Robert
Till Deaf Do Us Part
Ja, sind bei METALAPOLIS RECORDS unter Vertrag. Das Label ist glaube ich in Ludwigsburg ansässig.Ziemlich geil. Haben die ein Label?
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Ja, sind bei METALAPOLIS RECORDS unter Vertrag. Das Label ist glaube ich in Ludwigsburg ansässig.Ziemlich geil. Haben die ein Label?
Weltklasse 80er AOR, nur auf den Stimmbändern fehlen noch einige 100PS, der Rest, ebenso wie das Video, ist aber klasseNa dann bin ich mal gespannt
BTW: Die Band von nem Freund von mir (er an den Keys)...
Machen sie schon echt gut, ziemlich 80er authentisch
Aber, wann kommt die Band nach Deutschland?
Wäre ich dabei.Am besten wie in den USA im Doppelpack mit TOTO Los, Termine her...
DitoWäre ich dabei.
Ja, sie ist jetzt keine Whitney Housten, ihre Stimme hat aber definitiv Charme und passt wunderbar.Weltklasse 80er AOR, nur auf den Stimmbändern fehlen noch einige 100PS, der Rest, ebenso wie das Video, ist aber klasse
Schon hat schon laut darüber nachgedacht im nächsten Jahr zum 50. Europa wieder zu besuchen...Album toll!
Keine Frage.
Aber, wann kommt die Band nach Deutschland?
...mit TOTO, wobei TOTO hier dann Headliner wären.Am besten wie in den USA im Doppelpack mit TOTO. Los, Termine her...
Ja, das höre ich ganz ähnlich. Und vier Füller sind dann doch zu viele, um in grenzenlose Euphorie zu verfallen. Aber immerhin ist 'The Way We Used to Be' der AOR-Song des Jahres. Hands down.Journey machen den gleichen Fehler, den zuletzt bereits Blue Öyster Cult und die Scorpions gemacht haben: ein gramdioses Spät-Meisterwerk wird durch zu viele Füller verwässert. Bei Freedom sind es konkret die Songs 7 und 9 - 11, die das Album zu lange werden lassen.
Der Rest ist aber wunderbar und einige Songs kommen wirklich an die Glanzzeiten der 80er heran.
Jepp, seh ich auch so!! Mehr Mut zum Songs rauskicken, bin ein Fan von 30-40 Min Alben (nur Maiden darf das ).Journey machen den gleichen Fehler, den zuletzt bereits Blue Öyster Cult und die Scorpions gemacht haben: ein gramdioses Spät-Meisterwerk wird durch zu viele Füller verwässert. Bei Freedom sind es konkret die Songs 7 und 9 - 11, die das Album zu lange werden lassen.
Der Rest ist aber wunderbar und einige Songs kommen wirklich an die Glanzzeiten der 80er heran.
Ja, das höre ich ganz ähnlich. Und vier Füller sind dann doch zu viele, um in grenzenlose Euphorie zu verfallen. Aber immerhin ist 'The Way We Used to Be' der AOR-Song des Jahres. Hands down.
Ist auch bisher mein Liebling, zusammen mit After Glow.
Bei aller Klasse von Arnel frage ich mich, warum Deen nicht längst den Lead Sänger-Posten inne hat?
Dieser Song beweist es nochmal eindrucksvoll.
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