Scorpions

Das ist es auch geworden. Im Albumkontext passt auch der Song Rock Believer vorzüglich.
Finde deine Hoffnung berechtigt - ausser dem unsäglichen "Eye to Eye" Desaster haben die Scorpions immer abgeliefert, auch die neueren Alben haben nie abgekackt, gerade die Sting und die Unbreakable laufen regelmäßig.

Für mich 'ne Band, die sich trotz erhöhtem Balladenanteil nie wirklich angebiedert hat (außer dem Wind of Change-Gepfeife ist z.B. die Crazy World ein richtiges tolles Hardrockalbum - 2-CD-Version ist hier unbedingt zu empfehlen!) und gerade bei Live-Konzerten immer schön heftig einen raushaut! :top:
 
Finde deine Hoffnung berechtigt - ausser dem unsäglichen "Eye to Eye" Desaster haben die Scorpions immer abgeliefert, auch die neueren Alben haben nie abgekackt, gerade die Sting und die Unbreakable laufen regelmäßig.

Für mich 'ne Band, die sich trotz erhöhtem Balladenanteil nie wirklich angebiedert hat (außer dem Wind of Change-Gepfeife ist z.B. die Crazy World ein richtiges tolles Hardrockalbum - 2-CD-Version ist hier unbedingt zu empfehlen!) und gerade bei Live-Konzerten immer schön heftig einen raushaut! :top:

Was denn für ne 2-CD Version von "Crazy World"? Mir ist nur die CD plus DVD Version bekannt und Musiksammler listet auch keine Doppel-CD. Was ist denn da auf der zweiten CD drauf?
 
Finde deine Hoffnung berechtigt - ausser dem unsäglichen "Eye to Eye" Desaster haben die Scorpions immer abgeliefert, auch die neueren Alben haben nie abgekackt, gerade die Sting und die Unbreakable laufen regelmäßig.

Für mich 'ne Band, die sich trotz erhöhtem Balladenanteil nie wirklich angebiedert hat (außer dem Wind of Change-Gepfeife ist z.B. die Crazy World ein richtiges tolles Hardrockalbum - 2-CD-Version ist hier unbedingt zu empfehlen!) und gerade bei Live-Konzerten immer schön heftig einen raushaut! :top:
Es ist keine Hoffnung, sondern mittlerweile Gewissheit das es ein sehr gutes Album ist.
Schon der Opener Gas In the Tank versprüht das Flair der Alben aus der Zeit von 1980 bis 1984.
Die Akustikversion von When You Know ( Where You Come From) auf der Bonus CD find ich ziemlich geil.
 
Positiv: die Form der alten Herren (inkl. Klaus Meines Gesang); die Energie: das wirkt unheimlich frisch und kaum schmalzig; einige Songs, die in der Tat ein Frühachtziger-Gefühl aufkommen lassen: Shining Of Your Soul, Seventh Sun, Call Of The Wild, When You Know, Shoot For Your Heart.

Negativ: die Texte (dank iTunes „darf“ ich die synchron mitlesen, häufig eine üble Aneinanderreihung von Rock-Platitüden, z.B. beim Opener); das leider viel zu formelhafte Songwriting bei vielen Songs, das zwar nur beim Titelsong ins Fernsehgartige abdriftet, aber mich leider viel zu oft langweilt (Knock Em Dead, Hot And Cold, uvm.)

Mir ist das (wie auch bereits bei der Return To Forever) etwas zu wenig, um mir die LP zu holen, aber für ein paar schöne neue Farbtupfer in meiner Scorpions-Playlist auf iTunes langt es allemal.
 
Hab jetzt auch mal reingehört. Ist ok, aber für mich bleibt es dabei, dass ich die Scorpions nur aus der Zeit mit Uli gut finde. Alleine das Solo ab ca. 2:20, ey :verehr:

 
Mir gefällt das Album richtig gut. Direkt besser als das vorige. Ob es an die Sting in the Tail ran kommt, kann ich noch nicht beurteilen.
Mit den 80er Alben vergleiche ich es gar nicht erst.
 
Nach all der Lobhudelei mal reingehört. Ok, nicht ganz so Fernsehgarten aber das, wie manche es tun, in die Richtung von Blackout zu rücken ist schon verwunderlich.
 
Gelungene Platte, die nicht altersmilde sondern erfrischend klingt! Ich würde nicht soweit wie Mathias Mader vom Rock Hard gehen und vom besten Album seit 40 Jahren reden, weil Blackout und Love at first Sting nochmal ne andere Liga sind, aber ich denke schon, dass man vom besten Album seit Cracy World (immerhin von 1990) reden kann. Besondern Respekt gebührt Klaus Meine, desen Stimme immer noch hervoragend und einzigartig klingt. Defintiv jetzt schon zusamnen mit der neuen Saxon ein Jahreshilight! Hätte ich bis vor kuzem nicht mehr mit gerechnet...
 
Ok, now my cup of tea hierzu.
Wie mein Vorredner schon sagte, seit "Crazy World" deren bestes Album, Punkt.
Wobei, mir bei diesem Album echt gefällt, dass der Sound nicht wirklich "überproduziert" klingt. Sehr organisch, die Songs mit `nem gewissem End70ies/early 80ies Touch. Nich`überragend aber doch ein wirklich cooles Album. Highlights für mich: "Peacemaker" , "Crossing Borders", When You Know (in beiden Versionen!); low lights: "Rock Beliver, "Shining Of Your Soul".
Thanks!
 
Lag grad bei "Gas in the Tank" vor Lachen am Boden...

Blek mi in, Blek mi aut

Ein paar Songs scheinen anhörbar zu sein.

Love at...
Savage...
Crazy World
Unbreakable and
und
Humanity hour one

Sind doch echt besser.

Mikkey und Produktion sind ok.
 
Return to forever ist ja eigentlich kein scorpions album

die credits waren ja fast komplett beim produzenten team …..
 
Hab bisher acht Stücke gehört, und ich bin sehr angenehm überrascht! Frisch, munter und sehr locker wird hier drauf los gerockt. Der Gitarrenbereich erinnert ein ums andere Mal an sogar an Animal Magnetism, hätte nie gedacht, dass die sowas noch mal hinkriegen würden. Selbst das eher seichte Titelstück passt wunderbar in den Kontext.
Dies ist die erste Scorpions Platte seit Blackout, die mit auf Schlag so gut reinläuft.
Wer weiß, vielleicht schlage ich noch mal so richtig über die Stränge und kaufe mir die Scheibe....
 
Die neue Scheibe gefällt mir überaschend gut.
Sicherlich sind wieder einige Füller dabei ( "Roots in my Boots"
mit seinem nervigen Refrain sei hier stellvertretend genannt )
aber insgesamt doch sehr erfrischend.
Saustarke Gitarrenarbeit,passende Produktion, mehr als ich erwartet
hätte.

Aber warum hat man den stärksten Song ( "Shoot for your Heart")
der letzten Jahre auf die Bonus CD verbannt ?
Der ist ja mal richtig geil.
 
Vielleicht ist dies ein guter Zeitpunkt, mal wieder darauf hinzuweisen, dass Matthias Jabs zu den begnadetsten Gitarristen aller Zeiten gehört. Mehr noch, von den Scorpions-Gitarristen ist er tatsächlich mein liebster. Auch auf dem aktuellen Album, mehr sogar noch als in der Vergangenheit, begeistert mich seine Gabe, in völlig unaufgeregtem Gestus unnormal aufregende Soli zu spielen, die immer eine Geschichte erzählen und fast schon wie ein Song im Song wirken. Ungefähr wie Ace Frehley, nur eben fließender und mit funktionierendem Stimmgerät.
 
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