Fragen und Anmerkungen rund ums Forum

Braune Musiker/Veranstalter/Plattenlabels etc. finden hier doch gar nicht statt bzw. werden hochkritisch diskutiert.
Ausser vielleicht Mgla, welche bei einem unsäglich und nicht mal fragwürdigen, weil klar positioniert durch den Label Boss, Label sind und sich im letzten Interview im DF mehr als peinlich rausgeredet habe und alle fanden es toll..... Aber vielleicht stehe ich damit alleine da, dass auch solche Bands hier nichts zu suchen haben.
 
Ausser vielleicht Mgla, welche bei einem unsäglich und nicht mal fragwürdigen, weil klar positioniert durch den Label Boss, Label sind und sich im letzten Interview im DF mehr als peinlich rausgeredet habe und alle fanden es toll..... Aber vielleicht stehe ich damit alleine da, dass auch solche Bands hier nichts zu suchen haben.

Zu Mgla wurde in diesem Forum buchstäblich bis zum Erbrechen diskutiert, der eine kommt zu diesem Schluss, der andere zu jenem. Das bisherige Gesamtbild jedenfalls ergibt nicht, dass wir es hier mit Faschisten uä zu tun haben. Sowohl das als auch die Kriminalakte von Schaffer dürften aufzeigen, dass Mgla und Schaffer weit davon entfernt sind, auch nur ansatzweise eine gemeinsame Kategorie zu bilden.
 
Zu Mgla wurde in diesem Forum buchstäblich bis zum Erbrechen diskutiert, der eine kommt zu diesem Schluss, der andere zu jenem. Das bisherige Gesamtbild jedenfalls ergibt nicht, dass wir es hier mit Faschisten uä zu tun haben. Sowohl das als auch die Kriminalakte von Schaffer dürften aufzeigen, dass Mgla und Schaffer weit davon entfernt sind, auch nur aansatzweise eine gemeinsame Kategorie zu bilden.
Das sehe ich (bei aller Lächerlichkeit die ich MGLA vorwerfe in ihren Interviews) auch so.
 
Zu Mgla wurde in diesem Forum buchstäblich bis zum Erbrechen diskutiert, der eine kommt zu diesem Schluss, der andere zu jenem. Das bisherige Gesamtbild jedenfalls ergibt nicht, dass wir es hier mit Faschisten uä zu tun haben. Sowohl das als auch die Kriminalakte von Schaffer dürften aufzeigen, dass Mgla und Schaffer weit davon entfernt sind, auch nur aansatzweise eine gemeinsame Kategorie zu bilden.

Ist aber auch n anderes Thema. Lasst uns versuchen, die Sachen getrennt zu halten. Wie gesagt, bei jeder solchen Entscheidung gibt es Leute, die damit nicht glücklich sind. Wir tun uns keinen Gefallen, wenn wir die alle in einen Topf schmeißen und jedes mal, wenn eine davon zur Sprache kommt, auch alle anderen wieder herausholen. Das wäre die unendliche unangenehme Geschichte mit Ansage.
 
Ist aber auch n anderes Thema. Lasst uns versuchen, die Sachen getrennt zu halten. Wie gesagt, bei jeder solchen Entscheidung gibt es Leute, die damit nicht glücklich sind. Wir tun uns keinen Gefallen, wenn wir die alle in einen Topf schmeißen und jedes mal, wenn eine davon zur Sprache kommt, auch alle anderen wieder herausholen. Das wäre die unendliche unangenehme Geschichte mit Ansage.
Schon richtig. Dennoch kann man versuchtes Gleichmachen eines faschistischen Terroristen mit einem Grauzonenmetaller nicht unwidersprochen lassen. Vielleicht den ganzen Mist des heutigen Datums in den "Besorgte...."-Thread verschieben.
 
Schon richtig. Dennoch kann man versuchtes Gleichmachen eines faschistischen Terroristen mit einem Grauzonenmetaller nicht unwidersprochen lassen. Vielleicht den ganzen Mist des heutigen Datums in den "Besorgte...."-Thread verschieben.

Naja, es gibt halt Leute, die zum Thema Mgla anders stehen und ihre Grauzone anders definieren. Je nachdem, wen man da an den Tisch setzt, kann es da schon ne richtige Diskussion zu geben. Aber die ändert halt nichts daran, dass wir hier wie da ne Entscheidung getroffen und damit gewissermaßen Tatsachen für unsere Community geschaffen haben. An dem Punkt ist die Diskussion halt vorbei, zumindest solange keine neuen Punkte ins Spiel kommen, die noch nicht diskutiert worden sind. Ich würde an dieser Stelle deshalb erst mal eher keine Nebenstränge über das Für und Wider von irgendwelchen vergleichbaren oder unvergleichbaren Situationen aufmachen. Ich find es okay, wenn die Leute, denen wir jetzt ein bisschen auf die Füße getreten sind, das hier im Thread kundtun. Ist für die Leute als Ventil vielleicht ne gute Sache und auch als Feedback für uns nicht uninteressant. Aber dann ist es hoffentlich auch okay und wir ziehen das Ding nicht unnötig lang.
 
Zu Mgla wurde in diesem Forum buchstäblich bis zum Erbrechen diskutiert, der eine kommt zu diesem Schluss, der andere zu jenem. Das bisherige Gesamtbild jedenfalls ergibt nicht, dass wir es hier mit Faschisten uä zu tun haben. Sowohl das als auch die Kriminalakte von Schaffer dürften aufzeigen, dass Mgla und Schaffer weit davon entfernt sind, auch nur ansatzweise eine gemeinsame Kategorie zu bilden.
Ja, das sind zwei komplett unterschiedliche Dinge.

Dennoch, und hier kann ich nur für mich sprechen, haben die bisherigen MGLA Intis, in keinster Weise dazu beigetragen, von einer Verbindung zu irgendwas Rechtem, abzusehen. Ich glaube da auch weniger dran, und dennoch sind die Aussagen so schwammig, dass ich jeden verstehen kann, der das zu Recht hinterfragt und in Kontext zu Anderen Bands, eine Grauzonenband sieht.
Denn, so wie bisher, kann ich nix beurteilen und muss somit immer den Hintergedanken haben "könnte es vielleicht doch sein?"

Eine abschliesende, vollkommen ernst gemeinte Frage aber noch, da mir hier der Standpunkt nicht so klar ist.
DISSECTION, ok. John tot, somit mehr oder weniger egal.
Aber wie ist es zB bei EMPEROR, die ja auch stattfinden. Grad der Livebericht mit Faust an den Drums, den ich, im direkten Vergleich zu Schaffer, für den größeren Täter, weil Mörder, halte (ohne Schaffer runterzuspielen).

Wie gesagt, ernste Frage, da ich da hier keine Antwort zu gefunden, oder diese überlesen hab. Dann entschuldige ich mich für die erneute Frage.
 
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Aber wie ist es zB bei EMPEROR, die ja auch stattfinden. Grad der Livebericht mit Faust an den Drums, den ich, im direkten Vergleich zu Schaffer, für den größeren Täter, weil Mörder, halte (ohne Schaffer runterzuspielen).

Wie gesagt, ernste Frage, da ich da hier keine Antwort zu gefunden, oder diese überlesen hab. Dann entschuldige ich mich für die erneute Frage.

Faust hat mit 18 Jahren jemanden aus offenbar niederträchtigen Gründen getötet und hat dafür seine Strafe bekommen. Ich kann mir durchaus vorstellen bzw. gehe davon aus, dass er 30 Jahre später eine völlig andere Sicht der Dinge hat und nicht mehr auf die Idee käme, jemanden aufgrund seiner sexuellen Ausrichtung zu töten. Insofern ist das Thema für mich erledigt.

Vielleicht kommt Jon Schaffer ja auch geläutert aus dem Knast und erweist sich dann als Kämpfer für Demokratie und Gleichberechtigung, daran habe ich bei einem 53-jährigen allerdings so meine Zweifel...
 
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Nur noch soviel: ich bin kein IE Fanboy, ich mag den Schaffer auch nicht, ich verabscheue Faschisten und Terroristen. Aber ich mag Metal. Und um genau den geht es mir, wenn ich über 'Dracula' oder 'Travel In Stygian' diskutiere. Nur(!!) darum, und nicht um all das andere, was ich davor aufgezählt habe. Und ich denke, den anderen Usern im IE-Thread geht es da genauso.

Ich finde, ein Grund, warum diese Diskussion sich seit Anfang des Jahres im Kreis bewegt, liegt darin, dass wir es nicht schaffen, die Tragweite unterschiedlicher Ebenen sauber zu trennen, und dabei immer wieder logische Fehler begehen.

Es gibt zunächst die persönliche Ebene: Jeder Einzelne legt für sich fest, was akzeptabel ist und was nicht. Das ist vollkommen legitim. Manche trennen das Musikalischer vom Menschlichen, andere nicht. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich meine Linie da schon gefunden habe oder nicht.
Dann gibt es die Ebene dieses Forums: Das Forum ist nicht nur die Gesamtheit aller User, sondern auch mit einer Marke verbunden. Jetzt wurde vor Wochen entschieden, dass diese Trennung Trennung von Musikalischem und Menschlichem im Forum nicht funktioniert und den Verantwortlichen und Ehrenamtlichen potenziell Ärger macht, welchen sie verständlicherweise nicht auf sich nehmen möchten.
Wo es spannend wird, ist aber die gesellschaftliche Ebene, auf welcher am Ende auch mit definiert wird, wie viel Offenheit und Haltung innerhalb der Metal-Community herrscht.

Worüber wir also immer wieder stolpern ist, dass es zwar mehr als konsequent wäre, sich als Einzelner auf allen drei Ebenen identisch zu positionieren, das aber aus vielen Gründen nicht immer möglich ist.
  • Ich kann für mich entschieden haben, eine Band nicht mehr unterstützen, es aber anderen zugestehen. Das wäre quasi eine Verletzung meiner gesellschaftlichen Integrität, da ich nicht dafür einstehe, wovon ich überzeugt bin.
  • Im Forum kann eine Linie verfolgt werden, die möglicherweise strenger ist als die Haltung vieler User. Die Reibungen, die dadurch entstehen, sehen wir ja. Im Umkehrschluss heißt das nicht, dass alle User, die Diskussionen auf das Musikalische beschränken möchten, zu dieser Trennung nicht im Stande sind.
  • Damit bleibt aber nur die gesellschaftliche Ebene, auf der wir diskutieren können, was wir als Gemeinschaft akzeptieren möchten und was nicht. Das Dilemma ist, dass das Forum eigentlich ein super Raum für diese Debatte wäre, es aber aus genannten Gründen nicht sein soll. Auch wenn sie nötig ist, wäre es nicht fair, diese gesellschaftliche Debatte auf dem Rücken der Moderatoren auszutregen. Unabhängig davon würden wir hier niemals auf einen Konsens kommen, da hier die Meinungen darüber, was vertretbar ist, auf der persönlichen Ebene zu weit auseinandergehen.
Somit bleibt am Ende nur, das Forum als Raum anzusehen, dessen Leitgedanken von einem Großteil der Nutzer getragen werden, jedoch nicht in jedem Einzelfall basisdemokratisch entschieden werden können, sondern manchmal eben durch Verteter formuliert werden. Ich muss nicht alles davon gut finden, gleichzeitig kann von einem teilweisen (Nicht-)Einverständnis mit den Foren-Leitlinien nicht automatisch auf meine persönliche und gesellschaftliche Haltung geschlossen werden.

Das war jetzt irgendwie nicht ganz so strukturiert und erleuchtend, wie ich mir das im Kopf ausgemalt hatte, aber vielleicht hilft es ein wenig, die Diskussion von den Einzelfällen abzuheben und die aktuelle Sackgasse zu verlassen. Am Ende sind wir uns nämlich in sehr großen Teilen einig.
 
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@SirMetalhead : dein dritter Punkt ist für mich extrem wichtig, und ich würde ggf. an anderer Stelle gern dazu meine Gedanken äußern. Hier jedoch sollte das Thema abgeschlossen werden, denn dies ist nicht der IE-Nebenthread.
 
Ich finde, ein Grund, warum diese Diskussion sich seit Anfang des Jahres im Kreis bewegt, liegt darin, dass wir es nicht schaffen, die Tragweite unterschiedlicher Ebenen sauber zu trennen, und dabei immer wieder logische Fehler begehen.

Es gibt zunächst die persönliche Ebene: Jeder Einzelne legt für sich fest, was akzeptabel ist und was nicht. Das ist vollkommen legitim. Manche trennen das Musikalischer vom Menschlichen, andere nicht. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich meine Linie da schon gefunden habe oder nicht.
Dann gibt es die Ebene dieses Forums: Das Forum ist nicht nur die Gesamtheit aller User, sondern auch mit einer Marke verbunden. Jetzt wurde vor Wochen entschieden, dass diese Trennung Trennung von Musikalischem und Menschlichem im Forum nicht funktioniert und den Verantwortlichen und Ehrenamtlichen potenziell Ärger macht, welchen sie verständlicherweise nicht auf sich nehmen möchten.
Wo es spannend wird, ist aber die gesellschaftliche Ebene, auf welcher am Ende auch mit definiert wird, wie viel Offenheit und Haltung innerhalb der Metal-Community herrscht.

Worüber wir also immer wieder stolpern ist, dass es zwar mehr als konsequent wäre, sich als Einzelner auf allen drei Ebenen identisch zu positionieren, das aber aus vielen Gründen nicht immer möglich ist.
  • Ich kann für mich entschieden haben, eine Band nicht mehr unterstützen, es aber anderen zugestehen. Das wäre quasi eine Verletzung der gesellschaftlichen Integrität, da ich nicht dafür einstehe wovon ich überzeugt bin.
  • Im Forum kann eine Linie verfolgt werden, die möglicherweise strenger ist als die Haltung vieler User. Die Reibungen, die dadurch entstehen, sehen wir ja. Im Umkehrschluss sind nicht alle User, die Diskussionen auf das Musikalische beschränken möchten, zu dieser Trennung nicht im Stande sind.
  • Damit bleibt aber nur die gesellschaftliche Ebene, auf der wir diskutieren können, was wir als Gemeinschaft akzeptieren möchten und was nicht. Das Dilemma ist, dass das Forum dafür eigentlich ein super Raum für diese Debatte wäre, es aber aus genannten Gründen nicht sein soll. Auch wenn sie nötig ist, wäre es nicht fair, diese gesellschaftliche Debatte auf dem Rücken der Moderatoren auszutregen. Unabhängig davon würden wir hier niemals auf einen Konsens kommen, da hier die Meinungen darüber, was vertretbar ist, auf der persönlichen Ebene zu weit auseinandergehen.
Somit bleibt am Ende nur, das Forum als Raum anzusehen, dessen Leitgedanken von einem Großteil der Nutzer getragen werden, jedoch nicht in jedem Einzelfall basisdemokratisch entschieden sein können, sondern manchmal eben durch Verteter formuliert werden. Ich muss alles davon gut finden, gleichzeitig kann durch ein teilweises Nicht-Einverständnis automatisch auf die persönliche und gesellschaftliche Haltung einzelner geschlossen werden.

Das war jetzt irgendwie nicht ganz so strukturiert und erleuchtend, wie ich mir das im Kopf ausgemalt hatte, aber vielleicht hilft es ein wenig, die Diskussion von den Einzelfällen abzuheben und die aktuelle Sackgasse zu verlassen. Am Ende sind wir uns nämlich in sehr großen Teilen einig.
find ich bisher am vernünftigsten gerschrieben.... und siehe es geht auch ohne dass man 1000 mal das Wort "Faschist" verwenden muss
 
Zu Mgla wurde in diesem Forum buchstäblich bis zum Erbrechen diskutiert, der eine kommt zu diesem Schluss, der andere zu jenem. Das bisherige Gesamtbild jedenfalls ergibt nicht, dass wir es hier mit Faschisten uä zu tun haben. Sowohl das als auch die Kriminalakte von Schaffer dürften aufzeigen, dass Mgla und Schaffer weit davon entfernt sind, auch nur ansatzweise eine gemeinsame Kategorie zu bilden.
Wenn Du genau liest, habe ich beide nicht in einen Topf geworfen, sondern mich ausdrücklich auf den von mir zitierten Satz und nur auf diesen bezogen. Und zwar eineindeutig. Da gab es keinen Querverweis zu der oben gelaufenen Diskussion. Mir war auch nicht bewusst, dass das hier jetzt der neue "Wir diskutieren über IE" Thread ist.

Ist aber auch n anderes Thema. Lasst uns versuchen, die Sachen getrennt zu halten. Wie gesagt, bei jeder solchen Entscheidung gibt es Leute, die damit nicht glücklich sind. Wir tun uns keinen Gefallen, wenn wir die alle in einen Topf schmeißen und jedes mal, wenn eine davon zur Sprache kommt, auch alle anderen wieder herausholen. Das wäre die unendliche unangenehme Geschichte mit Ansage.
Gegen Faschismus, deren Sympathisanten, Mitläufer, Unterstützer etc. zu kämpfen ist halt langatmig und unangenehm. Da führt halt kein Weg dran vorbei. Das kann man nicht aussitzen und hoffen, dass sich derartige Probleme von alleine lösen.
 
Es ist in dem Rahmen hier grundsätzlich schwierig, unbedenkliche Musik von ganz und gar nicht unbedenklichen Akteuren dahinter zu trennen. In einem realen Gespräch kann ich mit allen Beteiligten den gesellschaftlichen Aspekt klarstellen und dann zur Musik wechseln. Aber hier im Forum, wo jede Diskussion per se ansynchron ist, müsste ich die Grenze jedes Mal bei jedem Posting erneut abstecken. Das führt dann automatisch zum Karussell, wenn man es tut und zu Missverständnissen, wenn man es bleiben lässt.

Ich weiß da keine Lösung dafür, außer das Thema hier im Großen und Ganzen bleiben zu lassen. Was ich aber auch nicht weiter dramatisch finde. Gibt es denn wirklich irgendwas zu Horror Show zu sagen, was nicht schon tausend mal gesagt wurde (um mal beim aktuellen Anlass zu bleiben)? Oder ist es andersrum wirklich so ein Drama, wenn man dazu hier nichts schreibt, weil das Thema einfach aufgrund der Entwicklungen nicht mehr funktioniert? Ist das wirklich so relevant, dass man da wieder eine Grundsatzdebatte draus machen muss?

Man könnte ja auch einfach sagen „OK, Iced Earth ist durch, schreib ich halt zu einer der anderen 500 Bands was, die hier diskutiert werden.“
 
Es ist in dem Rahmen hier grundsätzlich schwierig, unbedenkliche Musik von ganz und gar nicht unbedenklichen Akteuren dahinter zu trennen. In einem realen Gespräch kann ich mit allen Beteiligten den gesellschaftlichen Aspekt klarstellen und dann zur Musik wechseln. Aber hier im Forum, wo jede Diskussion per se ansynchron ist, müsste ich die Grenze jedes Mal bei jedem Posting erneut abstecken. Das führt dann automatisch zum Karussell, wenn man es tut und zu Missverständnissen, wenn man es bleiben lässt.

Ich weiß da keine Lösung dafür, außer das Thema hier im Großen und Ganzen bleiben zu lassen. Was ich aber auch nicht weiter dramatisch finde. Gibt es denn wirklich irgendwas zu Horror Show zu sagen, was nicht schon tausend mal gesagt wurde (um mal beim aktuellen Anlass zu bleiben)? Oder ist es andersrum wirklich so ein Drama, wenn man dazu hier nichts schreibt, weil das Thema einfach aufgrund der Entwicklungen nicht mehr funktioniert? Ist das wirklich so relevant, dass man da wieder eine Grundsatzdebatte draus machen muss?

Man könnte ja auch einfach sagen „OK, Iced Earth ist durch, schreib ich halt zu einer der anderen 500 Bands was, die hier diskutiert werden.“
Bei mir ists so, dass mir die Diskussion per se erst mal egal ist. Band ist tot, John hoffentlich bald für lange Zeit hinter Gittern.
Wer die alten Sachen musikalisch diskutieren möchte, ok.

Was ich aber hier im Forum ums Verrecken nicht ausstehen kann, slnd lächerliche Unterstellungen, dass die Diskutierenden "Fanboys" das Geschehene als Kavaliersdelikt sehen, somit einen "Faschisten" promoten und das der bisherige Tiefpunkt des Foruns sei.
Bei aller Liebe, das ist kompletter Schwachsinn und da erwarte ich einfach auch einen Anderen Ungangston. Grad, wenn man diesen selbst genug und oftmals zurecht, anprangert. Das nervt mich bei dem Thema am meisten und ist schlimmer, als das eigentliche Thema
 
Und der ganze Aufriss, weil drei Leute darüber geredet haben, dass sie die Songs Dracula und Wolf gut finden und das Album von der Thematik her gut zu Halloween passt… o_O Sooo viele Probleme scheint es auf der Welt dann doch nicht zu geben!
 
Bei mir ists so, dass mir die Diskussion per se erst mal egal ist. Band ist tot, John hoffentlich bald für lange Zeit hinter Gittern.
Wer die alten Sachen musikalisch diskutieren möchte, ok.

Was ich aber hier im Forum ums Verrecken nicht ausstehen kann, slnd lächerliche Unterstellungen, dass die Diskutierenden "Fanboys" das Geschehene als Kavaliersdelikt sehen, somit einen "Faschisten" promoten und das der bisherige Tiefpunkt des Foruns sei.
Bei aller Liebe, das ist kompletter Schwachsinn und da erwarte ich einfach auch einen Anderen Ungangston. Grad, wenn man diesen selbst genug und oftmals zurecht, anprangert. Das nervt mich bei dem Thema am meisten und ist schlimmer, als das eigentliche Thema

Ich hingegen finde es extrem anstrengend, wenn jede Formulierung immer bis ins letzte darauf analysiert wird, ob da vielleicht eine Unterstellung drin stecken und man sich möglicherweise angegriffen fühlen könnte.

EDIT: Weiter werde ich da jetzt aber auch nicht mehr drauf eingehen, weil mir das Thema dazu letztlich einfach nicht wichtig genug ist. Wer meint, wegen der Entscheidung der Mods oder wegen eines Postings von Wolf einen quer sitzen haben zu müssen, der soll das tun. Damit kann ich leben.
 
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