Der allgemeine Filmthread.

Kürzlich auf Prime den Film 'The Informers' gesehen. Warum weiß ich allerrdings nicht. Wahrscheinlich hat mich der 80er Jahre Inhalt oder das Star Aufgebot getriggert. Es handelt sich hier wohl die Verfilmung eines Bret Easton Ellis Buches. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen, habe noch nie ein Buch von ihm gelesen und noch nicht mal American Psycho gesehen. Daher plätscherte der Film für mich auch nur so daher. Eher als Episoden Film angelegt, hat man es hier mit einer Menge emotional stumpfer Menschen zu tun. Spannungsbogen Fehlanzeige. Der Streifen fing an, und war dann auf einmal wieder zu Ende. Ich denke, ich habe ihn einfach nich so recht verstanden. 4/10 Koffeintabletten

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Nichts gegen starke Frauen, wenn aber im Film dafür der böse Mann als dumm, unfähig und hilflos dargestellt wird oder gleich ganz verschwinden muss, brauche ich das nicht und boykottiere es auch in Zukunft. Ich meine das fing alles an mit diesem Ghostbusters Film an, aber ich bin mir nicht mehr sicher...

Sehe ich ähnlich. Starke Frauen gibt es. Genauso viele wie starke Männer. Und ich muss sogar sagen, ich verehre starke Frauen. Aber ich habe im realen Leben eben bisher noch keine Frau kennengelernt, die mit ihren 1,70 Metern und 54 Kilogramm einen Zweimeterzehn Mann mit 120 Kilo auf den Rippen über die Schulter wuchtet - wie das Angelina Jolie in ihren Actionfilmen dauernd tut. Klar, ich schlucke das oft und oft gern (zum Beispiel im genialen "Atomic Blonde"), aber wenn es mir zu sehr zum reinen Selbstzweck gerät, verliere ich die Lust. Aber allein schon deshalb, weil der dann überpolitisierte Film automatisch an Kunstcharakter verliert (Bestes Beispiel dafür ist der furchtbar schlechte "Birds of Prey"). Die Stärke von Frauen misst sich für mich außerdem nicht in ihrer Körperkraft, sondern, wie für mich übrigens auch die Stärke von Männern, in ihrem Charakter, ihrer Courage und ihrer psychischen Resilienz. Ein Mann, der bei mir im Fitnessstudio 150 Kilo im Bankdrücken hebt, beeindruckt mich überhaupt nicht. Ich meine, das sei ihm gegönnt. Aber ich sehe da, ganz ehrlich gesagt, nicht einmal aus Interesse zu, so uninteressant ist das für mich. Wohingegen ein Mensch, der für die Menschen seines Alltags oder seines Jobs eine Art Fels in der Brandung ist, mich tatsächlich beeindruckt. Oder gar ein Mensch, der sich in reale physische Gefahr begibt, um anderen in einer Notlage zu helfen. Das sind für mich starke Menschen. Egal, ob Mann oder Frau.
 
Nichts gegen starke Frauen, wenn aber im Film dafür der böse Mann als dumm, unfähig und hilflos dargestellt wird oder gleich ganz verschwinden muss, brauche ich das nicht und boykottiere es auch in Zukunft. Ich meine das fing alles an mit diesem Ghostbusters Film an, aber ich bin mir nicht mehr sicher...
Ich wüsste nicht, wo das so der Fall gewesen ist. Der letzte so richtig lächerlich schwache Bösewicht an den ich mich erinnere, war in Justice League.

Ein guter Film hat auch immer entsprechend starke Antagonisten.

Sehe ich ähnlich. Starke Frauen gibt es. Genauso viele wie starke Männer. Und ich muss sogar sagen, ich verehre starke Frauen. Aber ich habe im realen Leben eben bisher noch keine Frau kennengelernt, die mit ihren 1,70 Metern und 54 Kilogramm einen Zweimeterzehn Mann mit 120 Kilo auf den Rippen über die Schulter wuchtet - wie das Angelina Jolie in ihren Actionfilmen dauernd tut. Klar, ich schlucke das oft und oft gern (zum Beispiel im genialen "Atomic Blonde"), aber wenn es mir zu sehr zum reinen Selbstzweck gerät, verliere ich die Lust. Aber allein schon deshalb, weil der dann überpolitisierte Film automatisch an Kunstcharakter verliert (Bestes Beispiel dafür ist der furchtbar schlechte "Birds of Prey"). Die Stärke von Frauen misst sich für mich außerdem nicht in ihrer Körperkraft, sondern, wie für mich übrigens auch die Stärke von Männern, in ihrem Charakter, ihrer Courage und ihrer psychischen Resilienz. Ein Mann, der bei mir im Fitnessstudio 150 Kilo im Bankdrücken hebt, beeindruckt mich überhaupt nicht. Ich meine, das sei ihm gegönnt. Aber ich sehe da, ganz ehrlich gesagt, nicht einmal aus Interesse zu, so uninteressant ist das für mich. Wohingegen ein Mensch, der für die Menschen seines Alltags oder seines Jobs eine Art Fels in der Brandung ist, mich tatsächlich beeindruckt. Oder gar ein Mensch, der sich in reale physische Gefahr begibt, um anderen in einer Notlage zu helfen. Das sind für mich starke Menschen. Egal, ob Mann oder Frau.
Aber ist das nicht ein bisschen doppelstandartig wenn wir dagegen jeden nich so irrwitzigen Stund von Männern durchgehen lassen? Irgendwer kann 20 Typen verprügeln, Köpfe wegtreten und Messern ausweichen, weil er Ex-Marine ist, aber sobald eine Frau einen etwas schwereren Typen wegwirft, ist das zu unreal? Wenn wir den Maßstab anlegen, macht auch ein Expendables keinen Spaß mehr, weil die Action da nur zum Selbstzweck da ist. Und außer Chuck Norris kenne ich auch niemanden, der eine Cobra getötet hat, indem er von ihr gebissen wurde.
 
wo wir es ja nicht selten von trashigeren Filmchen haben: auch wenn er einen irgendwie zu ihm passenden, sehr strangen Tod gestorben ist, fehlt mir eine Ikone wie David Carradine wirklich sehr auf der Mattscheibe...:hmmja:
 
Wer Lust hat und sehen will, was wir mit ein paar Filmfans, vor vielen Jahren, in jahrelanger Arbeit, in unserer Freizeit auf die Beine gestellt haben, der kann unseren Film jetzt bei youtube sehen:

 
Aber ist das nicht ein bisschen doppelstandartig wenn wir dagegen jeden nich so irrwitzigen Stund von Männern durchgehen lassen? Irgendwer kann 20 Typen verprügeln, Köpfe wegtreten und Messern ausweichen, weil er Ex-Marine ist, aber sobald eine Frau einen etwas schwereren Typen wegwirft, ist das zu unreal? Wenn wir den Maßstab anlegen, macht auch ein Expendables keinen Spaß mehr, weil die Action da nur zum Selbstzweck da ist. Und außer Chuck Norris kenne ich auch niemanden, der eine Cobra getötet hat, indem er von ihr gebissen wurde.

Nein, ist es nicht. Finde ich.

Warum feiern manche einen "Phantom Commando" oder einen "City Cobra" überhaupt so hart ab? Weil die Filme nostalgischer Trash sind! Auch der allerdümmste Filmemacher muss wissen, dass das, was er in solchen Filmen an Geschichte erzählt, hirntot ist. Wenn da also welche vor dem Fernseher sitzen und sich schieflachen, wenn ein fast zu Tode gedopter Arnold Schwarzenegger mit einem Sturm- und einem Maschinengewehr in der Hand dreißig Uniformträger aus der Hüfte abknallt und dem Einunddreißigsten mit einem Sägeblatt totwirft, dann lachen sie aus einem einzigen Grund - weil das so ein unfassbar grotesker Blödsinn ist. Und vielleicht auch ein bisschen, weil das Leben manchmal einfach geil ist. An so einem Abend. Mit Kumpels. Und Bier. Mit Politik hat das nichts zu tun. Nun mag es tatsächlich Leute geben (oder gegeben haben), die es ideologisch toll finden (oder in den 80ern toll fanden), wenn der Chuck Norris in drei Minuten dreihundert Russkis plattmacht. Nur wäre das dann eben und tatsächlich ein ganz anderes Publikum als das, von dem ich eben sprach. Ein in der Tat simpel gestricktes, womöglich eher bildungsfernes Publikum. Eben Zaungäste, die auf die plumpe Machart des Films hereinfallen. Wie Kinder. Leute, die es fertig bringen, sich durch tote Russen mit US-Akzent im Kino aufpeitschen zu lassen. Leute, die sich an hingemachten Männern im Film ergötzen, allein deshalb, weil sie von Frauen verprügelt oder getötet werden. Ja, ja, das sind die gleichen Leute in ihrem Naturell. So oder so sind es also wahrscheinlich die etwas einfach gestrickten Zeitgenossen, die in so etwas filmisch Plattem eine kurze Katharsis finden. Meistens Leute übrigens meiner Erfahrung nach, die sich den jeweiligen Film nur ein einziges Mal ansehen, die Blu-ray natürlich sowieso nicht kaufen und einfach nur ein bisschen politisieren wollen. Damals wie heute. Und da schließt sich der Kreis. Denn den Fans eines "Phantom Commando" oder der "City Cobra" geht es heute nicht um Selbstjustiz oder Hass oder Staatskritik, es geht ihnen allein um einen bierseligen Abend mit trashigem Spaß. Leuten hingegen, die auf irgendeinem wie auch immer gearteten "jetzt wird endlich mal filmisch Tacheles geredet"-Trip sind, geht es weder um Humor noch um Bier noch um Freunde. Es geht ihnen zuvorderst um die Politik. Denn sie sind tatsächlich auf die Macher des Films mit ihrer eigentlich doch so leicht zu durchschauenden "Botschaft" hereingefallen.
 
Nein, ist es nicht. Finde ich.

Warum feiern manche einen "Phantom Commando" oder einen "City Cobra" überhaupt so hart ab? Weil die Filme nostalgischer Trash sind! Auch der allerdümmste Filmemacher muss wissen, dass das, was er in solchen Filmen an Geschichte erzählt, hirntot ist. Wenn da also welche vor dem Fernseher sitzen und sich schieflachen, wenn ein fast zu Tode gedopter Arnold Schwarzenegger mit einem Sturm- und einem Maschinengewehr in der Hand dreißig Uniformträger aus der Hüfte abknallt und dem Einunddreißigsten mit einem Sägeblatt totwirft, dann lachen sie aus einem einzigen Grund - weil das so ein unfassbar grotesker Blödsinn ist. Und vielleicht auch ein bisschen, weil das Leben manchmal einfach geil ist. An so einem Abend. Mit Kumpels. Und Bier. Mit Politik hat das nichts zu tun. Nun mag es tatsächlich Leute geben (oder gegeben haben), die es ideologisch toll finden (oder in den 80ern toll fanden), wenn der Chuck Norris in drei Minuten dreihundert Russkis plattmacht. Nur wäre das dann eben und tatsächlich ein ganz anderes Publikum als das, von dem ich eben sprach. Ein in der Tat simpel gestricktes, womöglich eher bildungsfernes Publikum. Eben Zaungäste, die auf die plumpe Machart des Films hereinfallen. Wie Kinder. Leute, die es fertig bringen, sich durch tote Russen mit US-Akzent im Kino aufpeitschen zu lassen. Leute, die sich an hingemachten Männern im Film ergötzen, allein deshalb, weil sie von Frauen verprügelt oder getötet werden. Ja, ja, das sind die gleichen Leute in ihrem Naturell. So oder so sind es also wahrscheinlich die etwas einfach gestrickten Zeitgenossen, die in so etwas filmisch Plattem eine kurze Katharsis finden. Meistens Leute übrigens meiner Erfahrung nach, die sich den jeweiligen Film nur ein einziges Mal ansehen, die Blu-ray natürlich sowieso nicht kaufen und einfach nur ein bisschen politisieren wollen. Damals wie heute. Und da schließt sich der Kreis. Denn den Fans eines "Phantom Commando" oder der "City Cobra" geht es heute nicht um Selbstjustiz oder Hass oder Staatskritik, es geht ihnen allein um einen bierseligen Abend mit trashigem Spaß. Leuten hingegen, die auf irgendeinem wie auch immer gearteten "jetzt wird endlich mal filmisch Tacheles geredet"-Trip sind, geht es weder um Humor noch um Bier noch um Freunde. Es geht ihnen zuvorderst um die Politik. Denn sie sind tatsächlich auf die Macher des Films mit ihrer eigentlich doch so leicht zu durchschauenden "Botschaft" hereingefallen.
Das ist doch genau das wovon ich rede: Bei Arni geht es nur um Kumpels, Spaß und Bier, aber wenn eine Frau Männer verprügelt, dann müssen davor politisierte, humorlose Emanzen sitzen, die sich über Männertode freuen wollen und nicht eine Gruppe Frauen, die auch einfach Bock auf stumpfe Unterhaltung, Spaß und Bier hat?

Wenn es nur um bierseeligen Spaß geht, wieso kann die mordende Kampfmaschine dann nicht eine Frau sein? Es ist bei beiden völlig unrealistisch.
 
Ich neige ja dazu zu denken, daß es auf die Rolle ankommt. James Bond darf das halt nicht passieren. Und Conan noch weniger. Aber sonst spricht ja nichts dagegen.Ein bißchen wie Blasphemy oder Autopsy, wo auch niemand Balladen hören will, obwohl die bei vielen anderen Bands natürlich klar gehen.

Aber generell wird ja bei Bond schon länger was Wesentlich eher vernachlässigt: Seine Gadgets und die Verstecke der Bösewichter. Das doch sowieso das Wichtigste.
 
Das ist doch genau das wovon ich rede: Bei Arni geht es nur um Kumpels, Spaß und Bier, aber wenn eine Frau Männer verprügelt, dann müssen davor politisierte, humorlose Emanzen sitzen, die sich über Männertode freuen wollen und nicht eine Gruppe Frauen, die auch einfach Bock auf stumpfe Unterhaltung, Spaß und Bier hat?

Wenn es nur um bierseeligen Spaß geht, wieso kann die mordende Kampfmaschine dann nicht eine Frau sein? Es ist bei beiden völlig unrealistisch.

Ijon, was ich versucht hatte, zu erklären, ist, dass du hier Äpfel mit Birnen vergleichst - und kein Verständnis dafür zeigst, dass dein Apfel keine Birne ist. ;)

Es geht nämlich nicht darum, wen Arni tötet. Oder die City Cobra. Sondern auf welch völlig bekloppte Weise das geschieht. Die Gegner sind austauschbar. Diese Filme sind beim heutigen Konsum sozusagen völlig entpolitisiert. Und das macht sie auch so erträglich. Die aktuellen Filme, die dir wahrscheinlich als Vergleich dienen, sind allerdings das genaue Gegenteil. Sobald es eine zentrale Rolle spielt, welche Gruppe Menschen von einem Actionhelden (bzw. einer Actionheldin) abgefrühstückt werden, ist der Film unweigerlich politisch. Und genießt man nun den Film zuvorderst aus eben jenem Grund, dass er politisch ist und sich gegen eine bestimmte Gruppe Menschen richtet, hat das nichts mehr mit den trashigen Party-Abenden zu tun, die ich dir beschreibe.

Aber vielleicht packen wir das Ganze völlig falsch an. Vielleicht nennst du mir einfach mal ein oder zwei der Filme, die du als feministische Actionknaller einem "Phantom Commando" oder einem "City Cobra" als trashiges Pendant an die Seite stellen würdest, damit ich dich besser verstehe.
 
Davon ausgehen, dass die meisten von uns den Trailer kennen, den Film aber nie gesehen haben:

NINJA - IN GEHEIMER MISSION

ist bei Amazon prime verfügbar.
Ich habe nach 43 Minuten zwar bisher nur 5 Sekunden NINJA gesehen, aber vllt haben ja noch mehr User den unerfüllten Kindheitstraum, dieses legendär Stück Trash mal zu sichten.
 
Durchaus beschwingt von dem interessanten Thema hier, habe ich mir gestern wieder mal den feministischen Klassiker schlechthin angesehen:

Magnolien aus Stahl (USA, 1989)

Steel.Magnolias.1989.720p.BluRay.H264.AAC-RARBG.jpg


Feinfühlig, nicht garstig, zugewandt, aber ehrlich werden die Männer hier porträtiert. In ihren Marotten und Empfindlichkeiten. Und das beileibe nicht einzig Komische an diesem mitunter zum Umfallen witzigen Film ist, dass man sich als Mann wiedererkennt. Und jeden Mann, den man kennt. Ein Hoch auf das Leben, auch wenn es manchmal nicht einfach ist. Ein wunderbarer Film. 9/10
 
Ijon, was ich versucht hatte, zu erklären, ist, dass du hier Äpfel mit Birnen vergleichst - und kein Verständnis dafür zeigst, dass dein Apfel keine Birne ist. ;)

Es geht nämlich nicht darum, wen Arni tötet. Oder die City Cobra. Sondern auf welch völlig bekloppte Weise das geschieht. Die Gegner sind austauschbar. Diese Filme sind beim heutigen Konsum sozusagen völlig entpolitisiert. Und das macht sie auch so erträglich. Die aktuellen Filme, die dir wahrscheinlich als Vergleich dienen, sind allerdings das genaue Gegenteil. Sobald es eine zentrale Rolle spielt, welche Gruppe Menschen von einem Actionhelden (bzw. einer Actionheldin) abgefrühstückt werden, ist der Film unweigerlich politisch. Und genießt man nun den Film zuvorderst aus eben jenem Grund, dass er politisch ist und sich gegen eine bestimmte Gruppe Menschen richtet, hat das nichts mehr mit den trashigen Party-Abenden zu tun, die ich dir beschreibe.

Aber vielleicht packen wir das Ganze völlig falsch an. Vielleicht nennst du mir einfach mal ein oder zwei der Filme, die du als feministische Actionknaller einem "Phantom Commando" oder einem "City Cobra" als trashiges Pendant an die Seite stellen würdest, damit ich dich besser verstehe.
Okay, da müsste ich jetzt zunächst mal die Gegenfrage stellen, in welchem Film genau es besonders wichtig ist, dass Männer getötet werden?
 
Davon ausgehen, dass die meisten von uns den Trailer kennen, den Film aber nie gesehen haben:

NINJA - IN GEHEIMER MISSION

ist bei Amazon prime verfügbar.
Ich habe nach 43 Minuten zwar bisher nur 5 Sekunden NINJA gesehen, aber vllt haben ja noch mehr User den unerfüllten Kindheitstraum, dieses legendär Stück Trash mal zu sichten.
Ist das der, von dem es noch einen 2. Teil gibt? Falls ja, den habe ich auch angefangen. Der angeheuerte Ninja ist ja noch nicht mal Asiate. War auch mehr ein C-Movie. Konnte mich aber noch nicht durch ringen, den zu beenden.
 
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