum habe ich das nicht vor Jahren schon so gemacht?", aber das führt ja zu nix ;) So erfreue ich mich halt jetzt dran und bin gespannt, was ich mir in der Zukunft noch so "erarbeite".
 
So, da ich jetzt gerade nach wochen/monatelanger Forumspause doch mal dabei bin, melde ich mich auch hier mal kurz zurück ;) Training läuft soweit wie immer und momentan bin ich wieder bei nem 3xWoche Ganzkörper-Plan (edit: nach wie vor Bodyweightzeugs, ggf. mit Gewicht im Rucksack). Knapp zusammengefasst: 2 Übungen für Beine, 2 Rücken, 1 Brust, 1 Schulter, 1 Bizeps, 1 Trizeps. Habe im Gegensatz zu früher, wo ich im Vorfeld alles durchgeplant hatte aber (derzeit) keine festgelegten Übungen, sondern suche mir jedes Mal für jede zu trainierende Muskelgruppe eine nach Lust und Laune aus. Das tut mir extrem gut, also das Durchgeplante mal links liegen zu lassen. Wobei sich natürlich schon pers. Klassiker häufiger "einschleichen" ;) So sind Ring-Klimmzüge mit 20kg Gewicht im Rucksack sowie quasi "halbseitige" Liegestütze (also mit einem der Arme höher und gerade abgelegt) und unterstützte (also "mit Hilfe") Pistol Squats schon im Fokus.

Dazu gehe ich seit geraumer Zeit auch gar nicht mehr auf Rep-Jagd oder steigere die Sets, sondern versuche jedes Mal die bestehende Anzahl einfach noch sauberer und noch konzentrierter und somit häufig auch langsamer durchzuführen. Erst wenn ich denke, alles aus einer Übung soweit rausgeholt zu haben, denke ich darüber nach, bei der nä. Session eine Wdh mehr anzustreben. Auch das bekommt mir sehr gut was das insgesamte Körpergefühl v.A. nach dem Training angeht. :) Soweit der Stand der Dinge hier...

Da ziehe ich meinen imaginären Hut.
3 x GK und das mit Bodyweight-Training.
Stelle ich mir echt hart vor.

Ich trainiere seit die Gyms wieder offen sind ,den alten Arnold-Antagonistenplan.
Sprich, Brust und Rücken, Schultern und Arme und Beine. 3x die Woche.
Damit steigere ich mich kontinuierlich und ich habe meinen Spaß daran.
6x die Woche mit Push, Pull, Legs im Studio zu hantieren, ist schon lange keine Option mehr für mich.
Das darf dann mein 19jähriger Sohn tun. Der hat schließlich mehr Saft im Tank als sein alter Vater ;)
 
Da ziehe ich meinen imaginären Hut.
3 x GK und das mit Bodyweight-Training.
Stelle ich mir echt hart vor.

Hm, geht. Man muss sich da ein bißchen rantasten und die richtige Set-Anzahl für sich finden. Und dann mache ich jedes Set immer mit "1-2 reps left in the tank". So bin ich eigentlich nach jeder Trainingseinheit zwar erschöpft, aber nicht vollkommen kaputt. Habs im Laufe der Jahre auch immer mal wieder mit anderen Splits versucht, die dann an mehr Tagen die Woche waren, aber das kostet mich echt zu viel Energie und damit auch Spaß. Ab und zu mal für zwei, drei Wochen aus Bock geht dann mal mit sowas, aber 3x GK ist halt für mich genau richtig.
 
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