Musikalische Erkenntnis des Tages

The X Factor ist eins der entspanntesten Maiden Alben. Wunderbar verhaltene, nachdenkliche, düstere Grundstimmung. Kein Gefiedel, kein Bruce Bruce Opera tralala Gesang.
Das Album Numero X ist klar das achtbeste Iron Maiden Werk und soeben für die Plattenanrichte geordert. <3

Der Gesang ist grausam. War es damals, ist es heute, Bayley und Maiden waren nicht mal eine Vernunftehe. Beide Blaze-Alben werden daher nie den Weg auf meine Plattenanrichte finden.
 
Der Gesang ist grausam. War es damals, ist es heute, Bayley und Maiden waren nicht mal eine Vernunftehe. Beide Blaze-Alben werden daher nie den Weg auf meine Plattenanrichte finden.

Sich differierende Erkenntnisse bleiben bei dem Album und Bayley Maiden sicher nicht aus. Gerade das Alleinstellungsmerkmal zu den großen Bruce Alben macht es für mich wertvoll. Brauchte aber eine Weile um des Album's Klasse würdigen zu können sprich habe lange so argumentiert wie du.. ;)
 
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finde allerdings den qualitativen Unterschied zwischen X Factor und Virtual XI riesig.... ähnlich wie zwischen Jugulator und Demolition
Genau so. Die X Factor hat tolle Songs, von Blaze super vorgetragen. Das Songwriting der Virtual XI ist grauenhaft, keiner hätte die Scheibe gerettet, auch nicht Bruce. Einziger Lichtblick ist halt der Clansman.
 
Verka Serduchka hat anno 2007 nicht nur Zeuhl zum ESC gebracht (zumindest vom Text her...), sondern auch den Look von The Night Flight Orchestra erfunden. Hrhrhr.
 
Meine musikalische Erkenntnis des WEs plus HO-Montags: Viel grandioser, kauziger und undergroundiger wie bei The Horsemen und Blood for Gold von Child Saint kann ein Bass kaum klingen.
 
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Sandy Denny besaß die wunderschönste und bezauberndste Stimme ever:


Das geht so nah, dass es sich zwischen den Hörer und seinen Schatten quetscht.

Hach......
 
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