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Anon12
Guest
Wer ist Alexandra Michels?
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Wer ist Alexandra Michels?
Und wie lang kann man schon nichts mehr auf RH-Reviews geben, wenn um Thrash-Metal geht
6,5 sind ungefähr der Durchschnitt der Noten aus dem krassen Plus/Minus-Review im DF...
Sorry, für mich zählen Einzelrevies. Die Durchschnittsnote eines Soundchecks interessiert null.
Jo. Sehe ich auch so, selbst als aktiver Soundchecker. Das ist ein Gimmick und letztlich Zufall, der von der aktuellen Besetzung abhängt. Interessant am Soundcheck ist für mich allein, wenn es eine gewisse Leser-Schreiber-Bindung gibt, nachschauen zu können, was diejenigen Schreiber, in deren Geschmack man sich öfters mal wiederfindet, von einer Scheibe halten, zu denen sie keine Einzelrezension geschrieben haben.
Da kommen dann immer die bekloppten Äußerungen von Fanboys und Promotern: "Wie könnt ihr denn Scheibe XY auf Platz 30 voten?" - Also ob das abgesprochen wäre. Und als ob das eine Rolle spielen würde. Du kannst schauen, was der Blackie von der neuen Maiden hält, und was der Softprogger von der neuen Watain. Das ist doch der Gag des Ganzen.
Seh ich alles ganz genauso, aber ich glaube, der @Apparition meinte lediglich den Schnitt von Franks positiver und Kris' vernichtender Kritik in der Pro/Kontra-Rubrik. Was ja den Vergleich noch spannender macht, weil ich in diesem Fall zu den Noten noch die Rezension bekomme.
Genau. Wollte nur darauf hinaus, dass das Ding auch im DF nivt durcweg positiv wegkommt.
... man nenne mich nostalgisch, aber ich finde es heimelig, wenn es anno 2015 noch Platten gibt, die, wie anno Tobak im RH (bzw., in Götzens Fall, optional auch im MH) exklusiv die Herren Albrecht und / oder Kühnemosh positiv bewerten.[...] eben weil das DF, mit Ausnahme von Frank und Götz, dieser geilen Scheibe ebenfalls die kalte Schulter zeigt. [...].
Ich kenn das selbstveröffentlichte Debüt-Album Screaming For Death leider nur via YT. Da klingt die Band noch deutlich spröder und naiver und vor allem der Gesang wirkt hier und da etwas überambitioniert. Die Klasse, die Risen Prophecy noch erreichen sollten, hatte das meiner Meinung nach zwar nicht, das Talent für die Vermengung von epsichem Power Metal mit Thrash Metal ließ sich jedoch schon erahnen. Hier mal ein Beispiel:
Ich bin der Band übrigens sehr dankbar dafür, dass mich Into the Valley of Hinnom dazu inspiriert hat, mal wieder The Torment aufzulegen, das fantastische Debüt-Album der britischen Thrasher Seventh Angel. Deren Mischung aus überaus eigenwilligem Thrash Metal mit epischen Parts und absolut eigenständigen Melodien muss entweder einen bleibenden und prägenden Eindruck auf die Musiker von Risen Prophecy gemacht haben oder es handelt sich um Geistesverwandte. Ganz ganz tolle Band.
Mir kam beim Hören immer mal wieder Toranagas "God's Gift" in den Sinn.
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