Keep It True Rising 19./20.11.2021 Posthalle Würzburg Blind Guardian und mehr

Das mit dem Honig ums Maul schmieren können wir ja alle ganz gut, diese Gabe hat nicht eine Partei exklusiv :D
Ja, aber man sollte dennoch auch mal gegensteuern. Die Aktion, war das perfekte Bsp, unabhängig vom Ausgansevent.
Und jeder der hier schreibt, "hätte man anders machen müssen", etc, ich will nicht wissen, wie die reagiert hätten, wäre Ihnen das so passiert. So, hat man leicht Reden
 
Unabhängig vom kommenden Gig, der wird von seinen Jüngern dafür genug Hoing ums Maul geschmiert bekommen, dass er den Metal ehrenvoll verteidigt hat.
Wenns nicht so unfassbar affig wär, müsste ich echt drüber Lachen

Ich hab dir ja schon gesagt, dass ich die ganze Situation anders sehe als du. Wenn du sowas hier schreibst, dann frag ich mich schon, ob ich vielleicht auch ein bisschen härter über die Leute schreiben sollte, deren Verhalten in dieser Sache ich nicht nachvollziehen kann. Antwort: Sollte ich nicht. Und du solltest auch nicht so etwas schreiben wie das hier.
 
Meine Mutter ist der Meinung, dass Metalfans asoziale, arbeitslose, stinkende, ungepflegte und ungebildete Alkoholiker sind. Sie war geschockt, dass ich solch Umgang habe... :D Hatte sie vielleicht doch recht? Sollte ich mich direkt auf den Weg in den Knast machen weil ich tätowiert bin?
In den Achtzigern war das auch noch so. Thoese were the days... :D
 
Ja, aber man sollte dennoch auch mal gegensteuern. Die Aktion, war das perfekte Bsp, unabhängig vom Ausgansevent.
Und jeder der hier schreibt, "hätte man anders machen müssen", etc, ich will nicht wissen, wie die reagiert hätten, wäre Ihnen das so passiert. So, hat man leicht Reden
Das anders machen ist - bei allem Respekt - käseleicht: Niemals (niemals!) auf jedwede Form von Zirkus im Internet eingehen. Wer im Jahr 2022 noch immer allen Ernstes glaubt, man könne sowas via Facebook und Co. lösen bzw deeskalieren, der glaubt auch, dass der Klapperstorch gemeinsam mit dem Pfingstochsen heimlich Jesusfiguren schnitzt.
 
Ich hab dir ja schon gesagt, dass ich die ganze Situation anders sehe als du. Wenn du sowas hier schreibst, dann frag ich mich schon, ob ich vielleicht auch ein bisschen härter über die Leute schreiben sollte, deren Verhalten in dieser Sache ich nicht nachvollziehen kann. Antwort: Sollte ich nicht. Und du solltest auch nicht so etwas schreiben wie das hier.
Ich halte den, seit gestern, für einen Idioten. Kann ich hier auch ruhig schreiben und jeder darf das gern Anders sehen.
 
Das anders machen ist - bei allem Respekt - käseleicht: Niemals (niemals!) auf jedwede Form von Zirkus im Internet eingehen. Wer im Jahr 2022 noch immer allen Ernstes glaubt, man könne sowas via Facebook und Co. lösen bzw deeskalieren, der glaubt auch, dass der Klapperstorch gemeinsam mit dem Pfingstochsen heimlich Jesusfiguren schnitzt.
Geb ich Dir Recht, aber Du kannst mir nicht erzählen, wäre Dir das passiert, dass du mal müde gelächelt und die Sache vergessen hättest. Grad wenn jemand Dich und Dein Festival online mit Lügen und falschen Tatsachen in die Pfanne haut.
Ist ja auch egal, dieser Mist hat jetzt genug unnötig Zeit verschlungen. Ich hab mir über ein paar Dinge meine Meinung gebildet, und die werd ich auch nicht mehr ändern.
Einige sind lachhaft, andere stimmen mich traurig. Und noch Andere hätte man am besten in der Bedeutungslosigkeit gelassen, wo sie waren.
 
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Das anders machen ist - bei allem Respekt - käseleicht: Niemals (niemals!) auf jedwede Form von Zirkus im Internet eingehen. Wer im Jahr 2022 noch immer allen Ernstes glaubt, man könne sowas via Facebook und Co. lösen bzw deeskalieren, der glaubt auch, dass der Klapperstorch gemeinsam mit dem Pfingstochsen heimlich Jesusfiguren schnitzt.

Was bin ich froh, dass ich nie bei Facebook war und auch niemals sein werde. Spart Zeit und Nerven.
 
Seitdem finde ich diesen besagten Satz generell schlimm und unangemessen.

Das fand ich hier und andernorts auch sehr unangenehm und es ist meiner Meinung nach keine Phrase, die Fans (!) und Veranstalter in den Mund nehmen sollten.

Immerhin bucht keiner Bands aus karitativen Gründen, sondern weil man sie geil findet und was von ihnen will. Auch dieses "Chance geben" vermittelt ein falsches Bild - es ist nicht der Verdienst eines Veranstalters, wenn eine Band Erfolg hat, und dieses Chance-Argument kenne ich nur von Leuten, die versuchen, die Gagen zu drücken. Aber na gut, sobald die Vertrauensebene nicht da ist, dass man sich nicht gegenseitig abzockt, werden die Verhandlungen auch härter und anders geführt. Auf der anderen Seite leisten die Veranstalter ihren Teil - sie machen 90% der Arbeit die hinter einem Gig steckt und übernehmen das komplette Risiko. Es regnet, auf VOX läuft ein Baywatch-Special oder die Konkurrenz hatte mehr Werbebudget - paar Leute zu wenig und die vorgestreckte Kohle und Arbeit lösen sich in Luft auf. Insofern steht sowas wie einem fairen Tausch nichts im Weg, solange man sich gegenseitig über den Weg traut.

Was nicht heisst, dass es keinen Platz für Dankbarkeit gibt. Ein Veranstalter kann dankbar sein, dass die Band keine Szene macht, wenn irgendetwas nicht sofort läuft wie geplant. Wenn eine eigentlich zu teure Band weniger Gage nimmt, weil sie die Veranstaltung unterstützen will. Oder dass sie auf den dreiviertelstündigen Aufbau ihres Mini-Stonehenge verzichten, weil sie merken es passt nicht in den Zeitplan. Bands sind zB dankbar für ordentliches Essen, guten Bühnensound, anwesende (& ansprechbare :D) Ansprechpersonen, richtig Platz im Backstage oder Handyladekabel.

Kann grad echt nicht sagen, ob ich das Thema so interessant finde oder Gigs einfach so sehr vermisse.
 
Das anders machen ist - bei allem Respekt - käseleicht: Niemals (niemals!) auf jedwede Form von Zirkus im Internet eingehen. Wer im Jahr 2022 noch immer allen Ernstes glaubt, man könne sowas via Facebook und Co. lösen bzw deeskalieren, der glaubt auch, dass der Klapperstorch gemeinsam mit dem Pfingstochsen heimlich Jesusfiguren schnitzt.

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Und nun???
 
Ist auch dein gutes Recht. Aber der Spruch mit dem Jüngern und den Honig ist halt krass provokativ. Du wirfst damit zum Beispiel mir vor, ein unkritischer Schleimer zu sein, wenn ich Jason nicht für einen Idioten halte.

Ich fürchte, es hilft nichts. Ihr müsst beide eure Schwerter holen (du a Greatsword of Steel, Panzel Lichtschwert) und euch in Äquidistanz (wieder was gelernt) von euren Häusern treffen und das wie Männer klären. Jason hätte es so gewollt.
 
So jetzt will ich ich mich auch noch mal zu den Vorwürfen bzgl. meinen Kommentaren hier äußeren. Ich sehe mich überhaupt nicht als „Metal Polizei“ oder sonstigen Schwachsinn…Es ist mir ehrlich gesagt auch scheissegal wie jemand auf Konzerten rumläuft ob kurze oder lange Haare ist mir egal. Natürlich gebe ich zu ich habe manche Sachen genau als Provokation geschrieben und mehr nicht.


Ich wurde gefragt warum ich für mich persönlich entschieden habe den KIT fern zu bleiben und darauf habe ich folgende Antworten:


  1. das KIT ist für mich persönlich nur noch eine Kommerzveranstaltung mit einem mir extrem unsympathischen und aufgeblasenem Veranstalter, dem ich meine Geld nicht in den Rachen werfen will.
  2. Es spielen Bands dort die mich mittlerweile mehr enttäuschen (wie hinterher an verschiedenen Kommentaren im Internet zu lesen ist) als das ich mich darauf freuen würde
  3. Das KIT ist für mich mehr ein Schaulauf von Leuten die sich für extrem wichtig halten
Das waren erst einmal die wichtigsten Gründe dafür und ich glaube wenn ihr immer so openminded seit wie ihr immer sagt, dann solltet ihr meine Gründe die ich allein für mich bezüglich des KIT getroffen habe akzeptieren.


Das Nächste ist um auf das Thema Sphinx zurückzukommen, das es sicher den Jungs nicht um nur gratis Freibier ging. Ich meine das Sphinx von vornherein es darauf angelegt haben Stress zu machen, da sie Herrn W. eben genau wie ein gewisser Teil der „Szene“ aufgrund seiner Unsymphatischen Art nicht mögen. Und den Auftritt beim KIT bewusst dazu benutzt haben um genau das zu zeigen.
 
Das fand ich hier und andernorts auch sehr unangenehm und es ist meiner Meinung nach keine Phrase, die Fans (!) und Veranstalter in den Mund nehmen sollten.

Immerhin bucht keiner Bands aus karitativen Gründen, sondern weil man sie geil findet und was von ihnen will. Auch dieses "Chance geben" vermittelt ein falsches Bild - es ist nicht der Verdienst eines Veranstalters, wenn eine Band Erfolg hat, und dieses Chance-Argument kenne ich nur von Leuten, die versuchen, die Gagen zu drücken. Aber na gut, sobald die Vertrauensebene nicht da ist, dass man sich nicht gegenseitig abzockt, werden die Verhandlungen auch härter und anders geführt. Auf der anderen Seite leisten die Veranstalter ihren Teil - sie machen 90% der Arbeit die hinter einem Gig steckt und übernehmen das komplette Risiko. Es regnet, auf VOX läuft ein Baywatch-Special oder die Konkurrenz hatte mehr Werbebudget - paar Leute zu wenig und die vorgestreckte Kohle und Arbeit lösen sich in Luft auf. Insofern steht sowas wie einem fairen Tausch nichts im Weg, solange man sich gegenseitig über den Weg traut.

Was nicht heisst, dass es keinen Platz für Dankbarkeit gibt. Ein Veranstalter kann dankbar sein, dass die Band keine Szene macht, wenn irgendetwas nicht sofort läuft wie geplant. Wenn eine eigentlich zu teure Band weniger Gage nimmt, weil sie die Veranstaltung unterstützen will. Oder dass sie auf den dreiviertelstündigen Aufbau ihres Mini-Stonehenge verzichten, weil sie merken es passt nicht in den Zeitplan. Bands sind zB dankbar für ordentliches Essen, guten Bühnensound, anwesende (& ansprechbare :D) Ansprechpersonen, richtig Platz im Backstage oder Handyladekabel.

Kann grad echt nicht sagen, ob ich das Thema so interessant finde oder Gigs einfach so sehr vermisse.
Danke :verehr::verehr::verehr:
 
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