DEAF FOREVER - die neunundvierzigste Ausgabe

Jup, die Frage hat mir dann am Ende auch gefehlt, aber man kann ja nicht alles haben. Ansonsten eine lesenswerte Ausgabe, die mich sofort gebannt hat. Nergal ist schon in all seiner Eigenwilligkeit schon ein enorm kommunikativer Mensch, charismatisch.
 
Das Nergal-Interview ist für mich ohne Zweifel eins der besten, die ich je im DF gelesen habe. Dass Herr Darski sehr reflektiert ist, wurde hier ja schon erwähnt (mehr als einmal, glaub ich), und mir gefällt auch, wie er die Dinge klar auf den Punkt bringt. Zu den besprochenen Themen, wie Cancel Culture und das Überangebot von Medien und den Umgang damit, hätte ich noch seitenlang weiterlesen können.
 
Mir ist egal ob die Bands jetzt zwecks großem Erfolg kompatibel sind oder nicht. Alle vier interessieren mich musikalisch erstmal nicht, außer manches Frühwerk (B, AA). Aber bisher war es noch jedesmal so, dass ich dachte, OK, nicht meine Baustelle und auch eigentlich jedes Mal vom Interview sehr positiv überrascht wurde. Drum: wenn ich wieder Zuhause bin, warte ich freudig:top:
nach Vorwort und den Kolumnen, die ich immer zuerst lese, zunächst mal die vier "großen" Themen grade im Rutsch verschlungen, um mir selbst ein Bild davon zu machen, ob ich mal wieder richtig lag. Erstmal großes Danke an Andreas Schulz für das saugute Interview mit Nergal! Ich bin kein Behemoth-Fan, auch nicht von Nergal als Person jetzt unbedingt. Aber er hat was zu sagen und redet dann auch gerne. Man kann von seiner gefühlten Dauerpräsenz halten was man will, er ist ein intelligenter, gebildeter Kerl, mit dem ich nicht in allen Aussagen immer voll übereinstimme, aber in vielen. Und was mir nicht immer voll zusagt, begründet er wenigstens gut. Tolles Interview! Machine Head, die ich ebenfalls nie musikalisch groß hörte bzw. mochte, kriegen zumindest beim neuen Album ne Chance, da auch Flynn ehrlich und mit dem Hirn am richtigen Platz rüber kommt. Arch Enemy und Amon Amarth gingen dann auch ok, ich werd ebei Zeiten mal reinhören, da ich bei beiden ewig raus bin. Somit hat sich mal wieder bestätigt, dass es eben primär auf das Format und nicht zwingend den Namen des Gesprächspartners, der vom Cover prangt, ankommt!
 
Außerdem kommt es sehr stark auf die Qualität der Interviews an. Das heißt, auf die Auswahl der Fragen, und auch den Raum, den man der zu interviewenden Person für ihre Antworten gibt.
Beides hängt für mich auch stark zusammen. Hat der/die Musiker/in den Eindruck, dass man einiges abseits der ausgetretenen Pfade wissen will, kann ich mir vorstellen, dass man noch viel eher geneigt ist, umfangreich und tiefgründiger aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Nix ist langweiliger als die Frage-Antwort-Spielchen vieler Magazine, wie:
"Warum habt ihr euch für Producer XY entschieden?"
"Euer Album klingt sehr aggressiv/angepisst/originell/innovativ/abwechslungsreich. Würdest du sagen, es handelt sich um euer bestes Werk bisher?"
"Wie hat sich euer neuer Gitarrist beim Songwriting eingebracht?"
"Freut ihr euch wieder aufs Touren?"
usw. usf.
Darunter dann 3 Zeilen Antwort.
Da hab ich dann gar keinen Bock mehr auf Lesen.
Beim DF passiert das nicht, und das fällt mir ganz besonders in der aktuellen Ausgabe auf. Ohne Geschleime: @Iron Ulf hat Qualität und Einzigartigkeit des DF auf ein sehr hohes Niveau gebracht, und das alleine durch seine exzellenten Interviews (auch die Reviews sind große Klasse). Danke dafür! Ähnliches gilt für Andreas Schulz.
 
Außerdem kommt es sehr stark auf die Qualität der Interviews an. Das heißt, auf die Auswahl der Fragen, und auch den Raum, den man der zu interviewenden Person für ihre Antworten gibt.
Beides hängt für mich auch stark zusammen. Hat der/die Musiker/in den Eindruck, dass man einiges abseits der ausgetretenen Pfade wissen will, kann ich mir vorstellen, dass man noch viel eher geneigt ist, umfangreich und tiefgründiger aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Nix ist langweiliger als die Frage-Antwort-Spielchen vieler Magazine, wie:
"Warum habt ihr euch für Producer XY entschieden?"
"Euer Album klingt sehr aggressiv/angepisst/originell/innovativ/abwechslungsreich. Würdest du sagen, es handelt sich um euer bestes Werk bisher?"
"Wie hat sich euer neuer Gitarrist beim Songwriting eingebracht?"
"Freut ihr euch wieder aufs Touren?"
usw. usf.
Darunter dann 3 Zeilen Antwort.
Da hab ich dann gar keinen Bock mehr auf Lesen.
Beim DF passiert das nicht, und das fällt mir ganz besonders in der aktuellen Ausgabe auf. Ohne Geschleime: @Iron Ulf hat Qualität und Einzigartigkeit des DF auf ein sehr hohes Niveau gebracht, und das alleine durch seine exzellenten Interviews (auch die Reviews sind große Klasse). Danke dafür! Ähnliches gilt für Andreas Schulz.
das meinte ich alles mit dem "Format" zusammengefasst. Eben, die Fragen und der Raum sind es, den man dem Befragten lässt, die ein tolles Gespräch entlocken. und das kann dann sogar auch mit Musikern etc. sein, deren Werke ich normal nicht so prall finde oder deren Meinung ich im Gesagten nicht zwingend teile. Oder noch besser, sie überraschen mich mit ihren Meinungen positiv und ich entdecke ihr Schaffen nochmal mit einem "neuen" Ohr. Sprich, ich möchte noch so einiges nachholen:)
Ganz interessant finde ich dabei die Vorgehensweise von Linnéa Olsson (Maggot Heart), die in ihren Interviews, die sie mit Musikern führte und die vor einer Weile als Fanzines gebündelt von ihr veröffentlicht wurden, die eine reduzierte, kurz gehaltene Art des Fragens vorgibt, die dann beim Befragten total viel Raum für superinteressante und auch bewegende, gefühlvolle Momente entfalten, was mir hervorragend gefällt.
 
Die Schriftgröße bei den Reviews wurde signifikant verbessert. Top!
Find ich auch gut! Dafür sind die Fotos endlich (im Sinne von: was verschwendet ihr so viel Platz für Fotos?) wieder kleiner, passt also. :top:

Trotzdem war es im Hinblick auf die reine Anzahl der Reviews (keine Specials, kein Earmageddon) die bisher "dünnste" Ausgabe des DF. Und was ist mit dem Soundcheck passiert: Runter auf 44 Scheiben? o_O Standard waren mal bis zu 60, aber gut: Ich müsste da eh immer einige Noten rausrechnen, um auf einen relevanten Schnitt zu kommen... ;)
 
Außerdem kommt es sehr stark auf die Qualität der Interviews an. Das heißt, auf die Auswahl der Fragen, und auch den Raum, den man der zu interviewenden Person für ihre Antworten gibt.
Beides hängt für mich auch stark zusammen. Hat der/die Musiker/in den Eindruck, dass man einiges abseits der ausgetretenen Pfade wissen will, kann ich mir vorstellen, dass man noch viel eher geneigt ist, umfangreich und tiefgründiger aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Ich weiß leider nicht mehr, wo ich das damals gesehen habe, und auch nicht mehr, mit wem das war, aber das Interview stellte sich folgendermaßen dar...

Die Interviewerin und ihr Gesprächspartner trafen sich in einem Cafe, und vor der Interviewerin lagen ein paar Zettel mit ihren Notizen und Fragen auf dem Tisch.

Der Gesprächspartner nahm einfach diese Zettel, knüllte sie zusammen und sagte dann sowas wie "Die brauchen wir nicht, lass uns einfach ein gutes Gespräch führen."

Und dann begann er selbst dieses Gespräch, indem er ihr plötzlich eine Frage stellte.

Sie war zuerst noch etwas irritiert ob dieses Rollentausches, aber dann entwickelte sich daraus tatsächlich ein völlig freies Gespräch auf Augenhöhe mit wirklich sehr interessanten Fragen und Antworten.

Manche Gegenfragen des Gesprächspartners verrieten sogar mehr über ihn, als es so manche vorbereitete Frage der Interviewerin wohl getan hätte.

War das Blixa Bargeld... oder ein Schauspieler... ich weiß es beim besten Willen nicht mehr, aber diese Art, die Interviewerin erstmal auflaufen zu lassen, um dann am Ende ein echt tolles Gespräch zu führen, war grandios.
 
Außerdem kommt es sehr stark auf die Qualität der Interviews an. Das heißt, auf die Auswahl der Fragen, und auch den Raum, den man der zu interviewenden Person für ihre Antworten gibt.
Beides hängt für mich auch stark zusammen. Hat der/die Musiker/in den Eindruck, dass man einiges abseits der ausgetretenen Pfade wissen will, kann ich mir vorstellen, dass man noch viel eher geneigt ist, umfangreich und tiefgründiger aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Nix ist langweiliger als die Frage-Antwort-Spielchen vieler Magazine, wie:
"Warum habt ihr euch für Producer XY entschieden?"
"Euer Album klingt sehr aggressiv/angepisst/originell/innovativ/abwechslungsreich. Würdest du sagen, es handelt sich um euer bestes Werk bisher?"
"Wie hat sich euer neuer Gitarrist beim Songwriting eingebracht?"
"Freut ihr euch wieder aufs Touren?"
usw. usf.
Darunter dann 3 Zeilen Antwort.
Da hab ich dann gar keinen Bock mehr auf Lesen.
Beim DF passiert das nicht, und das fällt mir ganz besonders in der aktuellen Ausgabe auf. Ohne Geschleime: @Iron Ulf hat Qualität und Einzigartigkeit des DF auf ein sehr hohes Niveau gebracht, und das alleine durch seine exzellenten Interviews (auch die Reviews sind große Klasse). Danke dafür! Ähnliches gilt für Andreas Schulz.

Vielen lieben Dank für dieses tolle Kompliment! Ich versuche einfach nur einen Draht zu meinem jeweiligen Gesprächspartner zu finden, damit sich ein Gespräch entwickeln kann. Das reine Abarbeiten einer Checkliste empfinde ich für beide Seiten, vor allem aber auch für die Leserschaft, als wenig befriedigend. Wenn es gut läuft, ergibt sich ein Austausch. Wenn der Interviewpartner jedoch keinen Bock hat, von seinem gewohnten Promo-Schema abzuweichen, dann muss man eben einen Weg finden, dies trotzdem einigermaßen hinzukriegen. Auch das habe ich schon erlebt, aber die weit überwiegende Mehrzahl meiner bisherigen Interviewpartner schien es zu genießen, einfach mal ins Denken und Schnabbeln zu kommen. Da hatte ich bislang riesiges Glück...!
 
Ich finde Interviews besonders spannend, in denen ich in die Gedankenwelt des künstlers zumindest ein bisschen eintauchen kann. Was inspirierte zu Song YX?
Was ist der Hintergund zu dem oder jenem Text/Album? Welche anderen Küsntler haben wiederum den Interviewten beeinflusst - egal ob andere Bands/Musiker oder Maler,
bestimmte Bücher, Filme, Comics etc.
Welche Hintergründe hat der Künstler? Was bestimmtes erlebt das ihn nachhaltig geprägt hat? Und - ja, gerne auch - welche Ansichten zu gesellschaftlichen oder politischen Themen hat der Künstler?
Diese gerne auch konrovers und nicht meinen eigenen entsprechend.

Gerade deswegen habe ich Ulfs Beitrag zu Andrew W. K. abgefeiert, der mir als Künstler zwar nicht viel gibt, aber diese Referenzen auf Crowley (den ich als Dichter und Exzentriker schätze)
waren arg faszinierend. Oder eben jetzt das Ding mit Arthur Brown.

Auch in den frühen Ausgaben des Bardo Methodology gab es durchaus lange Interviews, die eben wegen der Themen und Hintergründe mehr als lesbar waren (z. Bsp. das mit Tyler Davis von Ajna Offensive).
Wie gerne würde ich mal ein langes, tiefergehendes Interview mit Carl McCoy über Magie etc. lesen ... oder eines (am Besten wieder von Ulf geführtes) mit Alan Moore ...

Wie auch immer: Das alles bedingt natürlich, das man eine Gesprächspartner hat, der auch in der Tat was zu berichten hat. Und bei dem dann im besten Fall auch mehr herumkommt als irgendwelches Rumgeschwurbel
(wie - leider - bei so vielen Black Metal-Bands!).

Das DF hat zum Glück durchaus ein Händchen für diese Art von Interviews, was es für mich eben von den meisten anderen Musikzeitschriften klar hevorhebt. Danke dafür! :)
 
Bin noch nicht so weit gekommen, aber das Behemoth Interview, richtig gut. danke @kingrandy :top:
Das von Machine Head ist auch super, leider zu kurz, hätte ich noch gerne mehr gelesen.
Auch das von Amon Amarth war sehr informativ obwohl ich mir das neue Album nicht holen werde.
Auf den Rest bin ich gespannt.

Kleine Anmerkung noch und was mich ein wenig nervt ist das die Rubrik "Under the Guillotine" immer unterbrochen wird mit "Re-Releases" oder aber "Vinyl".
Kann man das nicht hintereinander machen?
Lese ein Review und muss umblättern, äh wo ist es denn? Blätter, Blätter ich glaube da geht es weiter? Oder doch nicht?

Nervt ein wenig, wäre schön wenn das geändert wird.
 
Bin noch nicht so weit gekommen, aber das Behemoth Interview, richtig gut. danke @kingrandy :top:
Kleine Anmerkung noch und was mich ein wenig nervt ist das die Rubrik "Under the Guillotine" immer unterbrochen wird mit "Re-Releases" oder aber "Vinyl".
Kann man das nicht hintereinander machen?
Lese ein Review und muss umblättern, äh wo ist es denn? Blätter, Blätter ich glaube da geht es weiter? Oder doch nicht?

Nervt ein wenig, wäre schön wenn das geändert wird.
Geht mir auch wirklich immer so. Layout technisch unterbricht es den Fluss. Würde aus meiner (auch professionellen) Sicht die der Unheilige Kraft unterstützen.
 
Geht mir auch wirklich immer so. Layout technisch unterbricht es den Fluss. Würde aus meiner (auch professionellen) Sicht die der Unheilige Kraft unterstützen.

Da sieht wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. :)
Ich kann das Argument mit der Unterbrechung des Leseflusses verstehen. Allerdings finde ich, dass diese ‚Unterbrechungen‘ dem langen Review-Teil layoutmäßig sehr gut tun. Bringt etwas optische Abwechslung.
 
Diesmal bin ich so schnell mit dem Heft durch wie seit langem nicht mehr. Fünf Tage Isolation sind zeitlich einfach nicht zu unterschätzen.

Habe alle Seiten incl. Anzeigen und Kleingedrucktem durch. Nur die Reviews sind noch übrig. Die kann ich nicht in einem weg lesen, da ich bei jeder Band die mich auch nur ansatzweise interessiert in die Musik reinhöre. So mache ich das übrigens auch mit allen Artikeln. Zu jedem Artikel läuft die entsprechende Musik. So fügen sich Interview und Musik perfekt zusammen.

So bin ich in einem Nebensatz zur Berichterstattung rund um das Chaos descends auf die Band T.S.O.L gestoßen. Der Name war mir zwar bekannt, aber ich habe mit der Musik der Band nichts verbunden. Großer Fehler. Was für geile Musik die gemacht haben. Dank @Klaus habe ich auch sofort einen Leitfaden für deren Veröffentlichungen erhalten. Vielen Dank auch an dieser Stelle nochmal dafür. :top: Flight 13 konnte mir tatsächlich weiter helfen.

Was ich aber eigentlich sagen möchte: Es ist völlig unwichtig, was auf dem Cover des Heftes drauf steht oder welche Bands da gelistet werden. Ich entdecke vor allem in den kleineren Artikeln immer wieder unglaublich viel tolle Musik. Wer nach dem Lesen von 3-4 Artikeln und einem raschen Durchblättern meint schon alles gelesen zu haben, dem ist einfach nicht zu helfen. Nehmt Euch die Zeit und Muße und lest gerade die Artikel von Bands, die Euch auf den ersten Blick überhaupt nicht zu interessieren scheinen. Man kann nur gewinnen.

Anbei ein kleiner Auszug meiner Highlights aus dem aktuellen Heft (aus dem Gedächtnis und ohne Wertung):

- Arthur Brown
- Perish
- Phatom Spell
- Negative Plane
- In twilights embrace
- Panzerfaust
- Spiritus Mortis
- T.S.O.L
- Protector
 
Jo Heft war im Briefkasten. Shit, vergessen mein Abo rechtzeitig zu kündigen... 8. ungelesenes Exemplar in Folge aufm Stapel:hmmja:
 
Außerdem kommt es sehr stark auf die Qualität der Interviews an. Das heißt, auf die Auswahl der Fragen, und auch den Raum, den man der zu interviewenden Person für ihre Antworten gibt.
Beides hängt für mich auch stark zusammen. Hat der/die Musiker/in den Eindruck, dass man einiges abseits der ausgetretenen Pfade wissen will, kann ich mir vorstellen, dass man noch viel eher geneigt ist, umfangreich und tiefgründiger aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Nix ist langweiliger als die Frage-Antwort-Spielchen vieler Magazine, wie:
"Warum habt ihr euch für Producer XY entschieden?"
"Euer Album klingt sehr aggressiv/angepisst/originell/innovativ/abwechslungsreich. Würdest du sagen, es handelt sich um euer bestes Werk bisher?"
"Wie hat sich euer neuer Gitarrist beim Songwriting eingebracht?"
"Freut ihr euch wieder aufs Touren?"
usw. usf.
Darunter dann 3 Zeilen Antwort.
Da hab ich dann gar keinen Bock mehr auf Lesen.
Beim DF passiert das nicht, und das fällt mir ganz besonders in der aktuellen Ausgabe auf. Ohne Geschleime: @Iron Ulf hat Qualität und Einzigartigkeit des DF auf ein sehr hohes Niveau gebracht, und das alleine durch seine exzellenten Interviews (auch die Reviews sind große Klasse). Danke dafür! Ähnliches gilt für Andreas Schulz.
Genau so sehe ich das auch. Ich hab das neue Heft noch nicht, aber das Rock Hard dafür im Urlaub dabei. Auch hier große Interviews mit Amon Amarth und Arch Enemy. Und was soll ich sagen, stinklangweilig, komplett Schema F. Und das ist beim DF tatsächlich sehr selten.
 
Montags kommt hier nie die Post, daher auch noch kein Heft. Aber ich soll 60€ mehr für die Nebenkosten pro Monat zahlen :-/
 
8. ungelesenes Exemplar in Folge aufm Stapel:hmmja:
Klingt nach einem wirklich guten Plan
501.gif
 
Klingt nach einem wirklich guten Plan
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Liegt nicht am Inhalt der Hefte sondern, dass ich einfach schon seit über 1 Jahr keinen Elan mehr habe sie zu lesen. Und dann muss man einfach auch mal so ehrlich zu sich sein, dass das Abo scheinbar dann doch nicht mehr persönlich sinnvoll ist, wenn man die Hefte nur auf einem immer größer werdenden Stapel legt.
 
Liegt nicht am Inhalt der Hefte sondern, dass ich einfach schon seit über 1 Jahr keinen Elan mehr habe sie zu lesen. Und dann muss man einfach auch mal so ehrlich zu sich sein, dass das Abo scheinbar dann doch nicht mehr persönlich sinnvoll ist, wenn man die Hefte nur auf einem immer größer werdenden Stapel legt.

Kannst du dich an die DF-Unterstützeraktion vor -ich glaube - ca. 2 Jahren erinnern?
Ich denke, mit dem Kauf/Abo der Hefte könntest du trotz " gerade kein Bock mehr zu lesen"-Vibe trotzdem das Mag und die ganze daran hängende Infrastruktur unterstützen; man könnte Geld durchaus schlechter investieren ;)
Will dir aber nicht zu nahe treten - und das hier soll auch keinen Aufforderungscharakter haben.... wer wirklich die Kröten zusammenhalten muss, wird sich sicherlich überlegen, was er alles einsparen kann.
 
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