SUMMER BREEZE Open Air

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Liebe SUMMER BREEZE Fans,

einige von euch sind sicherlich schon auf den gestrigen Artikel in der FLZ (Fränkische Landeszeitung) aufmerksam geworden, der die Zukunft unseres Festivals in Dinkelsbühl betrifft.

Eine Veranstaltung unserer Größe braucht Planungssicherheit. Und dafür kämpfen wir nach wie vor.

Folgende Aussage von SUMMER BREEZE Gründer Achim bringt es auf den Punkt: „Klar ist: Wir wollen nicht weg. [...]Doch für die Planbarkeit der Auflage 2022 bedürfe es verlässlicher Ansagen übergeordneter Behörden. Und da hake es auf bayerischer Seite nach wie vor gewaltig.“

Wie geht es weiter?
Wir planen das SUMMER BREEZE Open Air 2022 fest. Für Fans und Festival werden wir die bestmögliche Lösung finden. Am allerliebsten und am wahrscheinlichsten in Dinkelsbühl, hundertprozentig aber in der Region. Wir halten euch auf dem Laufenden, denn unter anderem ist dieser aktuelle Artikel ein Beweis dafür, dass wir nicht tatenlos zuschauen, wie es mit unserem Festival weitergeht.

Danke für euer Verständnis!

Euer SUMMER BREEZE Team
 
Eine Rückkehr nach Abtsgmünd fände ich eigentlich sogar ziemlich interessant, mein erstes Breeze war gleichzeitig auch das erste in Dinkelsbühl :D
 
Ja, im Endeffekt ist mir eigentlich auch egal wo, hauptsache es geht weiter. In Bayern fühlt man sich offensichtlich immer noch nicht dazu berufen, überhaupt mal einen Blick in's Konzept zu wagen, geschweige denn irgendwelche vernünftigen Aussagen dazu zu tätigen, also bleibt wohl keine andere Wahl.
 
Ich hoffe wirklich, das die Seppies das noch auf die Kette kriegen! Kann doch nicht möglich sein, so viel Unfähigkeit! Mich hat schon die Tatenlosigkeit ob des Hygienekonzeptes für 2021 maßlos aufgeregt!
 
Naja, als das Festival damals geplant wurde und dieses "Hygienekonzept" mit den Schnelltests vorgestellt wurde gabs doch - wenn ich mich recht erinnere - kaum Impfungen, oder? Das wird nächstes Jahr ja anders sein, hopefully.
 
Ich finde es eher interessant, daß der Oli mit seinen KIT Plänen massiv auf das Land BW schimpft und die SB Macher wollen genau dorthin umziehen ;)
 
Scheinbar ist die behördliche Ignoranz in Bayern nochmal eine Stufe höher als in BaWü!
Ich wäre vorsichtig in der Beurteilung von außen, wer wie und wie weit ignorant ist. Gesundheitsämter der Landkreise und kreisfreien Städte regeln und geben vor. Wirken durch die Kreisverwaltungsämter unterhalb ihrer Bezirksregierung (wäre hier BR Mittelfranken), die wiederum dem Freistaat Bayern unterliegt. Es geht hier weiniger um verabschiedete Gesetze., sondern Empfehlungen der Staatsregierung Bayerns. Mich würde ein Interview mit Vertretern der zuständigen Behörden interessieren, warum wieso weshalb etwas gehandhabt wird und wo man einen Kompromiss fände.
 
Ich wäre vorsichtig in der Beurteilung von außen, wer wie und wie weit ignorant ist. Gesundheitsämter der Landkreise und kreisfreien Städte regeln und geben vor. Wirken durch die Kreisverwaltungsämter unterhalb ihrer Bezirksregierung (wäre hier BR Mittelffranken), die wiederum dem Freistaat Bayern unterliegt. Es geht hier weiniger um verabschiedete Gesetze., sondern Empfehlungen der Staatsregierung Bayerns. Mich würde ein Interview mit Vertretern der zuständigen Behörden interessieren, warum wieso weshalb etwas gehandhabt wird und wo man einen Kompromiss fände.
Da gebe ich Dir Recht, mir fehlt da Wissen, schaue ja nur von Außen drauf! Aus dem Artikel geht aber hervor, das die Zusammenarbeit mit der Stadt gut ist, aber von der Landesbehörde Bayern halt nix kommt!
 
Da gebe ich Dir Recht, mir fehlt da Wissen, schaue ja nur von Außen drauf! Aus dem Artikel geht aber hervor, das die Zusammenarbeit mit der Stadt gut ist, aber von der Landesbehörde Bayern halt nix kommt!
Mir fehlt dass Wissen im Falle des SBOA ebenso. Das kann ich mir fast nicht vorstellen, ist Spekulatius, lege ich beiseite.

Wir hatten und haben mit dem AMM (Bezirksregierung Schwaben, Bayern) hier einen guten Kontakt zu den Behörden, sind aber als Mieter auch dem Veranstaltungsort-Verantwortlichen verpflichtet und müssen uns hier ebenso beugen. Die Gesundheit aller geht vor. Nur ein neu Infizierter wegen (d)einer Veranstaltung ist einer zu viel. Die Frage ist, wer übernimmt und haftet für etwaiges Risiko einer Veranstaltung. Da werden meist die Köpfe einer bewussten Verantwortung weniger. Es ist derzeit einfach nicht leicht. Ich hatte das schon mal mit @Escobar andiskutiert, als ich von "Welt durchgeimpft" gleich einer "Vor-Corona-Zeit" sprach.
 
Ich bin seit Jahren echt gern auf dem Breeze. Dieses Jahr ist das LineUp aber bisher kaum auszuhalten. Konnte man sonst gerade wegen der ausgewogenen Mischung immer reichlich Bands finden, die man unbedingt hören muss, komme ich dieses Mal bis jetzt auf 10 von 100. Bei den oberen groß gedruckten ist für mich keine Must See Band dabei. Mir kommt es so vor als ob Klasse und Ausgewogenheit gegen leichter verkaufbare Moderne und Schunkel-Saufbands getauscht werden.
 
Naja, nach zwei Jahren Pandemie wäre ich bezüglich der Intention hinter den Bandbestätigunen nicht so großspurig - Geschmack hin oder her. So viele "Saufbands" sind's dann auch nicht. Wirklich begeistert bin ich vom Line-Up übrigens auch nicht, aber nach all der Scheiße wäre ich froh, wenn es überhaupt stattfände und ich vorübergehend gekappte Kontakte wiederherstellen könnte. Kommen ja angeblich noch über 20 Bands dazu.
 
Auweia... Kann da mit Pallbearer nur eine Band erblicken, die mir so richtig gefällt. Da hat sich ja einiges über die Jahre hinweg geändert.
Denke, dass der Altersdurchschnitt des Publikums bei solchen Bands bei 18 +/- liegen dürfte.
 
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