DEAF FOREVER - die achtundvierzigste Ausgabe

So wie ich in den letzten 8 Jahren dank des Deaf Forever ganz viel Black und Death Metal neu entdecken durfte, dürfen hoffentlich einige eingefleischte Schwarz- und Todesmetaller jetzt ihre Lauscher für Journey oder Y&T aufsperren.

Es tut auch überhaupt nicht weh, z.B. Separate Ways (World Apart) zu hören, da gewöhnt man sich dran und irgendwann liebt man es.
 
Hach, 11 Seiten JOURNEY.
Da geht in diesen dunklen Zeiten die Sonne auf.

Auf das Interview mit Mille freue ich mich ebenfalls.
Die Pottlegende hat eigentlich immer was interessantes zu erzählen.

Und mal ein EVERGREY Interview im DF zu lesen, werte ich als positive Überraschung.
 
Und mal ein EVERGREY Interview im DF zu lesen, werte ich als positive Überraschung.

Du glaubst gar nicht wie sehr ich gerade überrascht war, als ich die mit Dir en Grey verwechselt habe...

Zur Ausgabe: Ich bin gespannt ob WRM es schafft, dass ich mich nochmal mit offenen Ohren durch die Journey-Discographie höre. Der Typ auf dem Cover mit den falschen Zähnen und der gephotoshopten matten Pilotenbrille sieht auf jeden Fall genau so aus wie ich mir als Ahnungsloser AOR anno 2022 vorstelle. :D
 
Auf den ersten Blick finde ich die für mich interessanten Themen nur im Kleingedruckten - da aber bis auf UAFM stets fast das ganze Heft gelesen wird, bin ich gespannt. Auch darauf, wie ich nach laaaangen Jahren ohne Lauschung Journey und Y&T heute so finde, denn die werden natürlich zu den entsprechenden Storys aufgelegt...
 
Du kennst schon den Soundchecksieger der Ausgabe 49???

Noch nicht, aber der wird wohl auch zumindest für die Redaktion der Soundchecksieger sein :D. Offenbar sind aber in diesem Jahr Bands oder Künstler mit "W" am Anfang hoch im Kurs. Ich bin zumindest mehr als zufrieden mit dem von Ausgabe 48, die ja noch kommt, was fein Erdiges vs. dem hysterischen Rumpelstilzchen "W" der Ausgabe 47.
 
Erstaunlich, was du schon alles über mein Interview weißt.

Wirklich? Erst Selbstbeweihräucherung im Eröffnungspost, auch wenn du den Text wahrscheinlich nicht selbst geschrieben hast:


Nach unzähligen Interviews mit Mille Petrozza ist es nicht immer einfach, neue Gesprächsthemen und originelle Fragen zu finden. Andy Schulz, der vom neuen Kreator-Album „Hate Über Alles“ wie der Großteil der Redaktion begeistert ist, meisterte diese Aufgabe aber gut und brachte Lesenswertes zu Papier

Dann so eine Reaktion auf meine Vermutung bezüglich des Inhalts eines Interviews zu einem anstehenden Album? Naja, ....

Vielleicht überraschst du ja und lieferst eine von den wenigen löblichen Ausnahmen, aber in der Regel sind Interviews zu so einem Zeitpunkt halt im Endeffekt genau das was ich weiter oben vermute.
 
Wie ich bereits erwähnte, schreibe ich die Texte der Heftvorstellung nicht selber, sondern bekomme sie geliefert und poste sie dann. Von Selbstbeweihräucherung kann also keine Rede sein.

Und die Worte "wird ... sein" stehen nach meinem Verständnis weniger für eine Vermutung, sondern eher für eine Feststellung. Aber ich will keine Wortklauberei betreiben. Natürlich geht es in dem Interview in erster Linie um das neue Album, aber da relativ klar war, dass Kreator bei anderen Heften Titelthema sein wird, habe ich versucht, die Fragen zum einen so zu gestalten, dass die Story hoffentlich anders ausfällt, als bei der Konkurrenz, zum anderen habe ich aber auch persönlich wenig Interesse daran, eine Story zu schreiben, die nichts anderes ist, als verkaufsfördernde Maßnahme für ein Album. Ob das gelungen ist oder nicht, mag jeder für sich selbst beurteilen.

Und natürlich reagiere ich bei so einer Aussage dann auch ein bisschen empfindlich, denn wenn man sich mit so einer Story Mühe gibt, ist man über so eine Abkanzelei nicht unbedingt erfreut.
 
Wirklich? Erst Selbstbeweihräucherung im Eröffnungspost, auch wenn du den Text wahrscheinlich nicht selbst geschrieben hast:




Dann so eine Reaktion auf meine Vermutung bezüglich des Inhalts eines Interviews zu einem anstehenden Album? Naja, ....

Vielleicht überraschst du ja und lieferst eine von den wenigen löblichen Ausnahmen, aber in der Regel sind Interviews zu so einem Zeitpunkt halt im Endeffekt genau das was ich weiter oben vermute.

Ich lese das DF vor allem deshalb gerne, weil sie OFT die löbliche Ausnahme bei Sichtweisen oder Herangehensweisen sind! ;)
 
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