Keep It True Rising 19./20.11.2021 Posthalle Würzburg Blind Guardian und mehr

Heavy Metal sollte gefährlich sein, unangepasst, satanisch und vor allem nicht spießig wie ein Großteil des Publikums dort. Das ist meine Meinung. Und aus diesem Grund gehe ich eben nicht mehr dahin. Ich kann mich noch an nen Gig von Pagan Rites anfang der 2000er erinnern als Devil Lee Rot den Gig abgebrochen hat weil ihm zuviele Kurzhaarige vor der Bühne waren. Sowas hat für mich stil und charme.
 
Shit, da bin ich als Glatzenträger wohl raus. Was ein Unsinn.

Ich lass glücklicherweise schon über ein Jahr wieder wachsen, auch wenn es da oben auf der Platte doch schon ein bisschen lichter geworden ist. Der verdammte Zahn der Zeit. Aber scheiss der Hund drauf, Hauptsache wieder richtig Underground!!! :D:feierei:
 
Heavy Metal sollte gefährlich sein, unangepasst, satanisch und vor allem nicht spießig wie ein Großteil des Publikums dort. Das ist meine Meinung. Und aus diesem Grund gehe ich eben nicht mehr dahin. Ich kann mich noch an nen Gig von Pagan Rites anfang der 2000er erinnern als Devil Lee Rot den Gig abgebrochen hat weil ihm zuviele Kurzhaarige vor der Bühne waren. Sowas hat für mich stil und charme.
Nur mal am Rande: Es gibt Menschen, die haben aus gesundheitlichen Gründen kurze/wenig/gar keine Haare. Und zur Heavy-Metal-Attitüde, auf die Du Dich ja geren berufen willst, gehört es übrigens, Menschen nicht nach Äußerlichkeiten zu beurteilen.
 
Wie ich am Anfang schon gesagt habe nenne ich hier keine Namen, weil ich keine Freunde und Bekannte wehrlos einer vermutlich dann einsetzenden erneuten Hexenjagd aussetzen will. Die Betroffenen werden es vorziehen, mit dem Veranstalter selbst, Diskrepanzen zu klären (auf welche Art auch immer) und nicht mit dem Festivalpublikum.
Dann bleiben wir doch einfach bei Sphinx, die ja eh schon nix mehr zu verlieren haben. In welcher Form sind die Herren schlecht behandelt worden? Also jetzt abseits solchen Blödsinns wie nicht ausreichenden Gratis Bier (wovon es ja wohl doch mehr gab als von der Band behauptet) und dieser glatten Lüge von der kurzfristig verschobenen Auftrittszeit. Wenn das nämlich alles ist, hat sich der Veranstalter rein gar nichts vorzuwerfen.
 
Heavy Metal sollte gefährlich sein, unangepasst, satanisch und vor allem nicht spießig wie ein Großteil des Publikums dort. Das ist meine Meinung. Und aus diesem Grund gehe ich eben nicht mehr dahin. Ich kann mich noch an nen Gig von Pagan Rites anfang der 2000er erinnern als Devil Lee Rot den Gig abgebrochen hat weil ihm zuviele Kurzhaarige vor der Bühne waren. Sowas hat für mich stil und charme.

:D

Frei nach dem Motto: was man nicht im Plattenschrank und CD-Regal hat, hat man auf der Birne und der Kutte. Gib"s zu, du bist der Komikbeauftragte und Dosenbierlieferant aus Münster im Ruhrpott. :D
 
Ich hab nie kapiert was ein Internet Troll sein soll.
Aber nun ist mir hier auch mal einer im großen Weltnetz über den Weg gelaufen.

Herrlich....
Ich weiß was, sag es aber nicht.
Ich bin truer als alle zusammen.
Ich hab Plan und sonst niemand.
Ich war schon immer da und weiß alles.
usw usw... Ist schon fast niedlich.

Zum Thema.
Ich kenne Leute die sind seit 40 Jahren dabei und haben kurze Haare. Ich hab Freunde die sind vor 35 Jahren für die Musik nach Budapest, Kattowitz und auf jeden LPG Tanz mit Heavy Metal Bands gefahren und haben trotzdem eine saubere Kutte. Oder hatten noch nie eine Selbige.
Ich bin mit ner Band auch schon bisl rumgekommen. Egal ob im Jugendclub Görlitz, im Dynamo Eindhoven, beim Festival in Wien, Prag oder beim In Flamen. Wir wurden immer ordentlich versorgt egal ob wir Mittag gespielt haben oder Headliner waren. Und ordentlich heiß nicht Tausend Bier und das Recht auf Asoziales Verhalten.
Mal war es Spritgeld mit Essen und ein Zimmer oder Bargeld wo dann alles selber finanziert wurde. Sowas macht man auch immer vorher mit DEM Veranstalter aus und wer das nicht auf die Reihe bekommt ist einfach nur blöd.
Zum Bier: Oft gab es neben Gage und Unterkunft eine Bierkarte mit 10 Freibier. Manchmal bei kurzer Anreise zu kleinen Clubs nur Spritgeld, ne Bockwurst mit paar Halbe. Also wem das nicht reicht, der tut mir wirklich leid. Das ist dann nicht cool oder Heavy sondern armselig und krank.
Zum Benehmen: egal ob Grind, Heavy oder Death. Wer in Becher pisst oder sich wie eine offene Hose benimmt fliegt zurecht mit einer Backpfeife raus. Heavy Metal ist nichts für Pussys aber auch nichts für Idioten.
So war Metal schon 1986, 1994, 1999, 2006, 2014 und soll er auch 2022 bleiben.
 
Heavy Metal sollte gefährlich sein, unangepasst, satanisch und vor allem nicht spießig wie ein Großteil des Publikums dort. Das ist meine Meinung. Und aus diesem Grund gehe ich eben nicht mehr dahin. Ich kann mich noch an nen Gig von Pagan Rites anfang der 2000er erinnern als Devil Lee Rot den Gig abgebrochen hat weil ihm zuviele Kurzhaarige vor der Bühne waren. Sowas hat für mich stil und charme.

Puh, ich bin erleichtert. Die Matte ist noch dran (allerdings sind die grauen Strähnen nicht Satanic-Evil-Witching-Black gefärbt, das gibt wohl Abzug in der Trueness-Wertung). Handelsübliche Kutten sind mir meist viel zu klein, deshalb trag ich auch keine. Aber ne coole, ranzige Bikerjacke, die ist sogar schwarz. Jaaa und richtig satanisch böse und gefährlich kann ich auch werden. Nämlich dann, wenn jemand der, als ich schon Metal gehört und gelebt habe, noch mit der Trommel um den Christbaum gelaufen ist, seine stressproletenmäßige Sicht auf die "Ideale" der Szene nahebringen will ...

Genau diese Sorte von Möchtegern-Metallern hat mir und diversen anderen damals das Cirith-Ungol-KIT mit ihrem halbstarken Asiverhalten gründlich versaut. Mir platzt gerade der Arsch wenn ich sowas lese...
 
Ähh mal nur angemerkt, ich verurteile niemandend er kurze haare hat und wie auch immer rumläuft...ich habe lediglich meine Gründe genannt warum ich nicht mehr auf das KIT gehe weil ich danach gefragt wurde mehr nicht.
 
Ich war als ganz normaler Festivalbesucher dort. Und ich hatte keine Lust mehr mir die ganzen Leute da zu geben mit kurzen Haaren und übergroßen mit den neuesten Patches übersäten Kutten die sie einmal im Jahr zum Kit spazieren tragen zu geben. Und mir von den Leuten dann anhören zu müssen wie toll alles dort ist und wir sind ja hier die wahre "Szene" bla bla......
Für mich ist das zu einer Kommerzveranstaltung verkommen sondersgleichen.

Heavy Metal sollte gefährlich sein, unangepasst, satanisch und vor allem nicht spießig wie ein Großteil des Publikums dort. Das ist meine Meinung. Und aus diesem Grund gehe ich eben nicht mehr dahin. Ich kann mich noch an nen Gig von Pagan Rites anfang der 2000er erinnern als Devil Lee Rot den Gig abgebrochen hat weil ihm zuviele Kurzhaarige vor der Bühne waren. Sowas hat für mich stil und charme.

Aha.
 
Uff... lange hier mit gelesen und zur eigentlichen Diskussion wurde bereits alles gesagt. Trotzdem möchte ich mal anmerken wie sehr mir diese Spalterei auf die Nerven geht. Ist die Welt nicht schon genug gespalten durch die aktuelle Situation?
Muss das jetzt auch noch in einen Bereich getragen werden, der eigentlich dazu da ist genau diesem Alltag zu entfliehen? Welche Elitegruppe bestimmt denn die Grenze zwischen Underground und Mainstream? So ein Blödsinn.
Diese Szene, nennen wir sie mal Heavy Metal Szene, entstand in einer völlig anderen Welt, mit völlig anderen Gegebenheiten. Nämlich völlige Perspektivlosigkeit. Arbeiterklasse zu völlig indiskutablen Bedingungen. Birmingham, Ruhrpott usw.
Da hing ne Dunstglocke über allem, der Vater kam schwarz vom Ruß nach Hause und Geld war auch keins da. Kalter Krieg, Atommächte, die jederzeit den roten Knopf drücken konnten. Das war ein Aufbegehren gegen katastrophale Zustände , eine
Rebellion gegen all das und darum war das auch so authentisch. Vieles aus den Achtzigern wird hoffnungslos verklärt und ich nehme mich da gar nicht raus. Sicher, vieles war besser und vor allem ungezwungener aber vieles auch nicht.
Was da auch teilweise Backstage abging war für bestimme Personengruppen alles andere als witzig. Da war nicht nur Party und saufen. Jedenfalls ist die heutige Situation eine völlig andere.
Wie auch immer... ihr dürft euren Helden nacheifern, ihr dürft euch zusaufen, dass die Hucke brennt, ihr dürft über die Stränge schlagen und ihr dürft auch beleidigen, wenn ihr mit den Konsequenzen klar kommt. Was ihr aber nicht dürft, ist
anderen vorzuschreiben wie eine Szene auszusehen hat, die lange, lange vor euch existierte und sich halt über Jahrzehnte auch entwickelte. Dass die Leute von damals nicht mehr langes, volles Haar haben, sich wie die letzten Asis benehmen und
voll wie tausend Russen in der Gosse liegen, dürfte auch den jungen Wilden klar sein. Wichtig ist, dass sie überhaupt noch da sind und das ist alles andere als selbstverständlich und nach allgemeinen gesellschaftlichen Standpunkten immer noch eine Art
Rebellion. Also, für mich gibt es ein Szene und fertig. Dazu gehört das KIT, das Rock Hard Festival und auch jedes Garagenkonzert von einer Rumpelkapelle sowie jedes andere Festival auf dem ich Heavy Metal Bands sehen kann. Klar gibt es auch Kommerz
und Event Publikum aber sicher nicht hier.
BTW hab ich selber mal als Opener auf dem HOD gespielt und da wurde niemand schlecht behandelt. Das war perfekt organisiert und völlig stressfrei. Verdurstet bin ich auch nicht. Ich sag nur wie es in Wald rein schallt...
 
Uff... lange hier mit gelesen und zur eigentlichen Diskussion wurde bereits alles gesagt. Trotzdem möchte ich mal anmerken wie sehr mir diese Spalterei auf die Nerven geht. Ist die Welt nicht schon genug gespalten durch die aktuelle Situation?
Muss das jetzt auch noch in einen Bereich getragen werden, der eigentlich dazu da ist genau diesem Alltag zu entfliehen? Welche Elitegruppe bestimmt denn die Grenze zwischen Underground und Mainstream? So ein Blödsinn.
Diese Szene, nennen wir sie mal Heavy Metal Szene, entstand in einer völlig anderen Welt, mit völlig anderen Gegebenheiten. Nämlich völlige Perspektivlosigkeit. Arbeiterklasse zu völlig indiskutablen Bedingungen. Birmingham, Ruhrpott usw.
Da hing ne Dunstglocke über allem, der Vater kam schwarz vom Ruß nach Hause und Geld war auch keins da. Kalter Krieg, Atommächte, die jederzeit den roten Knopf drücken konnten. Das war ein Aufbegehren gegen katastrophale Zustände , eine
Rebellion gegen all das und darum war das auch so authentisch. Vieles aus den Achtzigern wird hoffnungslos verklärt und ich nehme mich da gar nicht raus. Sicher, vieles war besser und vor allem ungezwungener aber vieles auch nicht.
Was da auch teilweise Backstage abging war für bestimme Personengruppen alles andere als witzig. Da war nicht nur Party und saufen. Jedenfalls ist die heutige Situation eine völlig andere.
Wie auch immer... ihr dürft euren Helden nacheifern, ihr dürft euch zusaufen, dass die Hucke brennt, ihr dürft über die Stränge schlagen und ihr dürft auch beleidigen, wenn ihr mit den Konsequenzen klar kommt. Was ihr aber nicht dürft, ist
anderen vorzuschreiben wie eine Szene auszusehen hat, die lange, lange vor euch existierte und sich halt über Jahrzehnte auch entwickelte. Dass die Leute von damals nicht mehr langes, volles Haar haben, sich wie die letzten Asis benehmen und
voll wie tausend Russen in der Gosse liegen, dürfte auch den jungen Wilden klar sein. Wichtig ist, dass sie überhaupt noch da sind und das ist alles andere als selbstverständlich und nach allgemeinen gesellschaftlichen Standpunkten immer noch eine Art
Rebellion. Also, für mich gibt es ein Szene und fertig. Dazu gehört das KIT, das Rock Hard Festival und auch jedes Garagenkonzert von einer Rumpelkapelle sowie jedes andere Festival auf dem ich Heavy Metal Bands sehen kann. Klar gibt es auch Kommerz
und Event Publikum aber sicher nicht hier.
BTW hab ich selber mal als Opener auf dem HOD gespielt und da wurde niemand schlecht behandelt. Das war perfekt organisiert und völlig stressfrei. Verdurstet bin ich auch nicht. Ich sag nur wie es in Wald rein schallt...

Thread kann zu. :D
 
So also okay dann mal ernsthaft weiter jetzt.

Ich will nur sagen das es einen gewissen Teil von Leuten in dieser, nennen wir es mal Szene, gibt die diese Aktion von Sphinx eben abfeiern egal wie assi oder daneben das war. Alleine aus dem Grund das sich es jemand mal gewagt hat die Leute anzupissen gegen die schon lange Zeit einige dieser Leute aus dem Underground aufgrund ihrer Wichtigtuerei, Profitgier, Vetternwitschaft usw, etwas haben. Und das wollte ich nur mal allen Leuten aufzeigen die jetzt Sphinx so verurteilen (und dazu gleich noch EC und Nocturnal mit), das das bei einem gar nicht mal so unerheblichem Teil abgefeiert wird, weil es einfach gegen Leute geht die diesen Leuten aus den verschiedensten Gründen unsymphatisch sind. Punkt!
 
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So also okay dann mal ernsthaft weiter jetzt.

Ich will nur sagen das es einen gewissen Teil von Leuten in dieser, nennen wir es mal Szene, gibt die diese Aktion von Sphinx eben abfeiern egal wie assi oder daneben das war. Alleine aus dem Grund das sich es jemand mal gewagt hat die Leute anzupissen gegen die schon lange Zeit einige dieser Leute aus dem Underground aufgrund ihrer Wichtigtuerei, Profitgier, Vetternwitschaft usw, etwas haben. Und das wollte ich nur mal allen Leuten aufzeigen die jetzt Sphinx so verurteilen (und dazu gleich noch EC und Nocturnal mit), das das bei einem gar nicht mal so unerheblichem Teil abgefeiert wird, weil es einfach gegen Leute geht die diesen Leuten aus den verschiedensten Gründen unsymphatisch sind. Punkt!

Hast du nun ja in jeweils abgewandelter Form schon mehrere Male hier kundgetan, ohne dabei einmal halbwegs konkret zu werden und ohne Ross und Reiter dabei zu benennen. Du hast nun doch also genug "Bühne" hier bekommen und kannst jetzt gerne wieder mit deinesgleichen in Ruhe "abfeiern". Tschüss und see you in "Underground"...
 
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Uff... lange hier mit gelesen und zur eigentlichen Diskussion wurde bereits alles gesagt. Trotzdem möchte ich mal anmerken wie sehr mir diese Spalterei auf die Nerven geht. Ist die Welt nicht schon genug gespalten durch die aktuelle Situation?
Muss das jetzt auch noch in einen Bereich getragen werden, der eigentlich dazu da ist genau diesem Alltag zu entfliehen? Welche Elitegruppe bestimmt denn die Grenze zwischen Underground und Mainstream? So ein Blödsinn.
Diese Szene, nennen wir sie mal Heavy Metal Szene, entstand in einer völlig anderen Welt, mit völlig anderen Gegebenheiten. Nämlich völlige Perspektivlosigkeit. Arbeiterklasse zu völlig indiskutablen Bedingungen. Birmingham, Ruhrpott usw.
Da hing ne Dunstglocke über allem, der Vater kam schwarz vom Ruß nach Hause und Geld war auch keins da. Kalter Krieg, Atommächte, die jederzeit den roten Knopf drücken konnten. Das war ein Aufbegehren gegen katastrophale Zustände , eine
Rebellion gegen all das und darum war das auch so authentisch. Vieles aus den Achtzigern wird hoffnungslos verklärt und ich nehme mich da gar nicht raus. Sicher, vieles war besser und vor allem ungezwungener aber vieles auch nicht.
Was da auch teilweise Backstage abging war für bestimme Personengruppen alles andere als witzig. Da war nicht nur Party und saufen. Jedenfalls ist die heutige Situation eine völlig andere.
Wie auch immer... ihr dürft euren Helden nacheifern, ihr dürft euch zusaufen, dass die Hucke brennt, ihr dürft über die Stränge schlagen und ihr dürft auch beleidigen, wenn ihr mit den Konsequenzen klar kommt. Was ihr aber nicht dürft, ist
anderen vorzuschreiben wie eine Szene auszusehen hat, die lange, lange vor euch existierte und sich halt über Jahrzehnte auch entwickelte. Dass die Leute von damals nicht mehr langes, volles Haar haben, sich wie die letzten Asis benehmen und
voll wie tausend Russen in der Gosse liegen, dürfte auch den jungen Wilden klar sein. Wichtig ist, dass sie überhaupt noch da sind und das ist alles andere als selbstverständlich und nach allgemeinen gesellschaftlichen Standpunkten immer noch eine Art
Rebellion. Also, für mich gibt es ein Szene und fertig. Dazu gehört das KIT, das Rock Hard Festival und auch jedes Garagenkonzert von einer Rumpelkapelle sowie jedes andere Festival auf dem ich Heavy Metal Bands sehen kann. Klar gibt es auch Kommerz
und Event Publikum aber sicher nicht hier.
BTW hab ich selber mal als Opener auf dem HOD gespielt und da wurde niemand schlecht behandelt. Das war perfekt organisiert und völlig stressfrei. Verdurstet bin ich auch nicht. Ich sag nur wie es in Wald rein schallt...

Gut auf den Punkt gebracht. Metal ist für mich auch Toleranz. Konstruktive Kritik soll sein, aber dann auch sachlich und argumentiert.

Die neue Ghost ist bestellt, jetzt lass ich mir bis zum nächsten KIT ne Guildo Horn-Frisur wachsen, damit ich auch rein komme. Fuck, bin ich jetzt Mainstream? Ist mir egal, ich höre, auf was ich gerade Bock habe. Das ist mehr Metal / Rebellion als anderen vorzuschreiben, was sie hören sollen, welche Patches auf die Kutte kommen, oder wie lang die Haare sein sollen.
 
Heavy Metal sollte gefährlich sein, unangepasst, satanisch und vor allem nicht spießig wie ein Großteil des Publikums dort. Das ist meine Meinung.
Das ist doch einfach nur noch kindisch jetzt. Einerseits absolute Wertmaßstäbe aufstellen und dann dann "meine Meinung" hinten ranpacken, damit eine vernünftige Unterhaltung unmöglich wird.

Und um zum Ausgangspunkt zurückzukommen: Sphinx hatten Ärger, weil es nicht genug Freibier gab. Nicht, weil sie sich gegen irgendwelchen gesellschaftlichen Normen oder die Kirche aufgelehnt hätten.
Damit sind sie ungefähr so gefährlich und unagepasst wie ein Abiturient auf Apres-Ski.
 
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Aktuell teilt Jason von ETERNAL CHAMPION mal so richtig aus, und bezeichnet KIT Supportery die nicht seine Meimung teilen, als Dumm. Und noch ganz Andere Sachen.
Wie hohl kann man bitte sein, wenn man selbst von etwas nicht betroffen ist und, wie es scheint, Null Plan hat, was wirklich passiert ist. Was muss sich da eine Frustration angestaut haben.
 
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